DT 1 zu tun. Also Dorf Trottel DT
Selbstverständlich ist da so.
DT 1 zu tun. Also Dorf Trottel DT
Selbstverständlich ist da so.
Wobei das eigentlich Dampf Triebwagen heißt, und wie man auf die andere Bezeichnung kommt weiß ich nicht.
andere Bezeichnung kommt weiß ich nicht.
Der war ein voller Reinfall und ist schlussendlich mit zwei Spantenwagen durch die weinviertler Dörfer gekrochen. Der konnte 100 km/h fahren, aber nicht auf den Strecke auf denen er schlussendlich eingesetzt wurde.
Beim schwarzen Freitag habe ich bei einigen Schnäppchen in DE nicht nein sagen können, eigentlich doppelte Schnäppchen da es alles ohne MwSt war
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Der war ein voller Reinfall und ist schlussendlich mit zwei Spantenwagen durch die weinviertler Dörfer gekrochen. Der konnte 100 km/h fahren, aber nicht auf den Strecke auf denen er schlussendlich eingesetzt wurde.
Und für die Strecken auf denen er seine Geschwindigkeit hätte ausnützen können war er zu schwach um die nötige Waggonanzahl mitführen zu können. Außerdem denk ich das für einen dortigen praktikablen Einsatz auch der Kohlevorrat nicht gereicht hätte...
Der DT1 war ein Reinfall aufgrund der Konstruktion, zu Beginn (BBÖ) hatte er noch eine Ölfeuerung.
Den eigentlichen (Haupt-) Meßwagen hat der Jos schon? :S Oder wem hilft der Hilfsmeßwagen?
Gibt es dan schon ein Messwagen ? Lager in Deutschland bekommt ein weitere hilfsmesswagen für mich . Die Roco 44386 in roter eurofima look .
Dass der DT1 ein Reinfall war, habe ich noch nicht gelesen. Er war ursprünglich für einen ökonomisch leichten Schnellverkehr (2-3 Vierachser oder fünf Zweiachser) gedacht und hat diese Funktion auch erfüllt. Nach dem Krieg sind die Loks zB. im Eilzugverkehr Wien - Linz und auf der Aspangbahn gefahren, dann vor normalen Personenzügen. Die letzte Betriebsfahrt eines DT1 (3071.07) fand Ende Dezember 1967 statt. (aus: Die Ära nach Gölsdorf)
Das Züglein ist zwar nicht ganz richtig, dafür aber komplett!
Grund: weus do gfoahn sand
Das Problem des DT01 war eben die Feuerung:
Mit Ölfeuerung wäre ein Einmannbetrieb möglich gewesen, da aber nach dem Krieg Öl einfach nicht machbar war, wurden die DT01 auf Kohle umgerüstet. Damit war ein Heizer notwendig, was den Kostenvorteil zunichte machte, zumal der DT01 nicht wesentlich ökonomischer war als andere Dampfloks seiner Zeit, aber nicht so universell einsetzbar aufgrund der eingeschränkten Zugkraft.
Nichtsdestotrotz lief der "Dorftrottel" fleißig im Nachkriegsverkehr, was viele Fotos beweisen.
Besonders der Betrieb als "Pendler" rund um Wien mit 2 Wagen vor und zwei hinter dem DT ist sehr markant und ergibt auch im Modell schöne Möglichkeiten.
Auch der Einsatz auf schwachem Schienenunterbau war möglich und ein gutes Argument für den DT.
LG
Bernhard
mit 2 Wagen vor und zwei hinter dem DT ist sehr markant und ergibt auch im Modell schöne Möglichkeiten.
Ja, da gibts sehr schöne Aufnahmen von den Bäderzügen von Wien nach Kritzendorf. In Bahn im Bild zur Franz Josefs Bahn glaube ich mich zu erinnern.
Die DT wurden zwar fleißig verwendet, aber ihren ursprünglichen Zweck erfüllten nicht, denn das Gepäckabteil wurde so gut wie gar nicht verwendet.
Und in der der Literatur liest man, daß sie am Mollmannsdorfer Berg regelmäßig verhungert sind...
Und man darf nicht vergessen, daß der DT als Konkurrenz zu Verbrennungstriebwagen entwickelt wurde. Der 5042 und 5044 stammt ja aus ungefähr der gleichen Zeit und hat den DT letztlich ausgestochen.
Der arme DT, alle hackens auf dem herum
Der war ein voller Reinfall und ist schlussendlich mit zwei Spantenwagen durch die weinviertler Dörfer gekrochen. Der konnte 100 km/h fahren, aber nicht auf den Strecke auf denen er schlussendlich eingesetzt wurde.
Tja das kennt man in Österreich unter der 1046 und der 1014, beides quasi ein Reinfall. Bei wurden nicht für ihren ursprünglichen Zweck verwendet.
Drum hat man den 1046 auch als Lok beschriftet, da er der Bezeichnung Triebwagen nicht gerecht wurde. Eigentlich war daran gedacht ihn mit den sogenannten Leichtschnellzugwagen (Bp 50 81 20-) im Städteschnellverkehr einzusetzen. Da auch das Wagenmaterial nie beschaffungsgerecht eingesetzt wurde, ist es also kein Wunder. Beim DT ist es noch erstaunlicher weil meist eine Diho mit am Zug war, der nie ausgelastet war und wo der Gepäckraum des 3071 absolut gereicht hätte. Unbequem weil sehr niedrig war der Gepäckraum allemal und man hat sich als normalgewachsener (darf man das heute überhaupt sagen?) Mann oft genug den Schädel ang'haut...
(aus: Die Ära nach Gölsdorf)
Sehr schönes Buch, empfohlen!
Der arme DT, alle hackens auf dem herum
Negative Publicity ist auch Publicity...
Aber vielleicht auch deshalb ist der ein Musthave für sehr viele Modellbahner; mal ganz abgesehen von der Unikatsoptik.
Tja das kennt man in Österreich unter der 1046 und der 1014, beides quasi ein Reinfall. Bei wurden nicht für ihren ursprünglichen Zweck verwendet.
Ketzer!
Wie kommt Er dazu, die 1014 (meine Lieblings-ELok) zu schmähen!
Er sei gestraft mit 3 bösen Blicken.
Möge Ihm die Milch im Kaffee sauer werden.
Piko 51120 - DB 152 019-6
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Meine erste Lok von Piko. Gefällt mir sehr gut, ist sehr schön detailliert und schön schwer (554g). Nur diese Löcher in den Scheinwerfern und die Scheinwerfergläser gefallen mir nicht. Das kann zB. Roco eindeutig besser...
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Außerdem hab' ich um ein kleines Vermögen Decoder geordert. Owa wos wüst mocha, war froh, dass ich überhaupt welche bekommen habe...