Zum Thema Bewuchs: wer einen Garten hat, weiß, wie das Grünzeug dieses Jahr gewuchert ist. Wer vor zehn Jahren gefahren war, hätte übrigens deutlich mehr "Watschenbäume" finden können als in den letzten Saison(-en, -s, was auch immer die Mehrzahl ist ...). Es hat auch schon Zeiten gegeben, da konntest Du Dir die Fahrzeit durch den niederösterreichischen Vor-Ötscher-Dschungel nur "schönsaufen", weil alles zugewachsen war. Ich denke, da sollte man die Anstrengungen der Hackler beim Freischneiden nicht schlechtreden, sondern u. a. diese lieber einmal auf früheren FB-Einträgen ansehen.
Es ist vielleicht kein Sicherheitsrisiko, aber PR-mäßig desaströs. Gerade jetzt wäre es besonders wichtig zu zeigen, dass man es kann. Wenn man Außenstehende begeistern will, dann ist das alles kontraproduktiv. Am Ende gehen alle weg mit Einstellung "die können eh nix". Und das ist nicht etwas, das auf den aufopfernden Freiwilligen liegt, sondern auf denjenigen, die diese Zustände erst verursacht haben mit dem "rauhen Umgangston".
Ich auch, und in dem Fall wäre die Bezeichnung „Plug-and-pray“ wohl eher zutreffend.
Solche Onlinepetitionen sind nur eine Methode, um dem Anbieter viele persönliche Daten zu liefern. Interessiert haben sie bis heute in den seltensten Fällen. Selbst Volksbegehren, bei denen die Identität amtlich bestätigt sind, interessieren fast niemanden.