Hallo Martin,
das wird
eine wunderschöne Maschine.
Wieder eine Frage: Sind die Räder von KMB? Wenn ja, hast Du die Spurkränze abgedreht oder mit einer anderen Methode behandelt?
Schaut ganz super aus.
Hallo Martin,
das wird
eine wunderschöne Maschine.
Wieder eine Frage: Sind die Räder von KMB? Wenn ja, hast Du die Spurkränze abgedreht oder mit einer anderen Methode behandelt?
Schaut ganz super aus.
Hab auch was gefunden, wenn auch nicht in der Qualität deiner Zeichnung.
Aber immerhin.
(BBÖ 81.01 ,1920, Erstausführung mit Regler - und Speisedom)
Aus dem Band, Typenblätter österreichischer Dampflokomotiven 1883 - 1938.
©️Verlag Slezak
Sind MM Räder von Herrn Rauchenecker!
Martin
Nur weis ich nicht wie der Rest in der Rauchkammer ausgesehen hat, wie z.b. der Anschluß zum Kobel! wenn wer Fotos der 81er mit geöffneter Rauchkammertür hätte, wäre ich dem sehr verbunden!
Martin
Servus Martin!
Willkommen im Klub der Detaillier ungsopfer!
Nachdem ich seife813-Michael mein 1/4-fertiges Modell der Rh 30 bzw.90 mit geöffneter Rauchkammertür gezeigt hatte, forderte er vehement die vollständige Blasrohranlage...
Seit dem ruht das Projekt!
Dir wünsche ich erfolgreiches Weiterbasteln!
LG Christian
Ein Kollege von mir sagte vo reinigen Jahren:
"Detaillismus ist eine Krankheit.
Ich kenne wen, der litt akut
an Detailwahn und Detailwut."
Willkommen im Klub der Detaillier ungsopfer!
"Detaillismus ist eine Krankheit.
Ich haben solchen Fällen für meinen Teil den pragmatischen Ansatz, die Rauchkammertüren einfach zuzulöten. Der Martin wollte aber vehement nicht auf mich hören...
Michael
Ja, wennst einmal besessen bist...
Dieses Krankheitsbild ist auch mir nicht fremd...:wacko:
Ein Blick in die Rauchkammer der 93.1332 des Vereins "Nostalgiebahnen in Kärnten" anlässlich ihrer letzten Hauptuntersuchung:
So, wie vom Altösterreicher in Beitrag #1212 gezeigt:
Hier zu sehen:
ganz oben: Überhitzerkasten mit zwei großen Flanschen für die Einströmrohre (hier geht der Dampf zu den Zylindern)
oberste Rohrreihe: Rauchrohre. In diesen befinden sich Rohrschlagen, die sogenannten Überhitzerelemente. Hier zu sehen zwei Exemplare dieser Überhitzerelemente, die noch nicht an den Überhitzerkasten angeschraubt sind.
in der unteren Kesselhälfte: Siederohre
Zusammengebaut schaut die ganze Situation dann wie folgt aus:
Eine Besonderheit von Lokomotiven mit Giesl-Ejektor war die Siederohrdrosselklappe, welche hier in der unteren Kesselhälfte zu sehen ist. Bei deinem Modell Altösterreicher brauchst du das natürlich nicht nachbilden.
Servus Draisinen Fan!
Danke für die Bilder und die Erklärung.
Sehe ich das jetzt richtig:
Bei einer Lok mit Rundschlot wäre der mit blauer Folie abgedeckte Bereich rund und würde noch weiter in die Rauchkammer hineinragen??
LG Christian
Bei einer Lok mit Rundschlot wäre der mit blauer Folie abgedeckte Bereich rund und würde noch weiter in die Rauchkammer hineinragen?
Ja genau. Ich werde schauen, dass ich bei Gelegenheit auch ein Foto der Rauchkammer einer Rundschlot-Dampflok anfertigen kann.
Genau genommen fehlt auf den Fotos der 93.1332 noch der Blasrohrkopf. Auch dieser ragt noch weiter in die Rauchkammer hinein.
Hier noch Fotos von der 93.1332 (aufgenommen zwei Jahre vor der Kessel-HU), als der Blasrohrkopf neu angefertigt und eingelotet wurde. Übrigens: Auch der Giesl Ejektor wurde von den NBiK Mitgliedern komplett neu angefertigt - alles aus Nirosta Blechen.
Das Original:
Der Nachbau:
Auf diesem Wege sehr zu empfehlen: Die Facebookseite des Vereins "Nostalgiebahnen in Kärnten" (NBiK): https://www.facebook.com/nostalgiebahn (auch für nicht registrierte Benutzer einsehbar)
Einige meiner hier gezeigten Fotos wurden auch dort veröffentlicht.
Großartig, danke für die Photos!
Der renoviert-nachgebaute Giesl ist genial, auf dem Photo sieht man die Siebenerteilung so gut. Und den Kamin aus Nirostablech zu machen, taugt mir auch. Ich kann mich noch an die späten Siebzigerjahre erinnern, wo bei manchen Loks der Kamin nur mehr durch die Farbe und aus Gewohnheit gehalten hat.
Neues aus der Werkstatt. Steuerung der 81er wurde verlötet, Führerhaus, Fahrwerk und Kesselrückwand vervollständigt.
Martin
Sehr schön!
Wunderschön!
Martin, danke für das Foto der Steuerung, jetzt traue ich mich glaube ich auch ran.
Manfred,
steigst in den Olymp der Löter auf? Bravo!
Klaus
Bei der Steuerung muss man sich nur überlegen, in welcher Stellung man die Einzelteile zusammenlötet...
Servus Martin!
Wieso kommen mir die Trümmer der Stehkesselrückwand sooo bekannt vor???
Die Steuerungsteile sind pipifein.
LG Christian