So hab ich das auch im Kopf!
lG
Norbert
Na fesch ! Und hat wer auch noch im Kopf, warum eigentlich dieses Hütchen-Wechsel-Spiel um die beiden Loks 244 und 250 ??
So hab ich das auch im Kopf!
lG
Norbert
Na fesch ! Und hat wer auch noch im Kopf, warum eigentlich dieses Hütchen-Wechsel-Spiel um die beiden Loks 244 und 250 ??
Ich habe das gefunden:
Nach einer Kesseluntersuchung der 77.244 und der 77.250 wurde von dem Kesselinspektor festgestellt, das der Kessel der 77.244 in Wien-Ost abgestellt in einem wesentlich besseren zustand ist und zudem noch über den original Rundschlot verfügt. Auf grund dieser Tatsache entschlossen sich die verantwortlichen der ÖBB die Nummern der wohlgemerkt beiden Schrottlokomotiven zu tauschen um eventuell die 77.244 wieder in Betrieb zu nehmen. Ein Kesseltausch kam damals nicht in frage, da dieses erhebliche Kosten verursacht hätte. Also wurden die Nummern vertauscht und die Kesseldokumente einbehalten. Nun war aus der 77.250 die 77.244 geworden. Hierbei ist auch noch zu sagen, das die in Wien verbliebene original 77.244 letzte mit Rundschlot von den ÖBB behalten werden wollte. Auch eine Aufstellung als Denkmal in Deutsch Wagram war geplant.
https://www.dampflok-77250.li/lebenslauf/
Aber den Sinn habe ich noch nicht verstanden.
Ich habe das gefunden:
Nach einer Kesseluntersuchung der 77.244 und der 77.250 wurde von dem Kesselinspektor festgestellt, das der Kessel der 77.244 in Wien-Ost abgestellt in einem wesentlich besseren zustand ist und zudem noch über den original Rundschlot verfügt. Auf grund dieser Tatsache entschlossen sich die verantwortlichen der ÖBB die Nummern der wohlgemerkt beiden Schrottlokomotiven zu tauschen um eventuell die 77.244 wieder in Betrieb zu nehmen. Ein Kesseltausch kam damals nicht in frage, da dieses erhebliche Kosten verursacht hätte. Also wurden die Nummern vertauscht und die Kesseldokumente einbehalten. Nun war aus der 77.250 die 77.244 geworden. Hierbei ist auch noch zu sagen, das die in Wien verbliebene original 77.244 letzte mit Rundschlot von den ÖBB behalten werden wollte. Auch eine Aufstellung als Denkmal in Deutsch Wagram war geplant.
https://www.dampflok-77250.li/lebenslauf/
Aber den Sinn habe ich noch nicht verstanden.
Also eine Aktion von ÖBB-Kreisen aus untergeordneten Ebenen. Und wollte man dem Kesselprüfer dann für eine erneute Inbetriebnahme der 250er die Kesseldokumente der jeweils falschen Lok 77.240 so einfach "unterschieben" ??
Die damalige 77.250 hab ich zuletzt gesehen in Lienz wieder als 77.244 (2016) angeschrieben. Die Lichtensteiner damalige 77.244 wurde im AW Ceske Velenice 2005 so herum aufgearbeitet und dürfte seither als 77.250 verkehren.
alles beim Alten
77.250 – Eine neue «alte Bekannte» bei der Eurovapor
https://www.eurovapor.ch/77-250-eine-ne…-der-eurovapor/
...
Im Jahr 2005 begann die Demontage der Lok durch die Eurovapor in Zusammenarbeit mit dem Eisenbahnclub Schaan-Vaduz. Eine betriebsfähige Aufarbeitung sollte im tschechischen Ausbesserungswerk ZOS Ceske Velencice erfolgen. Nach der Vollaufarbeitung in Tschechien ging die Maschine, nunmehr betriebsfähige Lokomotive, in den Besitz der damals neu gegründeten «Fürstlich Liechtensteinischen
Eisenbahn Romantik Stiftung» über.
Trotz eines immensem Arbeits- und Kostenaufwandes, welcher durch die Eurovapor seinerzeit in die Lok investiert wurde, war die Eurovapor nicht berücksichtigt worden. Durch die Auflösung der «Fürstlich Liechtensteinischen Eisenbahn Romantik Stiftung» in Folge von Konkurs ging nun ein lange gehegter Wunsch für die Eurovapor in Erfüllung.
...
Aktuell laufen die Planungen mit Hochrüstung der Zugsicherungsanlage und dem Einbau einer neuen Zugfunkanlage zur Wiederinbetriebnahme.
Also eine Aktion von ÖBB-Kreisen aus untergeordneten Ebenen. Und wollte man dem Kesselprüfer dann für eine erneute Inbetriebnahme der 250er die Kesseldokumente der jeweils falschen Lok 77.240 so einfach "unterschieben" ??
Nachdem da steht: ....die Veranwortlichen der ÖBB.... muss man eigentlich immer negativ denken?
Aus 1978 noch ein paar Farbbilder vom Erzberg:
Dein Archiv birgt anscheinend noch ganz viele Schätze
Das obere Foto könnte den VT 70 03 in den sehr frühen 1950er-Jahren in Kärnten zeigen, wo dieser VT damals stationiert war. Indizien für den Aufnahmezeitpunkt wären die damals schon unüblichen Führerstandsbeschriftungen (I, II), die Stationierung im weißen Rahmen und der Lackraster der ersten Generation neben dem linken Scheinwerfer. Die Anschriften der Betriebsnummer sind hingegen seltsam: 17 50 70 03.
Das untere Foto: 5070.09 in Aschach am 1955-04-06
Danke Wolfgang
Die Anschriften der Betriebsnummer sind hingegen seltsam: 17 50 70 03.
Ich meine, dass da nicht 17 sondern VT steht, was ja logisch wäre
@westbahn-mike: Da gebe ich Dir Recht: VT 50 70 03. Der Abstand zwischen "50" und "70" ist recht groß geraten.
'Viadukt der Semmeringbahn mit Zugsgarnitur, Ger 823, Originalnegativ · 9 x 12 cm"
Undatiert
(Anm die Fzg tragen mMn Anschriften aus der Zeit der Monarchie)
Foto: Gerlach, Martin (1879-1944)
Bildarchiv Österreichische Nationalbibliothek
Detail (Screanshoot)
Das ist das Schwarzaviadukt, und die Lok hat noch ein Stanitzel. Hmmm
Vierkuppler Südbahn Reihe 34
Zwei Aufnahmen von A. Luft
78.602, 1950er in ?
78.615, 1953, Wien - Hütteldorf
Erstes Bild:
was sind das für Waggons auf der linken Seite? Autotransporter, wie sie z.B. für VWs verwendet haben? Diese komischen "Doppelstock"?
Im ersten Augenblick hätte ich auf Stadlau getippt, aber das wird es wohl nicht sein...
lG
Norbert
Erstes Bild:
was sind das für Waggons auf der linken Seite? Autotransporter, wie sie z.B. für VWs verwendet haben? Diese komischen "Doppelstock"?
Das sind ehemalige Offs 53, die immer im Doppelpack gelaufen sind.
Klein Modellbahn hat sie unter den Nummern 3521/1 + 3521 /2 geführt. Ich müsste npoch welche im Keller liegen haben, falls wer welche braucht.