Das Team Schweiz hat wohl etwas verwechselt. Anstatt auf beste Rundenzeiten zu gehen, stellten sie sich an den Rand und fuhren einer Schnecke gleich, alle Fühler aus.
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Zeitweise erinnerte das an ein mehrstöckiges Wohngebäude mit Mikro Wohneinheiten.
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Ein Aussichtspunkt, der den Schwerpunkt in Kurven wirklich negativ beeinflusst. Mal abgesehen von der Windanfälligkeit!
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Fahrwerksseitig meinen die Schweizer, dass sie die Räder mit ihrem Rüssel und einem Lufthaken mit mehr als 1G auf den Boden drücken können. Ich halte das für Scharlatanerie.
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Der Unterboden besteht aus Emmentaler, silber gestrichen. Im Bild klar zu erkennen!
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Die 357 km/h Rakete gab es auch in einer Gute Nacht Version. Klingelingeling, kling Glöcklein kling. Schnarch!
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Zwischen den Bildern liegen 7 Sekunden. Meine Techniker analysierten sogleich die Topspeed in diesem Bereich - sah leider schlecht für mich aus.
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Die zehnrädrige bekam hinten schwere Waggons rangehängt, dass sie wirklich asthmatisch hustete, wenn der Pilot auf Schub ging. Schnell ist anders!
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Ein Vektron brachte Ersatzteile für die roten Teams.
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Hier eines der roten Teilnehmer - ja, der brauchte die Ersatzteile. Sein Motor war komplett hinüber, ein (bezahlter) Gegner schob ihn ständig vor sich her. Eigentlich wäre er gar nicht am Start, doch alle drückten ein Auge zu. Klarerweise war er chancenlos.
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Jetzt dann der Teil mit dem zweiten roten Team.