Alles Gute!
LG
Martin.
Alles Gute!
LG
Martin.
Nachträglich alles Gute!
LG
Martin.
Eine Möglichkeit wäre auch, die KKK etwas weniger wie einen Lamperlschwaaf zu konstruieren und ein bisserl weiter nach vorne zu setzen.
Ist ja grauenhaft, wieviel Spiel manche Kulisse hat.
Eine dem Pufferabstand entsprechend breite Kinematikbasis wäre auch eine gute Idee. Sonst hast bei weiterem Ausschwenken immer zu wenig Abstand.
LG
Martin.
Alles Gute!
LG
Martin.
Alles Gute!
LG
Martin.
Solange der Sand nicht auch rausgeblasen wird.....
Jedenfalls wird das sehr schön!
LG
Martin.
Wo geht denn da die Luft wieder raus?
LG
Martin.
Alles Gute!
LG
Martin.
Aber nicht, wenn wie in #296 vorgeschlagen, der Umleitungsverkehr der Versorgungsheimstraße durch die Steinlechnergasse geleitet werden soll!
Wobei in diesem Vorschlag der Bereich der Schule nicht betroffen ist. Der könnte dann sogar umso mehr beruhigt werden.
(Der Grund für diese Straße ist aber schon privat derzeit, oder? Da würde sich jemand sicher über den Verlust seines Gartens freuen.....)
LG
Martin.
Wobei ich anmerken möchte, daß mein Gedankenspiel als Einschnitt gedacht ist. Trasse wäre nirgends tiefer als 8-9 m.
Den Einschnitt kann man natürlich auch überplatten. Aber eigentlich reichen die Brücken und eine Schallstreuung an den Böschungen. Es könnte der Einschnitt ungefähr den jetzigen Querschnitt haben, mit einer niedrigen Mauer ganz unten. Oben bewachsene Böschung.
LG
Martin.
Hab jetzt die im Geodatenviewer die Höhenfestpunkte gefunden. Bei Themen die Fachdaten - Festpunkte - Höhenfestpunkte auswählen.
Hietz. Hauptstraße 203,3 m
Tolstoig. (Höchster Geländepunkt bei der Rampe) 216,5 m
Bahnübergang Veitingerg. gibt´s nichts Brauchbares, eher tiefer als Jagdschloßg.
Bahnübergang Jagdschloßg. 215 m
Waldvogelstraße 24 (eher höher als Bahnübergg. Versorgungsheimstr.) 214,3 m
Speisinger Straße 6, 2 Häuser neben der Waldtzeile, 216,5 m
Wenn also die Trasse 5 m über der Hauptstraße daherkommt (208 m), kann sie quasi waagrecht fahren, um unter der Veitingergasse durchzukommen. Jedenfalls reichen gut 500 m von einer Station bis dorthin, um ggf. 1-2 m abzusinken (4 ‰).
Wirklich interessant wäre die Höhe der Trasse bei der Brücke über die Hofwiesengasse. Vielleicht findet sich in ÖBB-Unterlagen etwas. Distanz von der Jagdschloßg. bis zur Brücke ist jedenfalls gute 700 m. Das könnte sich bei 10 ‰ grad so irgendwie ausgehen.
Welche max. Steigung hat die Bahn jetzt?
Ist zumindest ein nettes Gedankenspiel....
LG
Martin.
Hochlage auf tiefstmöglichem Niveau bis zur Überführung über die Hauptstraße, diese nötigenfalls (wie in der Linzer Straße/Vorortelinie) leicht absenken. Von dort weg statt hinauf, wie jetzt, leicht hinunter, sodaß man bei der Veitingergasse bereits unter Straßenniveau ist. In offener Tieflage weiter, damit beim Lainzer Tunnel genügend Überdeckung bleibt.
Martin.
Ein Wiener Maiglöckchen?
Hat das jemand in entsprechend schöner Ausführung im Programm?
An sich stehen die fast überall in Wien, falls erforderlich, kann ich sie bei Gelegenheit auf der Kraus-Promenade photographieren.
LG
Martin.
Alles Gute!
LG
Martin.
Hietzing non separari esse
Hietzingum non esse seperandum .......
vel
Hietzingum non esse dividendum!
Der Verkehr dort ist zu 90% Anrainerverkehr. (Bis auf die Lainzer Straße/Hofwiesengasse) Da brauchst nix beruhigen, da kannst nur behindern.
Ceterum censeo, daß es ja kein Tunnel, zumindest nicht über die ganze Strecke, sein muß. Ein Einschnitt mit ebenso offenen Stationen, eventuell, wie an der Vorortelinie, mit Hallen drüber, würde genügen. Den kann man ziemlich effizient schalldämmen. Und die Vorschriften werden dafür, nehme ich an, wesentlich milder und billiger sein.
LG
Martin.
Würde ich, wie bei der Modellbahn, zuerst die Bahntrasse bauen, würde ich selbstverständlich auch die Hochtrasse in einer Ebene drüberbauen.....
Leider ist es nicht so eindimensional.
Und wir sollten und wollen hier mit gutem Beispiel voran gehen und uns nicht in unserer eigenen Meinung einbetonieren. Wie sind ja keine Politiker.
LG
Martin.
Die gewählte Form der Hochlage bringt zusätzliche niveaufreie Querungen
Leider ist aus der Sicht des Anrainers das Gegenteil der Fall!
Die bestehenden Querungen Veitingergasse, Jagdschloßgasse, Versorgungsheimstraße und Speisinger Straße werden geschlossen und durch teilweise ganz grauslich geplante Fußgänger-und Pissoirschlurfe ersetzt. Die geplante Autounterführung wird für Fußgänger sicher nicht sehr attraktiv sein. Nicht einmal brauchbare Fahrradrampen sind bis jetzt in Sicht!
LG
Martin.
Hier muß ich noch einmal meine Gedanken dazu äußern:
Hochlage auf tiefstmöglichem Niveau bis zur Überführung über die Hauptstraße, diese nötigenfalls (wie in der Linzer Straße/Vorortelinie) leicht absenken. Von dort weg statt hinauf, wie jetzt, leicht hinunter, sodaß man bei der Veitingergasse bereits unter Straßenniveau ist. In offener Tieflage weiter, damit beim Lainzer Tunnel genügend Überdeckung bleibt. Das einzige Gröbere ist die Niveauverlegung bei der Hofwiesengasse. Diese ist jetzt hinuntergezwängt, also wird sie sich auch hinaufzwängen lassen.
Leider hab ich keine genauen Höhenangaben finden können, die topographische Karte in Wien.gv ist dafür viel zu ungenau. Aber ich könnte mir das schon vorstellen. Schließlich gehe ich seit 50 Jahren hier herum.....
LG
Martin.