Stimmt, auch der Kuchen war frischer als der im Flieger
Beiträge von curator
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Hier ein altes Bild der Sanierung in den 50ern, am Beispiel Krauselklause Viadukt.
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©️Topothek Breitenstein
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Genau diese Steine der Brüstungsmauer sind damit gemeint, ich kann mich bei Bauwerken nur an dem orientieren was man mir sagt, da fehlen mir die Fachkenntnis und das Fachvokabular.
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40.000 bis 50.000 Loks die nicht ausgeliefert werden können weil die Decoder fehlen. Jo leck …
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Möchtest du nicht einen, deinen eigenen, Umbau und Bastelthread aufmachen?
Du baust sehr interessant und aufwendig, und hier gehen deine Beiträge unter, und das ist sehr schade.
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Anscheinend gibts doch ein paar Verantwortliche denen ein Licht aufgegangen ist.
„Die Züge der Koralmbahn werden laut aktuellem Planungsstand ab 2026 in einer vier Kilometer langen Unterflurtrasse am Flughafen Graz vorbeifahren. Das könnte theoretisch aber noch geändert werden, heißt es von Rosanna Zernatto-Peschl, Sprecherin der ÖBB: „Baulich wäre es nachträglich möglich, einen Halt am Flughafen Graz, entlang der Koralmbahn, zu errichten. “
Da greifst dir auf die Stirn
„Dass keine Bahnstation vorgesehen ist, geht auf den im Jahr 2008 verstorbenen, ehemaligen Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider (FPÖ/BZÖ) zurück. Es war seine Bedingung, um dem Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke zuzustimmen. Eine Haltestelle würde den Flughafen in Klagenfurt schwächen.
Der aktuelle Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) sei laut seinem Sprecher an einem guten Austausch mit der Steiermark interessiert und für sinnvolle Kooperationen offen. Man habe schließlich auch den gemeinsamen Wirtschaftsstandort Süd im Auge.“
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Ned grantig werden Du musst, Geduld haben Du sollst
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Entsetzlich
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in dem Thread sind wir eh.
Jo, hab verschoben und vergessen zu löschen
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Ghega hat die Brücken/Viadukte für einen Achsdruck von 18t ausgelegt, und heutzutage fährt man mit 22,5t drüber.
Das sagt einiges über die Statik der Bauwerke aus denke ich.
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Ich hab in Nordafrika Aquädukte gesehen, die besser beinand waren als die Tangente
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Mächtig das ist
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Salve.
Heute war ich kurz beim Viadukt, es hat sich allerhand getan.
Der äußere Bogen ist im oberen Geschoss vollständig eingerüstet, der innere Bogen soll Mitte April fertig sein.
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Es wurde ein Fundament für einen Kran gegossen
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Eine Schüttung für den Ausleger wurde mir gesagt
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Die Straße zur Krone ist endgültig fertig
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Ein sehr auskunftsfreudiger Arbeiter hat mir erklärt was in den nächsten Monaten und Jahren an Arbeiten anfallen wird.
Zunächst werden die Schlusssteine demontiert/abgehoben, und kommen zum Steinmetz nach Knittelfeld, dort werden sie saniert.
Dann wird wechselweise das Gleibett ausgehoben und erneut, das geschieht mit LKW.( In der Zeit gibt es nur eingleisigen Betrieb zwischen Semmering und Breitenstein)
Das komplette Gleis raus, Schotterbett raus, Drainage raus. Dann wird eine solide Platte betoniert, dann wieder Drainage, dann Schotter, später ein neues Gleis.
Die Bögen werden auf Schäden kontrolliert, und wo nötig werden Steine ersetzt.
Es werden Spannhülsen eingebracht, dazu muss mit mächtigen Kronenbohrern das Steinwerk durchbohrt werden.
Dann Ankerbolzen 30mm eingesetzt, Hülsen drauf, dann die Muttern angebracht und festgezogen.
Und noch so einige Arbeiten von denen ich nichts verstanden habe, die aber sehr aufregend klingen.
Das sind mal die Arbeiten für die nächsten beiden Jahre.
Ganz zum Schluss wird das Viadukt sandgestrahlt, damit es wieder so schön aussieht wie die bereits restaurierten Geschwister.
Hoffe ich hab nix ausgelassen.
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Schaut sehr gut aus 👌
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1956, einfach unglaublich
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Servus Kollegen.
Heute ein bissl Zeit gehabt, Wetter war auch halbwegs, und es wurde bunt am Gleis.
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Die Lackierung gefällt ausgesprochen gut
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Kollege 1042er wird sich freuen denk ich
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Auch schön
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Bunt gehts weiter
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Und genau das ist das richtige Einsatzgebiet für Railjet Ochsen
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Das war’s für heute, hoffentlich gefällt es Euch.
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Wär gerne wieder dabei, und würde einen Termin im Juni ebenfalls bevorzugen. Schließe mich dann gerne der Mehrheit an, Pensionisten sind flexibel
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Respekt Papa
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Um der Wahrheit die Ehre zu geben, so viel hab ich noch nicht mit der Maschine gearbeitet.
In einem Zinkalgehäuse eines Getriebekastens einen störenden Steg entfernt, und in einem anderen Zinkalblock einen Schlitz gefräst.
Laut is das Ding halt, aber dann arbeitet man halt tagsüber.
Für Fräsarbeiten aus dem massiven Messingblock ist das Ding sicher nicht geeignet, aber für Kleinteile im 1/10mm Bereich sicher ausreichend.
In dem Fall reicht auch das Bett aus Aluminium, denn im Flugzeugbau kommen auch Leichtmetalle zum Einsatz, und den Vogel zerreißt es trotzdem nicht. Natürlich sind das höherwertige Legierungen.
Für schnell rotierende Teile ist Alu sicher nicht geeignet, aber für die Führung von dem Schlitten der Maschine reicht das.
Wer höherwertige Maschinen möchte, der darf viel mehr Geld ausgeben, und natürlich die entsprechenden Räumlichkeiten zur Verfügung haben.