Superfoto !
Heute vor ….. (Fotos)
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Geht die Stelle heute auch noch?
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Der Betonmast ist eine Art Erinnerung an den Unfall vom 13.2.93
Über die Umstände des Zusammesntoßes ein Eintrag aus schienenweg.at:
Am Morgen des Tages (Samstag, Ende der Semesterferien in Ostösterrreich) stoßen um 08:03 Uhr der E 1565 (1044 241 + 9 Wagen von Salzburg Hbf. nach Wien West) bei der Einfahrt in den Bf. Melk von Streckengleis 1 nach Bahnhofsgleis 4 mit dem auf Streckengleis 2 durchfahrenden G 43412 (1010 008 + 21 Wagen, 968 t, von Wien ZVbf. nach Hall/T.) zusammen. Dabei verkeilen sich die Triebfahrzeuge, 10 Güterwagen des G 43412 und 3 Reisezugwagen des E 1565 entgleisen, stürzen zum Teil um und verkeilen sich ineinander. Dabei werden sämtliche Gleise im westlichen Bahnhofsbereich verlegt.
Ubfallursache: Der pünktlich einfahrende E 1565 sollte auf Grund umfangreicher Ladetätigkeit und zum gefahrlosen Fahrgastwechsel am Hausbahnsteig halten. Zu diesem Zweck muss er das Streckengleis 2 traversieren. Aus diesem Grund zeigt für den auf Streckengleis 2 Richtung Linz fahrenden G 43412 das Ausfahrvorsignal des Bf. Melk "Vorsicht", was vom Tfzf. auch quittiert wird. Der Tfzf. hält den Zug vor dem Halt zeigenden Ausfahrsignal aber nicht an, sondern bemerkt erst knapp vor dem Signal seine Fehlhandlung. Er leitet noch die Schnellbremsung ein, die aber kaum mehr wirksam wird und flüchtet in den Maschinenraum, wo er dank der robusten Bauweise der 1010 nur leicht verletzt wird. Der Tfzf. des E 1565 sieht auf Grund des engen Bogens vor der Bahnhofseinfahrt den entgegenkommenden G 43412 zu spät und es gelingt ihm nicht mehr, in den Maschinenraum zu flüchten, was für ihn letale Folgen hat.
Durch den Unfall ist die Westbahn bis Montag (15. 02.) um 05:00 Uhr unterbrochen. Die Fernzüge werden über die Donauuferbahn durch die Wachau (52 Züge) sowie über die Südbahn und Schoberpaß (26 Züge) bzw. Tauern (22 Züge) umgeleitet, wobei auf der Donauuferbahn der Regelverkehr im Schienersatzverkehr geführt wird.
Der Unfall macht in schmerzvoller Weise deutlich, dass es ein Fehler war, die Donauuferbahn als Umleitungsstrecke für die Westbahn sträflich zu vernachlässigen. Der Umleitungsverkehr durch die Wachau war dank unzureichender Kreuzungsmöglichkeiten (zu kurze Bahnhofsgleise), Dieselvorspann vor den abgebügelten E-Loks, fehlender Sicherungseinrichtungen und niedriger Reisegeschwindigkeit ein einziges Fiasko und das an einem der auflommensstärksten Reisewochenenden des Jahres. Lehren hat man bei den ÖBB aus dem Umleitungschaos damals keine gezogen und das Schicksal der Donauuferbahn ist zwischenzeitlich hinlänglich bekannt.
Opferbilanz: 3 Tote (Tfzf., Zugführer und Zugbegleiter des E 1565), 7 Schwerverletzte, 14 Leichtverletzte. -
Wunderschöne 103
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Nein das war ich als Fotograf
Hast du gewusst, dass du genug Zeit hast, bis du wieder weiterfahren kannst? Oder weiß bzw erfährt man das eh immer, wenn es länger dauert?
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Hast du gewusst, dass du genug Zeit hast, bis du wieder weiterfahren kannst? Oder weiß bzw erfährt man das eh immer, wenn es länger dauert?
Dazumals gab es ja nur die Strecke und man hat gefragt wann es weiter geht. Meistens wegen der Augenpflege (Augen zu)
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gab es auch 5145 in dieser Form der Lackierung und Anschrift, ohne Computernummer?
In den Weinviertel Büchern vom Otto Leiß gibt es noch einige Bilder, allerdings habe ich bis jetzt keines mit umbragrauem Dach gefunden.
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Der Betonmast ist eine Art Erinnerung an den Unfall vom 13.2.93
Über die Umstände des Zusammesntoßes ein Eintrag aus schienenweg.at:
Am Morgen des Tages (Samstag, Ende der Semesterferien in Ostösterrreich) stoßen um 08:03 Uhr der E 1565 (1044 241 + 9 Wagen von Salzburg Hbf. nach Wien West) bei der Einfahrt in den Bf. Melk von Streckengleis 1 nach Bahnhofsgleis 4 mit dem auf Streckengleis 2 durchfahrenden G 43412 (1010 008 + 21 Wagen, 968 t, von Wien ZVbf. nach Hall/T.) zusammen. Dabei verkeilen sich die Triebfahrzeuge, 10 Güterwagen des G 43412 und 3 Reisezugwagen des E 1565 entgleisen, stürzen zum Teil um und verkeilen sich ineinander. Dabei werden sämtliche Gleise im westlichen Bahnhofsbereich verlegt.
Ubfallursache: Der pünktlich einfahrende E 1565 sollte auf Grund umfangreicher Ladetätigkeit und zum gefahrlosen Fahrgastwechsel am Hausbahnsteig halten. Zu diesem Zweck muss er das Streckengleis 2 traversieren. Aus diesem Grund zeigt für den auf Streckengleis 2 Richtung Linz fahrenden G 43412 das Ausfahrvorsignal des Bf. Melk "Vorsicht", was vom Tfzf. auch quittiert wird. Der Tfzf. hält den Zug vor dem Halt zeigenden Ausfahrsignal aber nicht an, sondern bemerkt erst knapp vor dem Signal seine Fehlhandlung. Er leitet noch die Schnellbremsung ein, die aber kaum mehr wirksam wird und flüchtet in den Maschinenraum, wo er dank der robusten Bauweise der 1010 nur leicht verletzt wird. Der Tfzf. des E 1565 sieht auf Grund des engen Bogens vor der Bahnhofseinfahrt den entgegenkommenden G 43412 zu spät und es gelingt ihm nicht mehr, in den Maschinenraum zu flüchten, was für ihn letale Folgen hat.
Durch den Unfall ist die Westbahn bis Montag (15. 02.) um 05:00 Uhr unterbrochen. Die Fernzüge werden über die Donauuferbahn durch die Wachau (52 Züge) sowie über die Südbahn und Schoberpaß (26 Züge) bzw. Tauern (22 Züge) umgeleitet, wobei auf der Donauuferbahn der Regelverkehr im Schienersatzverkehr geführt wird.
Der Unfall macht in schmerzvoller Weise deutlich, dass es ein Fehler war, die Donauuferbahn als Umleitungsstrecke für die Westbahn sträflich zu vernachlässigen. Der Umleitungsverkehr durch die Wachau war dank unzureichender Kreuzungsmöglichkeiten (zu kurze Bahnhofsgleise), Dieselvorspann vor den abgebügelten E-Loks, fehlender Sicherungseinrichtungen und niedriger Reisegeschwindigkeit ein einziges Fiasko und das an einem der auflommensstärksten Reisewochenenden des Jahres. Lehren hat man bei den ÖBB aus dem Umleitungschaos damals keine gezogen und das Schicksal der Donauuferbahn ist zwischenzeitlich hinlänglich bekannt.
Opferbilanz: 3 Tote (Tfzf., Zugführer und Zugbegleiter des E 1565), 7 Schwerverletzte, 14 Leichtverletzte.Damals war sogar ein M88 Bergepanzer des Bundesheeres anwesend um bei den Bergearbeiten zu unterstützen.
Und wenige Tage darauf der Zusammenstoß in Wien Hütteldorf mit ebenfalls 3 Toten.
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E 1565 (1044 241 + 9 Wagen)
Information zur 1x44 241.
Diese wurde mit dem Rahmen der früheren 1044 043 und einem neuem Kasten wieder aufgebaut.
Die 1044 043 hatte einen neuen Rahmen und den Kasten der 1044 002 bekommen.Beide sind also Zweitbesetzungen.
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Damals war sogar ein M88 Bergepanzer des Bundesheeres anwesend um bei den Bergearbeiten zu unterstützen.
Bundesheer#BHistory - Am 13. Februar 1993 ereignete sich beim Bahnhof Melk ein schweres Zugunglück. Ein Güterzug und ein Eilzug stießen frontal zusammen, es gab 3 Tote…www.facebook.com -
Heute vor 24 Jahren vor dem Besuch der Nürnberger Messe. In Nürnberg natürlich 😉
VAG 1010 Linie 6 Obere Turmstrasse 06022000.jpg
LgChristian
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Der Ur ICE
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Heute von 22 Jahren der ICE beim Knoten Wagram am 7.2.2002
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Was ist das für ein Betonkoffer? Sorry fürs blöd fragen, ich kenn die Strecke nicht 🥴
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Was ist das für ein Betonkoffer? Sorry fürs blöd fragen, ich kenn die Strecke nicht 🥴
Die heutige Unterführung der Alten Westbahn unter der Schnellfahrstrecke.
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Die Unterwerfung von Westen
DB_151_155_Knoten Wagram.jpgKnoten Wagram am Abend_10_2004.jpg
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Danke meine Herrn
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Oh , 2 ADs und 2 B's in dieser zug !
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