Alles anzeigenUnd jetzt wird der Stefan erahnen können, warum man bei mir meist (fast) nix sieht:
Zum niederknien!
Alles anzeigenUnd jetzt wird der Stefan erahnen können, warum man bei mir meist (fast) nix sieht:
Zum niederknien!
Zum niederknien!
Ja. Punkt.
danke Michael für die Detailbilder der Kesselrückwand.
Solche "nicht besonders gute" hätte ich gerne bei meinen Loks....
Wieder einmal ein unglaublich tolles Modell
Die Qualität des Gussteils war nicht besonders gut:
' I glaub' i wea narrisch !'
LG Theo
Wirf das schiache Gussteil einfach aus dem Fenster. Aber sag mir vorher welches damit ich es einfangen kann.
Gußteil hin, oder her..
Mich beschäftigt da eher die Frage des Urmusterbaues.
Welcher Perversling schafft sowas?? Und wie?? 🤪😳
Konkreter:
Mit welchem Bohrdurchmesser soll sowas gemacht worden sein??
Gußteil hin, oder her..
Mich beschäftigt da eher die Frage des Urmusterbaues.
Welcher Perversling schafft sowas?? Und wie?? 🤪😳
Das Handrad wurde nicht "gebohrt", es wurde auf das positive(!) Urmodell einfach aufgesetzt.
Danach wird es in eine Gummiform abgeformt, in Wachs zig mal reproduziert, die zig Wachsbäumchen zu einem großen Gussbaum zusammengefügt, der wird seinerseits in einer Küvette in Gips abgegossen, das Wachs ausgeschmolzen und das flüssige Messing eingeschleudert...
Die Qualität des Urmodells war sicherlich sehr gut, nur hat die Gummiform durch zuviele Ausformungsvorgänge Schaden genommen. Sie war offenbar komplett "ausgelutscht".
Sparsam war er diesbezüglich, der Herr Riedl.
Das Urmodell wird wahrscheinlich nicht mehr vorhanden sein nehm ich an.
Zipft mich an, dass ich sowas nicht kann...
Zipft mich an, dass ich sowas nicht kann...
Schon mal versucht?
Zur Ergänzung von Michaels Beschreibung :
Die Qualität des Gussteils war nicht besonders gut:
Hab ich doch gewusst, da geht noch was!!!! Hätte mich andernfalls auch gewundert.....
SUPERGRANDIOS!
LG Christian
Das Urmodell wird wahrscheinlich nicht mehr vorhanden sein nehm ich an.
Wahrscheinlich nicht, aber gute Abgüsse sind noch vorhanden. Die kann man jederzeit zum Abformen verwenden, dies mit dem Nachteil, als jeder neuerliche Arbformungsvorgang mit ca. 1,5 bis 2,0 % Schrumpfung einhergeht.
Das Handrad wurde nicht "gebohrt", es wurde auf das positive(!) Urmodell einfach aufgesetzt.
Danach wird es in eine Gummiform abgeformt, in Wachs zig mal reproduziert, die zig Wachsbäumchen zu einem großen Gussbaum zusammengefügt, der wird seinerseits in einer Küvette in Gips abgegossen, das Wachs ausgeschmolzen und das flüssige Messing eingeschleudert...
... na also, ganz einfach.
Wenn...
... jeder neuerliche Arbformungsvorgang mit ca. 1,5 bis 2,0 % Schrumpfung einhergeht ...
...kann man den Bauteil dann zB. für die 399 oder andere H0e Loks verwenden...
Die Stehkesselrückwand ist immer noch grandios. Aber falls es dem Lokschnitzer nicht paßt, könnte man ja wegen der Weiterbearbeitung einmal da vorstellig werden.
Zuviel geknipst:
I wü a so ane😰😰😰😰😰😰
traumhaft!
lg
Gottfried
Herrlich diese Farbe!