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  1. Kleinbahnsammlerforum
  2. jzipp

Beiträge von jzipp

  • Aus Dampflokfahrers Modellbahnwerkstatt

    • jzipp
    • 20. Juni 2025 um 15:59

    Auweia, wieder die Latte ein Stück höher gelegt. Wo soll das nur enden? Der Michael hat schon ein bisserl recht…

    Zitat von Dampflokfahrer

    Der Lokschnitzer war ihm ein guter Freund, denn er warnte ihn vor der Gefahr der Überdetailierung. Doch der Bernelli war ein anderer Geselle. Er wusste, wie sich der leichtsinnige Dampflokfahrer verführen ließe, noch mehr Detaillierung anzubringen...

    Aber lass dich nur weiter verführen - wir werden staunen und bleiben standhaft

    ;)8)

  • Meine Straßenbahnwagen

    • jzipp
    • 20. Juni 2025 um 15:45
    Zitat von LDE 1450

    Ich nehme Elita Klarlack matt.
    Um den Glanzgrad noch zu verändern, gebe ich noch etwas Mattierungspulver dazu. Aber das muß man selber ausprobieren, ob überhaupt und wenn, wieviel. Das ist Geschmackssache.

    Ich habe bei Elita Tannengrün die Erfahrung gemacht, dass sich der Farbton verändert, wenn man es wirklich matt haben will. Wie sind da deine Erfahrungen?

    Auch schreckt mich die schwierige Reproduzierbarkeit mit dem Mattierungsmittel ab. Insofern suche ich grad nach einer Lösung ohne Mattierungsmittel, also ein über Elita drüber sprühbarer Lack für den Airbrush. Ansonsten sind die Elitafarben super.

    Deine Straßenbahnmodelle sind übrigens ebenso beeindruckend wir deine Waggonumbauten

    :38:

  • Bausatz kkStB Rh 97 bzw. ÖBB 89.240

    • jzipp
    • 20. Juni 2025 um 15:22
    Zitat von traino

    Die Griffstangen...wow!

    Aber bitte wie hast Du die kaum sichtbaren Flansche an deren Ansätzen hinbekommen???

    Danke, aber da ist kein Flansch dran, das sieht nur auf dem Foto so aus, vmtl weil das Loch minimal größer ist. Wird man nach dem Lackieren nicht mehr sehen.

  • Bausatz kkStB Rh 97 bzw. ÖBB 89.240

    • jzipp
    • 19. Juni 2025 um 16:12
    Zitat von PaGu

    Schön! Wie biegst du die Griffe neben den Türen?

    Hallo Pavel,

    ich habe den Draht zuerst mit einer Rundzange vorgebogen, leider ist aber der Durchmesser bei der Zange auch ganz vorne noch etwas zu groß. Daher habe ich dann die gebogene Schlaufe mit einer Flachzange etwas zusammengepresst, dabei aber einen Bohrerschaft mit Durchmesser etwa 0,8mm dazwischen gelegt, damit ich nicht irrtümlich die ganze Schlaufe zusammen presse. Danach die Schlaufe wieder etwas aufgebogen, damit die beiden nach unten führenden Drähte wieder parallel sind. Nach ein paar Versuchen hat dann auch der Durchmesser gepasst. Ich glaube ich habe 6 Griffstangen gebogen und da waren dann jeweils 2 passabel gebogene und annähernd gleiche Paare dabei. Das war ein vertretbarer Aufwand...

  • Die 1280 von Jägerndorfer. Warum ich begeistert/enttäuscht bin

    • jzipp
    • 17. Juni 2025 um 19:23
    Zitat von Erzberg

    Aber die Radreifen wären RP25/88....🤔

    Hm, was nützt dir ein niedriger Spurkranz, wenn dich die Speichen optisch erschlagen?
    :/

    Die Frage ist: kann man das nicht feiner drucken? Und zweitens: wo hast du die FS-Radreifen her?

    Wenn selber gedreht, dann dritte Frage: könnte man nicht vom Originalrad den Radreifen abziehen, den Radstern von hinten her dünner feilen und dann einen passenden FS-Radreifen neu aufziehen?

  • Bausatz kkStB Rh 97 bzw. ÖBB 89.240

    • jzipp
    • 15. Juni 2025 um 17:23


    Lokalbahnlok ÖBB 89.240 - Mein Baubericht (Teil 14)

    Guten Abend werte Kollegen,

    die 89.240 hat sich im Laufe ihres durchaus langen Lokomotivlebens optisch nicht sehr stark verändert, mit Ausnahme des Schornsteins. Ausgeliefert wurde sie mit dem bei der kkStB üblichen Kobel, später erhielt sie - vermutlich zu BBÖ-Zeiten - einen Prüssmann-Schlot und auf ihren letzten Tagen bei der ÖBB sogar noch einen Giesl.

    Dem Bausatz von Locolab liegen ein 3D-gedruckter Kobel und ein Prüssmann bei, die wahlweise montiert werden können. Will man die Variante mit dem Giesl nachbilden (den hat es aber einzig bei der 89.240 gegeben), dann muss man sich selbst ein passendes Teil organisieren. Mir hat es irgendwann einen Giesl von Much in die Bastelkiste gespült, also war klar, welche Variante ich nachbilden würde.

    Nichts desto trotz habe ich hier einmal alle drei Varianten nachgestellt.
    Vorhang auf:


    Soweit die möglichen Varianten der 97er, nun aber wieder zurück zum Giesl für meine 89.240: Ausgehend von den zuletzt aufgetauchten Fotos habe ich den Giesl etwas weiter detailliert und auf der einen Seite die Verschlüsse...


    ...und auf der anderen Seite die Scharniere und Anschläge nachgebildet.


    Mit Montage der Giesl wurden an der Rauchkammer offenbar ein gebogenes L-Profil angenietet, das darf natürlich auch am Modell nicht fehlen, also habe dieses Detail durch ein feines L-Messingprofil und Nietendecals nachgebildet.


    Soweit für heute,
    Jürgen

  • Aus Dampflokfahrers Modellbahnwerkstatt

    • jzipp
    • 15. Juni 2025 um 09:11
    Zitat von Dampflokfahrer

    Aktuell kosten mich kleine Details viel Zeit.

    Das ist in der Tat nicht zu unterschätzen, andererseits soll das Hobby ja auch ein schöner Zeitvertreib sein…

    8)

    Toller Modellbau!

  • Wiener Strassenbahn Modul

    • jzipp
    • 8. Juni 2025 um 23:29

    Perfekte Fotos, äußerst gelungen. Einzig: Fahrer in Tram und PKW fehlen noch (das wär das i-Tüpferl). Du kannst ja überlegen, da noch ein paar passende Preiserleins nachzurüsten.

    :38::38:

  • Pfeifauges Werke

    • jzipp
    • 8. Juni 2025 um 18:07

    TOP, brillant umgebaut, vor allem die Steuerung schaut sehr gut aus.

    War sicher eine Mords-Hackn. Mich und mein MSE-Bausatz haben zum Glück die Großserienmodelle überholt - einerseits, denn andererseits freut man sich über so ein schön (und mühevoll) selber umgebautes Modell natürlich deutlich mehr und vor allem jedes Mal wieder beim Anschauen. Dieses Gefühl lässt bei Großserienmodellen erfahrungsgemäß rasch nach…

    :38::38::38:

  • Drehscheibe Online Links

    • jzipp
    • 8. Juni 2025 um 12:36

    * [https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9888111] Schloss Trautenfels b. Stainach am 06.06.1958
    * [https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9888332] Bf. Bischofshofen 06.06.1958
    * [https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9888886] Bf Gaishorn und Bf Selzthal am 06.06.1958

  • Bausatz kkStB Rh 97 bzw. ÖBB 89.240

    • jzipp
    • 7. Juni 2025 um 14:36

    49698731yq.jpg


    Lokalbahnlok ÖBB 89.240 - Mein Baubericht (Teil 13)


    Tere Kollegen,

    zur Zeit steht der für mich schönste Teil des Bastelns bei so einem Bausatz an: die individuelle Detaillierung der Lok. Neben den 3D- und Ätzteilen aus dem Bausatz habe ich am Gehäuse weitere oder andere Bauteile montiert:

    • Sonnenschutzblenden (3D-Teile aus dem Bausatz)
    • Kesselarmaturen und Federwaagventil (3D-Teile aus dem Bausatz, letzteres modifiziert) mit zugehörigen Zuleitungen sowie Bedienstangen am Kessel (Ms.-Draht in unterschiedlichen Stärken)
    • Wasserstandsanzeiger (Ms.-Rohr mit 0,2mm Stahldraht)
    • Fensterrahmen und Werkzeugkasten-Türen (Ätzteile aus dem Bausatz)
    • Dampfpfeife (Railboys)
    • Griffstangen am Führerhaus und an den Wasserkästen (0,3mm Stahldraht anstelle der Ätzteile aus dem Bausatz)
    • Griffstangenhalter für die Griffstangen am Wasserkasten (gegossene von Weinert anstatt der geätzten aus dem Bausatz)
    • Wasserkastendeckel (Ätzteile aus dem Bausatz)
    • Dachhaken (Ätzteile aus dem Bausatz)
    • Hebel an den Rauchkammertüren (0,3mm Ms.-Draht)
    • Zusätzlicher Auftritt zum Kohlenkasten (Weinert)
    • L-Profil an der Rauchkammer für den Giesl - darüber wird demnächst noch zu berichten sein

    49698732sx.jpg

    49698733we.jpg


    An der Führerhaus-Rückwand habe ich die bausatzseitig vorgesehenen Aufnahmen für die Blechhalter der Laternen verkittet, da für die 89.240 andere Halter nötig sind, als im Bausatz enthalten.

    49698734yv.jpg

    49698735eq.jpg


    Soweit für heute...

    Jürgen

  • Bausatz kkStB Rh 97 bzw. ÖBB 89.240

    • jzipp
    • 3. Juni 2025 um 00:05
    Zitat von P. Fuscher

    Bin fasziniert, aber wie macht man so etwas, daß es wirklich so sauber aussieht ?

    Zuerst den Ausschnitt mit Bleistift anzeichnen, dann mit leichtem Abstand zur Kante eine Reihe von Löchern bohren und so einen Durchbruch erzeugen, dann mit der Feile vorsichtig bis hin zur gewünschten Kante feilen, feilen, feilen, feilen, feilen, usw... - irgendwann passt es dann, wenn man inzwischen nicht die Geduld verloren hat und ein paar mal zu kräftig durchgezogen hat.

    Wichtig ist dabei (und jetzt kommen wir auf die Urängste des Bausatz- und Umbauers zu sprechen), dass man nix am restlichen Lokkasten ruiniert.

    Zitat von 197.303

    Manche Streifen gehen kann man auch mit einem Glasfaserradierer wegbringen. Vorsichtig probieren damit keine Details (Nieten) mit weggehen.

    Vom Glasradierer rate ich für solche Zwecke eher ab, denn der zerkratzt dir schnell den Kunststoff. Ich nehme den Glasradierer nur zum Reinigen von Lötstellen und auch dort nur vorsichtig. Lieber mit Schleifpapier und tja, Eselsgeduld...

    Zitat von Erzberg

    Schließt kleinste Kratzer und bei 3D Druck bekommst Arschglatte Seiten....(siehe Beispielfoto)

    Werde ich mal ausprobieren, wobei so richtig verstehe ich es nicht: woher weiß der Lack, welche Kratzer und Rillen unerwünscht sind und er überdecken muss und welche Ritzen, Schnittkanten usw. hingegen erwünscht sind und er nicht überdecken darf...
    :/

  • Vorsorgeuntersuchung und ihre Folgen

    • jzipp
    • 31. Mai 2025 um 16:21

    Lucky, ich wünsche dir eine baldige Besserung und gute Genesung!

    VG Jürgen

  • Reith bei Seefeld

    • jzipp
    • 31. Mai 2025 um 13:19
    Zitat von 1670.27

    PS: hat jemand von euch zufällig Skizzen, Pläne od. dergleichen vom Unterboden (Bremsanlage usw.) ???

    DANKE im Voraus und liebe Grüße

    Heinz +)

    Von welchen Wagen? Diho oder Spantenwagen?

  • Reith bei Seefeld

    • jzipp
    • 30. Mai 2025 um 23:11

    Sehr schön!

    :38::38:

  • Die Semmeringbahn bei Breitenstein als Modulanlage in 1:32

    • jzipp
    • 29. Mai 2025 um 22:40

    Sauber und schwerstens beeindruckend!

    :38::38:

  • Bausatz kkStB Rh 97 bzw. ÖBB 89.240

    • jzipp
    • 29. Mai 2025 um 22:35

    49667369is.jpg


    Lokalbahnlok ÖBB 89.240 - Mein Baubericht (Teil 12)


    Guten Abend liebe Kollegen,

    es ist zwar noch nicht Wochenende, aber am heutigen Feiertag gab es die Gelegenheit zu einem ergiebigen Basteltag. Meine Frage von gestern zeigt, wohin der Weg jetzt geht: endlich steht der Lokomotivaufbau am Programm.

    Das Gehäuse ist ein sehr guter 3D-Druck. Trotzdem sieht man im Streiflicht an den glatten Flächen ganz leicht Spuren des Druckers. Es kann zwar sein, dass dies durch die Grundierung und Lackierung später überdeckt wird, aber ganz sicher bin ich mir da nicht. Sollte man nach dem Lackieren noch solche Druckerspuren sehen, dann würde mich das stören, daher habe ich sehr vorsichtig alle glatten Flächen mit feinem Schleifpapier behandelt.

    Um die Flächen zwischen den Nietenreihen gut bearbeiten zu können, habe ich mir kleine Helferleins gebastelt: 2x2 mm Holzleistchen, vorne schräg abgeschnitten und kleine Streifen Schleifpapier auf die schräge Fläche geklebt, ergeben praktische Schleifwerkzeuge. Mühsam im Sinne von zeitraubend ist die ganze Arbeit trotzdem, aber mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden und hoffnungsfroh, dass man später nichts mehr von 3D-Druck erkennt.

    49667370iu.jpg


    Nächster Schritt betrifft eine Besonderheit der 89.240: den Kohlenkasten. Der ist bei der 89er auf der linken Seite vor dem Führerhaus angeordnet. Um das Fassungsvolumen zu erhöhen, haben alle Loks einen Holzaufbau und ich vermute, dass dies bereits die Ausführung ab Werk war. Nicht jedoch bei der 89.240. Alle Fotos zeigen die Lok ohne eine solchen Holzaufbau, dafür aber mit einem Blechdeckel, der natürlich immer hochgeklappt ist. Um dies nachbilden zu können, muss also eine Öffnung für den Kohlenkasten ins Gehäuse reingeschnitten werden. Nichts einfacher als das:

    49667368zb.jpg


    Erste Ätzteile habe ich auch gleich angebracht, wie auf dem ersten Foto dieses Beitrags zu sehen. Hinter den Klappen an der rechten Seite befindet sich übrigens ein geräumiger Schrank für Werkzeug und Ersatzteile. Auch nicht schlecht...
    (beim Nachbilden davon drängle ich mich jetzt aber nicht vor)
    ;)8)

    310.093-foto%C2%A9-Erik-Mar%C4%8D%C3%ADk-2007-f.jpg


    Schönen Abend
    Jürgen

  • Bausatz kkStB Rh 97 bzw. ÖBB 89.240

    • jzipp
    • 29. Mai 2025 um 12:43
    Zitat von Michael W

    Da von der anderen Seite (Bierbaum 1957), man sieht die Schnallen/Klammern.

    Super & Vielen Dank, diese beiden Fotos der 89.240 mit Giesl kannte ich noch gar nicht. Das hilft generell gut weiter. Aber für den Giesl ist jetzt alles klar

    :38:

  • Bausatz kkStB Rh 97 bzw. ÖBB 89.240

    • jzipp
    • 29. Mai 2025 um 00:46
    Zitat von lokschnitzer

    Möglicherweise waren hier Durchführösen für Signalleinen montiert, ist aber nur eine Vermutung.

    Das passt mE zeitlich nicht, denn die ersten Giesl wurden ab 1956 eingebaut. Ich glaube eigentlich nicht, dass man damals noch Signalleinen berücksichtigen musste.


    Ich habe aber inzwischen noch etwas Bildrecherche betrieben. Im Slezak-Buch über den Giesl-Ejektor habe ich noch ein paar weitere Bilder von Giesl-Loks mit solchen Rechtecken gefunden, allerdings allesamt auf der linken Lokseite (im Gegensatz zur 89.240 mit solchen auf der rechten Seite): Die Lok 3 der WTK (wie BBÖ 478er), eine JZ 53 (BBÖ 378er) und eine spanische Lok. Und dann ist mir noch ein Bild der 699.101 untergekommen. Der Giesl der 89.240 wurde später in eine 699er eingebaut, also könnte das genau der gleiche Giesl sein. Das Foto zeigt die linke Lokseite mit einer Art weggeklapptem Deckel (ich vermute ein sog. "Funkenfänger-Sieb"), der genau auf der Höhe der Rechtecke endet. Die Rechtecke könnten also eine Art Anschlag für diesen weggeklappten Deckel sein, ggf. auch mit einer Arretierung. Demzufolge wären dann diese Rechtecke nur auf einer Seite vorhanden, wobei der Giesl von der 89er an der 699er dann um 180° verdreht eingebaut wurde.

    An den Zahnrad-999ern habe ich auch solche Funkenfänger gefunden, wahlweise links oder rechts angeschlagen, allerdings keine solche Rechtecke, dafür aber eine Art Kranz.

    Ich werde die Rechtecke also nur auf einer Seite nachbilden.

  • Bausatz kkStB Rh 97 bzw. ÖBB 89.240

    • jzipp
    • 28. Mai 2025 um 20:26

    Guten Abend in die Runde,

    heute mit einer Frage an die Dampflokexperten: Weiß jemand, was das für Rechtecke am Giesl sind? Und vor allem: sind die dann auch auf der anderen Seite zu finden?

    Danke vorab für Eure Mithilfe

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