Beiträge von maybreeze

    Diesellokomotiven haben nach dem zweiten Weltkrieg die Dampflokomotiven von den Nebenbahnen verdrängt. Mittlerweile werden vielen Dieselstrecken in Österreich elektrifiziert und den Diesellokomotiven damit der Lebensraum weggenommen.

    Für diese zwei Tage, welche im Rahmen des niederösterreichischen Museumsfrühling statt finden, lassen wir wohlgediente Veteranen nochmal hochleben:


    2067.090/2043.037/2050.04 fahren abwechselnd die Publikumszüge mit dem Schlieren und dem Wagen Günter, dazwischen ist der Blaue Blitz unterwegs. Die Publikumsfahrten sind frei - Spenden sind natürlich erbeten.


    Ausgestellt auf Gleis 1/2/3/5:

    x130/x626/Turmwagen/ Gerüstwagen

    2060.074/2062.33/2067.090/2067.04

    2043.037/2143.66 oder 2143.072

    2050.04

    5081/ 5042/ Blauer Blitz


    Herzlich willkommen!

    Am Nachmittag kamen dann die Oldtimer-Traktoren ( @ Jos : Diesmal nur Achsfolge 1A ;) ) aus Markgrafneusiedl:


    Einfahrt nach einer dreiviertelstündigen Fahrt aus ihrem Heimatort ins Heizhausgelände:


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    Ein Nuffield DM4 aus 1955 mit "Sommerwagen":


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    2 Fords und dazwischen zwei Warchalowskis in blau:


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    Parade in unserem Signalpark:


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    Steyr T180 Baujahr 1954 mit 30 PS in klassischem Grün:

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    Nächstes Wochenende (30.4./1.5.) Dampfwochenende - und am Vormittag (30.4.) kommen ein paar Skoda-Oldtimer auf Besuch!

    Heute ausnahmsweise mal Fahrzeuge der Achsfolge A1, 1A und B:


    Immer wieder kommen Oldtimerclubs zu uns in Heizhaus, um in diesem Ambiente ihre Fahrzeuge zu präsentieren.

    So war am Sonntag, 23.4.2023 die Österreichische Gesellschaft für historische Kraftfahrwesen bei uns zu Gast:

    Im Rund des Signalparks präsentieren sich elegante Oldtimer und Jugendträume:

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    Volvo Amazon als Standard und GT - dazischen ein Alfa-Romeo als "Design-Mutter" der Volvos:

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    Unsere Gäste auf der Drehscheibe:

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    Dieser Opel Olympia ist weit gereist: Mit dem Zeppelin brachte man das Fahrzeug zu einer Präsentation nach Brasilien! Daher auch die Kühlerfigur.

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    Der Alfa wäre auch zu haben ...

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    Ein Plymouth Valiant aus den 1960ern - da dampfte es noch in Strasshof, in der Baracke wurde fleißig in der Tischlerei gewerkt (heute ist dort unsere Signalausstellung)

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    Passend zum Fahrzeug gekleidet die Besitzer:

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    Und wer genau schaut, findet auf der Hutablage im Heck den Wackeldackel!


    Der Volvo 121 hatte ab 1959 weltweit als erster Pkw serienmäßig Dreipunkt-Sicherheitsgurte. Als Oldtimer hat er auch noch eine alte, schwarze Autonummer.

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    Vor einer Kabine des Schrägaufzuges der Grazer Schlossbergbahn ein W124

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    Zur Diskussion: Rotes oder schwarzes "Fahrwerk"?

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    Ohne Käfer geht's nicht! Ob die Autonummer mit "FUE"(L) auf den Bezinverbrauch hindeutet? Die Flügelsignale deuten wohl auf das Produktionsende hin.

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    Beide haben je gut 100 Jahre am Buckel, der Dort Touringgenau: Baujahr 1923
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    Danke für euren Besuch, rund zufriedene 1.500 Besucher:innen waren da!

    Als weitesten Besucher habe ich einen Neuseeländer geortet, einige Besucher waren auch aus Deutschland extra angereist.


    52er wurde übrigens auch gesichtet


    Die Werklok Schwechater/Dürnkrut wird ein Schaustück bleiben, da die Vorbesitzer die Treibstange einfach abgeschnitten haben ...

    Die "Lagerhaus" steht in der Halle und sucht übrigens Paten für die Pflege (das Pflegeehepaar hat vor einiger Zeit aus Altersgründen die jährliche Reinigung leider aufgeben müssen).


    Die "Ö.Z.I." steht im Freigelände, wurde im letzten Jahr vom umgebenden Grünzeug befreit und kann jetzt ungehindert fotografiert werden.


    Beide Loks sind keine Floridsdorferinnen.


    Hingegen kommen zwei interessante Werkloks aus Floridsdorf, die in Strasshof zu sehen sind:


    Gilli und die letzte in Österreich gefertigte dampfbetriebene Lok OMV 4 (die heuer ihren 50er feiert)

    Vom Bih 37 446 gibt es aktuelle Bilder:


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    Donnerbüchse Donnerbüchse Bih 37 446 (2).jpg


    Der Waggon aus unserem Publikumszug wurde im Herbst und jetzt im März (nebst anderen Spantenwagen) farbmäßig am Wagenkasten und Dach saniert, die Beleuchtungsanlage aktiviert. Es fehlt noch der Deckanstrich und die Wagenkastenbeschriftung.


    Nächster Schritt ist die Innensanierung, die uns noch einiges an Kopfzerbrechen beschert, insbesondere die Skai-Sitzsanierung.

    Zum Verständnis:


    Jeder der im Schreiben von Liliput genannten 4 heimischen Händler hat von Liliput jeweils 50 Austausch-Chassis bekommen, um das hier so heftig diskutierte Problem der Transportkosten für beide Seiten zu minimieren. 98% der verkauften infrage kommenden Loks wurden übrigens nach Österreich geliefert. Somit waren zum Start der Austausch-Aktion über die ausgesuchten Händler 800 Ersatzteile im Land. Zur Verteilung der Händler ist anzumerken, dass der Großteil der Modelle von Wiener Händlern verkauft worden ist.


    Daher hat man sich bei LILIPUT entschlossen, den Austausch auch im Inland zu ermöglichen. Jeder, der noch kein Austauschteil von Liliput bekommen hat (so, wie es ursprünglich vorgesehen war) wird gebeten, sich mit den 4 Händlern in Verbindung zu setzen. Tausend Mal Auslandsporto ist auch für Liliput ein ziemlicher Brocken. abgesehen davon, dass die Liliput-Infrastruktur für solche Versandaufgaben nicht aufgestellt ist. Stellt Euch selbst vor, ihr habt mit weit mehr als 1000 Personen Mailverkehr, mit manchen ungeduldigen sogar mehrfachst!


    Jos wird übrigens - wie ich in Erfahrung bringen konnte - in Kürze direkt von Liliput beliefert, Stephan (sofern er sich bei Liliput Deutschland gemeldet hat) bekommt sein Teil in etwa 14 Tagen, da ist Frau Uzunlar in GB und nimmt die Sachen mit.


    Derjenige, der ein Fahrzeug komplett eingeschickt hat (wie ich), bekommt sein Fahrzeug kurz nach Ostern. Die Werkstatt hat alle Umbauarbeiten erledigt.


    Nach 8 Jahren einen Gratis-Austausch zu bekommen ist wohl eine große Ausnahme in der Branche. Deswegen ist Wertschätzung anstelle von unqualifizierter Herummotzerei Gebot der Stunde. Und danke an Knolli wegen seiner erfolgreichen Initiative!

    Zur Information:


    Habe den Vortrag zweimal vor vollem Haus in der VHS Liesing - Außenstelle Mauer gehalten, die Bezirksmuseen Penzing und Landstraße haben sich bei mir gemeldet und mich gebeten, die Veranstaltungen in den jeweiligen Bezirken zu halten:


    >>> Mittwoch, 24.5.2023 bzw. Donnerstag 1.6.2023 jeweils 18:30 Uhr KLEINBAHN - eine österreichische Erfolgsgeschichte aus Atzgersdorf


    Nach 74 Jahren hat KLEINBAHN 2021 die Pforten für immer geschlossen. Kaum eine Familie, in der nicht eine Anfangsgarnitur von KLEINBAHN zu finden war. Am 5.7. jährt sich zum hundersten Mal der Geburtstag des Firmengründers Ing. Erich Klein. Eine persönliche Betrachtung der erfolgreichen und auch wechselvollen Firmengeschichte des einst größten Spielwarenerzeugers Österreich.


    Treffpunkt:

    24.5.2023 18:30 Uhr Bezirksmuseum Landstraße, Sechskrügelgasse 11, (Haltestelle "Rochusgasse" U3 ,"Sechskrügelgasse" Linie 0 ), die Veranstaltung ist barrierefrei


    1.6.2023 18:30 Uhr Bezirksmuseum Penzing, Penzinger Straße 59, (Haltestelle "Hietzing" U4 , "Hietzing, Kennedybrücke" der Linien 10, 60, 51A, 56A, 56B, 58A und 58B,"Diesterweggasse" der Linie 52 , Bahnhof "Penzing" der S45 und S50)


    Anmeldung:

    Anmeldungen per SMS unter 0676 54 88 5 88 Kennwort „Kleinbahn 24.5“ für BM Landstraße bzw. „Kleinbahn Penzing“ für BM Penzing und jeweils die Anzahl der Personen.


    Die Veranstaltungen sind prinzipiell kostenlos, es wird jedoch eine eine entsprechende Spende erwartet ;)


    eine Veranstaötung im Bezirksmuseum ist für Herbst geplant, wenn die KLEINBAHN Ausstellung (anlage und Messevitrine) wieder renoviert sind.


    Mein Bezug als Hietzinger zu KLEINBAHN? Erich Klein hat in der Hermesstraße gewohnt ...

    Es sind mehrere Gründe, warum die einstigen Helden des Verkehrs und Meisterstücke heimischer Industrie so lieblos behandelt werden.


    Oberste Kompetenz für die Sammlung der Republik liegt im "Museums-Ministerium", d.h. ist bei Vizekanzler Kogler angesiedelt. Die Sektion IV beschäftigt sich mit den Museen. Technik ist beim TMW angesiedelt. So weit so gut. Im Laufe der Jahre wollte niemand so recht die Fahrzeugsammlung der Republik. Das TMW hat sie 1999 ausgelagert:

    Das Technische Museum Wien (TMW) und der 1. österreichische Straßenbahn und Eisenbahn Klub (1.öSEK) schlossen einen Zusammenarbeitsvertrag, der die Zukunft des Eisenbahnmuseums regeln sollte. In diesem Vertrag war der Ausbau des Museums in Strasshof vorgesehen. Noch im selben Jahr konnten die Lokomotiven aus dem Freigelände des Technischen Museum Wien unter Leitung des 1.öSEKs nach Strasshof gebracht werden, um sie wieder in ihrem angestammten Ambiente zu präsentieren. In den beiden folgenden Jahren wurden erste positive Ausbaumaßnahmen und Zusammenführungsmaßnahmen durchgeführt, dann verlor das TMW zunehmend das Interesse an diesem ehrgeizigen Projekt.


    2006 kündigte das TMW vorzeitig den Zusammenarbeitsvertrag mit dem 1.öSEK auf. Ausschlaggebend war eine generelle Änderung des Museumskonzeptes des TMW, bei der wiederum eine eigene Eisenbahnausstellung vorgesehen ist. Darauf hin wurden 24 Fahrzeug-Exponate aus der Sammlung in Strasshof abgezogen. Andere Leihnehmer waren nicht betroffen. Damit erfolgte wiederum eine Aufteilung der Eisenbahnsammlung und es entstanden unwiederbringliche Lücken in der Chronologie der Fahrzeugsammlung des Eisenbahnmuseum Strasshof. Das TMW legte für alle in Strasshof verbliebenen Exponate sowie für alle Denkmal-Lokomotiven die Leihnahme gegenüber der Republik Österreich zurück.


    2007 Die Republik Österreich konnte die ÖBB-Holding als neuen Leihnehmer gewinnen. Die ÖBB-Holding beabsichtigt nun mit Hilfe des 1.öSEK das Eisenbahnmuseum Strasshof auszubauen. Dazu wurde zwischen der ÖBB-Holding und dem 1.öSEK ein Kooperationsvertrag unterzeichnet, in dem unter anderem die Betreuung der Exponate durch den 1.öSEK langfristig gesichert ist.


    Und in diesem Kompetenz-Wirrwarr lebt Strasshof bis heute, denn die ÖBB hat zwar das Gelände Strasshof an den Verein verkauft, will aber jetzt auf Fremdgrund keine Investitionen tätigen.


    Ich denke, es ist gut, Exemplare heimischer Eisenbahnindustrie im ganzen Land zu zeigen, Ampflwang ist z.B. ein ebenso attraktiver Ausstellungsort wie Strasshof.


    Leider ist eine Gesamtstrategie in Sachen Eisenbahn nicht zu erkennen. Und das macht es für alle Eisenbahnvereine im Lande so schwierig.


    Eisenbahn ist ein emotionelles Ausstellungsstück, die Sympathie für die Objekte ist hoch, wie ich immer wieder von den Besucher:innen in Strasshof erlebe. Aber im Spannungsfeld Bund, Bundesdenkmalamt, Land und Gemeinde zu arbeiten, ist schon manchmal herausfordernd. Und leider scheinen auch persönliche Befindlichkeiten mitzuspielen anstatt die Sache "Österreichisches Eisenbahnwesen seit 1837" zu pflegen.

    Heute habe ich ein paar Impressionen von der Anlage für Euch, aber vorerst die Beweisfotos mit den "Liesingern":


    Stilecht mit der Museums-Flasche abgelichtet:


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    Dazu auch noch im Detail die drei unterschiedlichen Logos:


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    Die drei "Liesinger" warten auf die Übergabe am Brauerei Gleis - heute steht dort das Parkhaus und ein Bürohaus:


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    Die drei Waggons haben eine adäquate Verpackung erhalten und sind wohl verwahrt - sie werden nur im Beisein von Betreuungspersonal gezeigt!


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    Nochmals ein herzliches Dankeschön an Wolfgang!


    Frankis "Perlmooser" waren heute nochmals "trainspotting"-Objekt:


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    Ziemlicher Verkehr in der Gatterederstraße:


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    Szene vom Frachtenbahnhof Atzgersdorf-Mauer:


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    Abzweigung der Liesinger Schleppbahn:


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    Brennstoffhandel Tree mit dem merkwürdigen Gleisanschluss:


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    Die Oberflächenrestaurierung ist größtenteils abgeschlossen, jetzt geht es ans "Elektrische". Schön langsam dringen 52er und ich in die Geheimnisse der Steuerung vor. Heute konnte der Kaltenleutgebener Ast erstmals in manuellen Betrieb genommen werden.


    Nächste Schritte sind die Fixierung der Kulisse, weitere Erforschung der Steuerung und die Messevitrine.

    Danke, Markus, für die Termin-Aktion!


    Seit dem letzten Jahr hat sich im Heizhaus wieder etliches getan:


    Highlight ist natürlich die Wiederinbetriebnahme der 52 100!


    Farblich erstrahlen unsere Publikumswagen


    Bih 38 654: 7fenstriger Spantenwagen mit Ganzfenstern

    Bih 38 855: 6fenstriger Spantenwagen mit Ganzfenstern

    Bih 37 446: "Donnerbüchse"


    Auch wenn sie jetzt äußerlich top sind, im Inneren wartet noch eine Menge Arbeit und Kosten mit der Aufarbeitung der Sitze.


    Neu auch unser Museumsbahnsteig und das erneuerte Gleis dazu.


    Leise aber beständig geht es auch mit der Renovierung des CIWL 4032 voran. Die Arbeiten sind sehr umfangreich!


    Unser Gartentrupp war im Winterhalbjahr ebenfalls sehr fleißig, viele Fahrzeuge sind jetzt auch wieder unbehindert zu fotografieren. Wer Lust und Laune hat, alle 14 Tage mal einen Tag mit dem Rasentraktor unterwegs zu sein um gut 10.000 m2 Grünfläche zu pflegen, ist herzlich gerne gesehen.


    Wir sind immer wieder auf der Suche nach helfenden Händen: Eine Maurerpartie hätte an unseren Fassaden einiges zu tun, an vielen Stellen fallen Holzarbeiten an (unser Ce 64 wartet auf einen Tischler), und es warten natürlich weitere Fahrzeuge auf äußerliche Sanierung (da sind einmal nur zwei rechte Hände gefragt, das andere lernt man bei uns schnell!).


    Ich bin beim Andampfen natürlich im Dienst und ihr könnt mich gerne ansprechen.


    Bis dahin können wir uns noch eine special guest-kleinbahnsammler.at - Tour ausmachen!


    Es zahlt sich aus, nach Strasshof zu kommen! Übrigens: Sillerstraße 123


    Eine Woche später kommt übrigens der Verein historische Kraftfahrzeuge in Österreich mit ihren Oldtimern (am Vormittag), er wird vom Oldtimer-Traktorklub am Nachmittag abgelöst (so lässt sich das Marathon-Wochenende enießen!)

    Mein älterer Sohn macht nächsten Mittwoch, 22.3. mit seiner Schulklasse einen Ausflug ins Bezirksmuseum. Da seid ihr nicht zufällig am Vormittag vor Ort? ;)


    Da werden auf jeden Fall rund 20 Kinder begeistert vor der Anlage stehen.

    Junior samt Klasse waren da. Nachdem der Zeitplan bei den Besuchen knapp bemessen ist, konnten @ 52er und ich nur kurz die Anlage zeigen. Modelleisenbahn fasziniert aber auch heute noch!