bei +4 °C hat Wasser seine größte Dichte und daher bei gleichbleibender Masse das geringste Volumen. Von +4°C zum Gefrierpunkt ist's allerdings nimmer weit und bei der Kristallisation infolge des Gefrierens braucht das Wasser dann plötzlich viel mehr Platz; - das hält der Zinkaltender sicher nicht aus; - also auch keine Option...
Lokschnitzers gesammelte Werke
-
lokschnitzer -
20. Februar 2012 um 22:33 -
Unerledigt
-
-
Das mit der Kohle ließe sich allerdings realisieren, man muss sie nur zu einem feinen Granulat zermalen (ähnlich wie Streumaterial) und dann mit Schotterkleber fixieren.
-
bei +4 °C hat Wasser seine größte Dichte und daher bei gleichbleibender Masse das geringste Volumen. Von +4°C zum Gefrierpunkt ist's allerdings nimmer weit und bei der Kristallisation infolge des Gefrierens braucht das Wasser dann plötzlich viel mehr Platz; - das hält der Zinkaltender sicher nicht aus; - also auch keine Option...
Der Lokschitzer berücksichtigt das natürlich, ihm sind die Abhängigkeiten völlig klar.
Feuer, Wasser, Luft und dann noch Kohle (~Erde), diese Elemente liegen ihm.
Und das arbeiten im Zentelbereich.
-
Einfach großes Danke für die tollen Beschreibungen! Die machen einfach Spass zum Lesen und wie ich finde wirklich super Tipps, die hier weitergegeben werden!!
LG
Wolfgang
-
bei +4 °C hat Wasser seine größte Dichte und daher bei gleichbleibender Masse das geringste Volumen. Von +4°C zum Gefrierpunkt ist's allerdings nimmer weit und bei der Kristallisation infolge des Gefrierens braucht das Wasser dann plötzlich viel mehr Platz; - das hält der Zinkaltender sicher nicht aus; - also auch keine Option...
Aus Gründen des Energiesparens wäre bei einer Dampflok doch auch Feuerwasser eine Möglichkeit ?
-
Vom Mistkübel sind wir jetzt beim Feuerwasser gelandet, eine enorme Qualitätssteigerung!
Das Fahrgestell ist montiert, lief auf Anhieb einwandfrei mit einer Ausnahme: Die Bremsbacken der ersten und zweiten Kuppelachse muss man minimal enger setzen, sonst kollidieren sie in Kurven mit den Kuppelstangen! Die Gegenkurbeln wurden in Liliput-Tradition mit M 1,4- Schrauben befestigt:
-
Feines Fahrwerk!
Martin
-
Jetzt brauch´ ich nur noch ein paar Ersatzteile von Roco:
-
Jetzt brauch´ ich nur noch ein paar Ersatzteile von Roco:
Roco hat keine 42er im Programm. -
2023 dann, der Lokschnitzer baut doch gerade das Messe-Neuheiten-Muster.
-
Roco hat keine 42er im Programm.
Aha, da hab´ ich jetzt die falschen Radln verbaut!
-
Es macht jedesmal aufs Neue Freude ein Modell von Michael-Lokschnitzer betrachten zu können. Auch wenn es noch nicht vollständig in Glanz und Gloria erstrahlt.
-
Fantastisch was man aus einem Serienmodell machen kann
-
Sieht jetzt schon gut aus
-
Es macht jedesmal aufs Neue Freude ein Modell von Michael-Lokschnitzer betrachten zu können. Auch wenn es noch nicht vollständig in Glanz und Gloria erstrahlt.
Gerade das ist ja auch interessant, wenn man die Zwischenstadien anschauen kann.
-
Die Ackermänner mit den Prüfzügen sehen gut aus!
LG ALex
-
So ist es.
Und ich bin dem Lokschnitzer sehr dankbar, daß er uns alle an den Etappen mit Bildern teilhaben lässt.
Es wäre auch ganz einfach.
Zwei Bilder, unverändertes Serienmodell und das fertige Glanz und Gloria Modell.
-
Damit der Benellinator nix auszusetzen hat: Das Gestänge des Ölpumpenantriebs ist natürlich beweglich ausgeführt:
Auch der Tachoantrieb wurde imitiert:
-
Die Bilder vom Tachoantrieb: Besser als jedes Frühstück - Fernsehen!
Beeindruckend.
LG Christian
-
Sehr treffend formuliert Christian!
-