Alte Bilder
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Bei "Getreide" steige ich auch aus, weil bei dem Ga?s die Türen offen sind.
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Bei "Getreide" steige ich auch aus, weil bei dem Ga?s die Türen offen sind.
Transport in Säcken, das "g" für Getreide bezieht sich darauf das diese Wagen Lüftungsgitter besitzen.
LG
Walter
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Um diesen Wagentyp ging es auch da:
Züge auf meiner Anlage (FuchsG)
Die Brawa-Wagen (43393, 48394, 48395, Liefertermin: Q III 2019) haben andere Seitentüren.
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- Offizieller Beitrag
Bei "Getreide" steige ich auch aus, weil bei dem Ga?s die Türen offen sind.
Kann ja auch erst beladen werden. Egal womit, sonst wären die Türen verschlossen.
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Um diesen Wagentyp ging es auch da:
Züge auf meiner Anlage (FuchsG)
Die Brawa-Wagen (43393, 48394, 48395, Liefertermin: Q III 2019) haben andere Seitentüren.
Bei den Wagen am Foto im obigen Link finde ich interessant, daß die augenscheinlich Ladeöffnungen am Dach hatten.
Trichterwagen waren damals offenbar nur für Schottertransporte im Bahnbau gebräuchlich, nicht aber in der Variante mit oben verschließbaren Ladeöffnungen (wie die späteren ÖBB Tds) auch für Getreide.
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Könnte eine Leerrückführung nach Lieferung von z.B. Stroh gewesen sein. Die Türen blieben offen, damit der Fahrtwind die Reste auf- und rauswirbelt.
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Könnte eine Leerrückführung nach Lieferung von z.B. Stroh gewesen sein. Die Türen blieben offen, damit der Fahrtwind die Reste auf- und rauswirbelt.
Ostblock Waggons wurden fast immer leer zurück geführt.
Was ich früher leere Güterwaggons herumgezogen ......!
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Könnte eine Leerrückführung nach Lieferung von z.B. Stroh gewesen sein. Die Türen blieben offen, damit der Fahrtwind die Reste auf- und rauswirbelt.
Sicher eine Leerrueckfuehrung in die ehemalige Tschechoslowakei.
Ich vermute eher dass die Tueren geoffnet waren da vorher ein Viehtransport mit dem Wagen ( wie auch oft mit den 36 m2 ÖBB Gbs 150 0 ) durchgefuehrt wurde.
Mike, auch wenn die Tueren beidseitig offen sind bleibt ein Teil des gelieferten Strohs trotzdem im Wagen. Wenn noch Stroh drinnen gewesen waere haette normalerweise der Wagenmeister den nicht gesaeuberten Wagen vom Empfaenger nicht zuruecknehmen duerfen.
Das g bei den G,H,T und U steht fuer Getreide. Bei diesen Vierachsern ist das Getreide auch in loser Schuettung befoerdert worden da sie ja am Dach die vier Einfuellluken besassen. Stirn, - Seitenwaende und Boden wurde mit Packpapier oder Wellpappe ausgekleidet.
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Interessant find ich auch den Gabs gleich hinter der Lok - war damals wohl ein "neuartiger" 4-Achser, oder?
Da bin ich mir nicht so sicher, ich kann mich eigentlich immer (d.i., so ca. ab 1967) an 4x-Güterwagen in den Ostblock-Güterzügen erinnern. Ist aber schon so lang her!
Haben schon was für sich, "Ganzzug"-Aufnahmen in der Landschaft, leider ohne die weit hörbaren Auspuffschläge.
Danke Klaus, ja das waren auch akustische Erlebnisse. Da habe ich viele Erinnerungen. Beim zweiten Bild hat man den Zug schon ein paar Minuten vorher gehört, und dann später auch noch. Außerdem war es damals noch allgemein stiller.
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Vielen Dank für diese tollen Bilder!
Eine 52er mit Vorspann und Güterzug hätte ich sehr gerne im Original erlebt... so bleibt für mich nur die Modellversion
lg
Gottfried
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Gerüchteweise soll so etwas wie "Frühling" ins Haus stehen. Im Augenblick schaut noch der Schnee beim Fenster herein. Früher, als alles noch besser war, gab es Frühling, wie hier in Steining bei Luftenberg in der Donauau. Die 52.221, über die schon öfter die Rede war, und die heute nicht nur in der Schweiz ist, sondern auch in einem Forums-Heizhaus gesichtet wurde (ich finde es nur jetzt nicht), bringt einen Güterzug nach Linz. Die Aufnahme ist vermutlich aus dem Jahr 1969, also gerade einmal 50 Jahre her.
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Die 52.221, über die schon öfter die Rede war, und die heute nicht nur in der Schweiz ist, sondern auch in einem Forums-Heizhaus gesichtet wurde (ich finde es nur jetzt nicht),
Bitte sehr, bitte gleich: 52er-Variante aus Liliput/Roco-Teilen (ab Eintrag 218 geht's los)
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Zur Abwechslung einmal keine Rußschleuder, sondern etwas Neueres. Ende April 1989 hatten wir den Winter satt, der 1.Mai lag günstig und wir starteten los nach Südfrankreich, aber mit einem Umweg über das Zentralmassiv. Letzteres artete in eine Schneesturmpartie mit verwehten Straßen aus und das Grand Hotel du Commerce in Lamastre schien uns wie vom Himmel geschickt.
Jetzt bin ich aber abgekommen, vorher haben wir vom Rhonedurchbruch bei Genf kommend in der Bresse die TGV-Strecke nach Lyon überquert, und dort ist mir endlich ein halbwegs scharfes Bild eines TGV-Réseau geglückt. Die Retina kann nur 1/500 und das ist verdammt lang.
Schön langsam wäre es wieder an der Zeit, nach Süden zu fahren. Von draußen schaut schon wieder der Schnee herein.
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Nachdem gerade auch ein JZ-Thread läuft, zwei Frühlingsbilder aus Jugoslawien. Sie sind vom 16.4.73, das war der Montag nach dem Palmsonntag. Damals war ich mit einem Studienkollegen auf dem Weg nach Griechenland und wir wollten den Autoput vermeiden. So haben wir uns entschlossen, über Bosnien und den Kosovo zu fahren. Das war nur mittelschlau und eine fast durchgehende Makadam-Route.
Bei Kostajnica an der kroatisch-bosnischen Grenze kam ein Zug daher mit einer 11er, der jugoslawischen Variante der MAV 424. Kurz danach kam auf der Straße ein blau-weißer Zastava mit der Aufschrift "Milicija", und die nächste Stunde waren wir auf der Polizei. Der Dolmetscher war ein sehr netter älterer Herr, Professor am Gymnasium, und hat uns Buben sehr geholfen. Die Fotos sind leider auf ORWO-Color gemacht und damit etwas grenzwertig.
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Super Bilder durftet Ihr denn da so einfach fotografieren in den 1970er Jahren?
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Wie der Hanns schreibt, eben nicht, was einen Aufenthalt bei der Polizei bedingte ...
Klaus
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Warum? - was war das Hinderniss? Ich würde es gerne wissen - Danke!
Fotografieren war im Tito`s Jugoslawien verboten.
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Nicht nur in Jugoslawien sondern im gesamten Ostblock war Eisenbahn fotografieren ein Risiko
lG Peter.
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Fotografieren war im Tito`s Jugoslawien verboten.
Nicht nur In YU. Auch im gesamten damaligen Ostblock/ Warschauer Pakt war es verboten Bahnanlagen, Grenzen, Polizei, Militär,..... zu fotographieren. Aber auch der so freie Westen hatte ähnliche Gesetze beim Fotoschiessen. In manchen Ländern ist z.T. noch heute so. Besser man informiert sich vor der Reise in exotische Länder über deren Gesetzeslage. Auch in einigen Firmen, vor allen im Entwicklungsbereich/Forschung sind nicht mal Mobiltelefone erlaubt.
Gruß
Gerhard
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