Gutes Stichwort - schon einmal so eine Digitaldruck-Kraxn gealtert?
Ja durch den Finewerk Stefan. Fotos kann ich machen von vergleich, besser unter Tageslicht aber ehrlich von 30cm Entfernung sieht man kein unterschied zum digitaldruck.
Gutes Stichwort - schon einmal so eine Digitaldruck-Kraxn gealtert?
Ja durch den Finewerk Stefan. Fotos kann ich machen von vergleich, besser unter Tageslicht aber ehrlich von 30cm Entfernung sieht man kein unterschied zum digitaldruck.
Eigendlich feinster Farbnebel.....
Ach übrigens, wir haben einen eigenen Airbrush - Thread
Ach übrigens, wir haben einen eigenen Airbrush - Thread
Da wäre die Sache aber aus dem Kontext gerissen
lg Peter.
Ach übrigens, wir haben einen eigenen Airbrush - Thread
Bevor jemand lange sucht: Die Airbrush 😉
14 verschiedene Nummern für B-Schlieren für mich :wacko:
Ach ja es sind heute von die 2 klasse schon 39 varianten . epochen , lackvarianten usw kein unterschied gemacht .
Gerade am Semmering eingetroffen, der ACME/Memoba 52164.
Ich hab den auch gekauft - und geb ihn wieder zurück. Erstens ist die Konstruktion der Trittbretter völlig jenseits, und zweitens steht der Wagen schief. Und in Kurven verhaken die Drehgestelle.
ACME/Memoba 52164 - hab meinen gestern zurückgebracht und wollte ihn tauschen, aber die stehen alle schief wie ist das bei euch?
Oh. Wäre interessant ob das wieder ein Drehzapfenproblem ist......
ACME/Memoba 52164 - hab meinen gestern zurückgebracht und wollte ihn tauschen, aber die stehen alle schief wie ist das bei euch?
Maahhh, ich hasse es wenn jemand so pedantisch ist
Auf den zweiten Blick entdeckt dass meiner, der Wagon, auch schief steht :wacko:
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Was mich aber bei der Konstruktion nicht wirklich wundert. Bei einer Lagerung findet man zwei Stützzapfen, die viel zu weit innen stehen, das kann nicht balancieren.
Das ist in etwa so, als würde man eine Hantel stemmen, und die Stange nicht außen, sonder in der relativen Mitte halten.
Auf der zweiten Seite nur der Drehzapfen, sonst nix. Mir ist schon klar dass ein Wagon dezent wanken können muss, speziell beim Übergang von der Geraden in die Kurve, aber ohne die Schultern zu stützen geht’s halt auch nicht.
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Grübel. Wie lös ma das?
Wobei es mir widerstrebt Fehler den andere machen auszubügeln.
Die Drehgestelle gehen übrigens easy runter, einfach axial abziehen.
vielleicht hilft möglicherweise ein zusätzliches Gewicht im Wagenkasten über dem linken Drehgestell?
Ich denke die Drehgestellauflagezapfen sind auch etwas zu kurz, vielleicht reicht es dünne Plättchen am Drehgestell draufzukleben ?
Auf den zweiten Blick entdeckt dass meiner, der Wagon, auch schief steht :wacko:
Grübel. Wie lös ma das?
Ich hab mich garnicht so ausführlich beschäftigt, da ich bemerkt habe, dass irgendwer vor mir schon mal ein Drehgestell abgezogen und die Klipse dabei beschädigt hat - also auch schon ein Rückläufer. Jetzt wo ich das bei dir seh würd ich sagen, die Stützzapfen weg und dafür eine Beilagscheibe mit größerem Durchmesser einlegen. Allerdings wollte ich ebenso an einem Wagen um knapp 70,- nicht auch noch rumbasteln müssen; die Konstruktion der Trittbretter mit den "freschwebenden" Halterungen kommt da noch dazu, aber die hätte ich zur Not angezwickt. Im Zugverband war mir die Schrägstellung jedenfalls zu auffällig.
vielleicht hilft möglicherweise ein zusätzliches Gewicht im Wagenkasten über dem linken Drehgestell?
Glaub ich nicht, denn meiner Beobachtung nach neigt sich der Wagon zu Abteilseite, wohl weil dort kontruktionsbedingt mehr Gewicht vorhanden ist.
Ich denke die Drehgestellauflagezapfen sind auch etwas zu kurz, vielleicht reicht es dünne Plättchen am Drehgestell draufzukleben ?
Dann wackelt die Kutsche noch mehr.
Jetzt wo ich das bei dir seh würd ich sagen, die Stützzapfen weg und dafür eine Beilagscheibe mit größerem Durchmesser einlegen.
Das mit der Scheibe wär mir auch schon eingefallen, allerdings für die andere Seite. Die ist ja überhaupt freischwebend, wackelt wie ein Lampelschwaf
Die Zapfen an den Drehgestellen haben einen wesentlich kleineren Durchmesser, als die Bohrungen der Hülsen am Wagon. Das passt eigentlich wegen der Bewegungsfreiheit, aber stützen tut das nicht.
Würde auch eine größere (Karosserie)beilagscheibe anstelle der Stützzapfen (eventuell reversibel mit Silikon) auf den Wagenboden kleben die aber fast so groß wie die Waggonkastenbreite sein sollte um das Drehgestell breitflächiger abstützen zu können.
Resultativ erhältst Du dadurch eine Quasidreipunktlagerung sprich definierte Vertikalführung des Waggonkastens durch die Beilagscheibe und Ausgleich eventueller Gleisunebenheiten durch das zweite bewegliche Drehgestell.
…. unter Verlust der Bewegungsmöglichkeit des Drehgestells um die Querachse. Das ist für Neigungswechsel nicht so gut!
Lieber bessere Stützzapfen!
LG
Martin.
Würde auch eine größere (Karosserie)beilagscheibe anstelle der Stützzapfen (eventuell reversibel mit Silikon) auf den Wagenboden kleben die aber fast so groß wie die Waggonkastenbreite sein sollte um das Drehgestell breitflächiger abstützen zu können.
Resultativ erhältst Du dadurch eine Quasidreipunktlagerung sprich definierte Vertikalführung des Waggonkastens durch die Beilagscheibe und Ausgleich eventueller Gleisunebenheiten durch das zweite bewegliche Drehgestell.
Die Methode mit den Zapfen bei einem Drehgstell hat Liliput schon vor Jahrzehnten bei den Schürzenwagen angewandt; nur sind a die Zapfen fast an der Außenseite der Görlitz angelegen.