Hallo,
laut meinen Aufzeichnungen
ÖBB 77.24 mit Gieselrauchfang 173,-- EURO
LG Walter
Hallo,
laut meinen Aufzeichnungen
ÖBB 77.24 mit Gieselrauchfang 173,-- EURO
LG Walter
laut Umrechner ca.128 Euro. Jedoch kommt noch dazu, dass wir über 20 Jahre den Euro haben + Inflation + Teuerung. Da kommt man schon auf den Preis von Roco hin!
Ware interessant was die Roco 77 "made in Austria" kosten würde...
Lg
Christoph
Mindestens gleich viel, wenn nicht teurer. Auch billig Lohnländer möchten Geldverdienen und das wird sich auch in nächster Zeit in diesen Länder ändern. China produziert auch nicht mehr auf niedrigem Niveau.
Wir sehen es in der Buchbranche wie viele Firmen zusperren mussten, da die in Österreich mit billigen Preisen andere Mitbewerber unterboten haben. Große Druckereien mussten zusperren. Auch im Ausland wurden die Preise bereits erhöht. Dazu kommt noch, dass man im Ausland eine andere Rechtslage hat.
Das Geld bleibt auch im Land! Aufsicht der Produktion kann durch den Besteller überprüft werden.
Ich glaube sehr wohl, dass man ums gleiche Geld hier produzieren kann. Jedoch die Bevölkerung möchte immer billiger und alles haben, wann es benötigt wird. Wir haben verlernt zu warten. Wird ein Produkt angekündigt, soll es bereits gestern fertig sein. Jeder Händler möchte die Ware als erstes haben. Etwas genügsamer würde uns nicht schaden. Alles kommt immer wieder auf den Markt!
lg
Franz
die 77.08 war glaube ich die erste die auf den Markt gekommen ist. Laut meinen Aufzeichnungen habe ich für diese Lok 1996 umgerechnet 130.- bezahlt
das kommt mit den von Oskar genannten 1750 öS ziemlich hin
die 77.08 war glaube ich die erste die auf den Markt gekommen ist. Laut meinen Aufzeichnungen habe ich für diese Lok 1996 umgerechnet 130.- bezahlt
das kommt mit den von Oskar genannten 1750 öS ziemlich hin
Das dürfte laut finanzrechner heute etwa 245€ entsprechen.
Zum Jahreswechsel 2000/2001 hat noch vor der Einführung des (T)Euro die 2068er 1850.- öS laut Wayback-Machine -KMB Homepage gekostet. Daher erscheint meine Erinnerung an die 1750.- öS für eine 77.08 im Jahre des Herrn 1994 durchaus realistisch.
meine 77.40 hat auch öS1750,- gekostet. War damals meine erste Lok, die ich mir selber gekauft habe, daher bleibt das dann in Erinnerung!
LG Thomas
2006 hab ich für meine in der Gatterederstraße 165 Euro gezahlt.
Das wären laut Wertsicherungsrechner heute 252,45 Euro.
Die 77.24 (1840 S) sollte nach dem historischen Währungsrechner heute 235,42 kosten.
Bei dieser Preisliste wurde auch die 629.43 zu billig angeboten, das Bedrucken der grünen Zierlinien war ein ziemlicher Aufwand...
Ich werde wohl nie verstehen, warum man solch schöne, in ihrer Detaillierung feinen, stimmige Maschinchen baut und dann so eine Blechdose-Brüllwürfel einbaut...
Klar halten die auch eine Weile, dass möchte ich gar nicht bestreiten, aber mir als Modellbahner widerstrebt der Gedanke einfach, die Dinger nicht warten zu können.
Es kann doch nicht sooo teuer und schwer sein einen kleinen qualitativ hochwertigen Motor einzubauen, den ich im Bedarfsfall auch mal reinigen kann .
Macht mir halt ein gutes Gefühl, wenn ich nach etlichen Betriebsstunden mal die Bürsten demontiere um die zu kontrollieren gegebenenfalls den Kollektor zu reinigen sprich den ganzen Abrieb da raus zu holen.
Mir ist schon klar dass das nicht jedermanns Sache ist und vielleicht bin ich nur einer von wenigen die da so denken...
Ich hätte mir die Lok gekauft, wenn da ein gescheiter Murl verbaut wäre.
LG
Chris
Grüß Euch!
Hab mir kurz einmal ein Bild vom Curator ausgeborgt.
Wer auch noch Dachhaken nach österreichischem Vorbild für seine 77er braucht, die gibt es bei fineWerk und lassen sich einfach montieren
LG
Stefan
Ich habe schon geglaubt, dass die 77er keine Dachhaken gehabt haben und habe gerade die Fotos angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Ep. II Varianten anscheinend keine Haken gehabt haben.
Das Blech vom Kohlenkasten erscheint mir auch ein bisschen zu dick, könnte man eventuell dünner feilen.
Der Kohlekasten wurde unverändert von KMB übernommen. Ein Ersatz der obersten Bretterreihe aus Messingblech täte der Lok sicher nicht schlecht...
Der Aufbau war aber komplett aus Blech, oder?
Wer auch noch Dachhaken nach österreichischem Vorbild für seine 77er braucht, die gibt es bei fineWerk und lassen sich einfach montieren
Ich hoffe Du vergißt nicht die Dachhaken auch nächste Woche nach Liesing zur Eisenbahnmesse mitzunehmen.
Klingt irgendwie nach einem notwendigen Zurüstsatz eines Hersteller der hochwertige Zurüstteile anbieten kann.
Die Lok hat zudem durchaus Potential für den lokschnitzer.
Der Aufbau war aber komplett aus Blech, oder?
Ja eh, hab mich schlecht ausgedrückt, aber wenn man genau schaut sieht man einen extra angesetzten Teil der das Fassungsvermögen erhöht hat; - es gab auch bis zum Schluss diese Kohlenbunker aus Brettern (z.B. 77.244 alias B&B 77.250) und die reichten deutlich über das Führerhaus hinaus.
Ich hoffe, es ist nicht verboten diesen Link hier zu geben von der Produktbesprechung der 77er von Roco. Sollte das nicht rechtens sein, bitte den Admin es zu löschen!?