Beiträge von Thayataler
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Ich poste das jetzt einmal hier, bei Bedarf bitte verschieben:
In Waidhofen an der Thaya stehen auf dem Areal der ehemaligen Kläranlage 2 Waggons.
Vielleicht weiß jemand mehr über die Herkunft der beiden:
LG Albert
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Das weckt schöne Erinnerungen. Im Solent hab ich auch schon einige Wochen verbracht, um meinem 2. Hobby zu frönen - ⛵️. Ein Traumrevier!
LG Albert
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Danke fürs Recherchieren!
Ich war jetzt auch kurz verunsichert, aber es schaut doch wie der k&k Einheitsabort aus. Denke aber doch, dass daran Veränderungen vorgenommen wurden.
In Aalfang steht ebenfalls so ein Häusl.
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LG Albert -
Nachsatz:
Die Reise nach Gmünd kann man sich sparen, da die aktuellen Waggons gar keine Haken mehr haben. Nur beim verwaisten 919 sieht man noch welche, aber diese dienten den „Ortswerbeschildern“:
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Auch der Bahnhof Böhmzeil nebst Aborthaus wurde überarbeitet:
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LG Albert -
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Willkommen im Forum!
LG Albert -
Heute in Heidenreichstein hätte ich die Haken auch nur „einreihig“ gesehen:
Hoffe behilflich sein zu können…
LG Albert -
Ich vermute, dass deine Aufnahme den Bahnübergang zwischen Ober Edlitz und Niederedlitz zeigt.
So schaut es dort heute aus:
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Die zweite Möglichkeit ist jener ehemalige Bahnübergang zwischen Merkengersch und der Streusiedlung Schellings kurz vor Dobersberg. Heute schaut’s dort so aus:Alle Bilder von mir, von heute.
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LG Albert -
Bitte Zeit nehmen zum Durchlesen:
Die Gleise von Schwarzenau nach Waidhofen an der Thaya gehören der NÖVOG. Der Verein „Zukunftsraum Thayaland“ (Betreiber des Radwegenetzes) hat diese gepachtet und muss diese auch erhalten.
Im Bereich Windigsteig wurde allerdings auf den Zwischenraum (zwischen den Gleisen) Asphalt aufgetragen. Zwar wurde an den Rändern Riffelblech verwendet, das entfernt werden kann und ein Befahren ermöglicht, aber leider befinden sich unter der Asphaltdecke Holzschwellen. Soweit mir bekannt ist, muss die Strecke in gewissen Zeitabständen begutachtet werden, um durch Schienenfahrzeuge befahren werden zu dürfen. Dies ist allerdings durch die Asphaltdecke nicht mehr möglich.
Auch der im Zeitungsartikel beschriebene Grünschnitt erfolgte nur bis zum Abschnitt mit der Asphaltdecke.
Der Verein „Zukunftsraum Thayaland“ rühmt sich, den längsten Bahnübergang Europas geschaffen zu haben, hat allerdings meines Erachtens nach eigentlich den Tatbestand der Sachbeschädigung erfüllt.
Dem Verein steht ein ehemaliger ÖVP Bundesrat vor. Somit sind vermutlich keine rechtlichen Schritte zu erwarten und der immer wieder vorgeschobene Buchautor (Erasmus) und alle anderen hier an dem schrittweisen Abbau einer eigentlich völlig funktionstüchtigen Bahnstrecke, die bis Tschechien reichen könnte und nach der auch Fahrradtouristen, die in Schwarzenau stranden, immer wieder fragen, beteiligten Personen wirken und werken können, wie sie wollen.
Das Ziel wird erreicht sein, wenn die NÖVOG in den Gleisanlagen keine verwertbare Grundlage für Schienenverkehr mehr sieht (also der Verein viele unnötige Projekte, welche vom Land gefördert werden hintereinander verwirklicht) und dann von Waidhofen bis Schwarzenau ebenfalls ein Radweg errichtet werden kann.
Die einzigen Züge die derzeit im Bezirk Waidhofen verkehren, sind Hängerzüge, die billiges Holz aus Tschechien nach Amstetten transportieren.
Kurios: Bis jetzt fuhr das Holz in Tschechien mit dem Zug zur Grenze und wurde dort umgeladen auf die Lastwagen. Das scheint den Frächtern zuviel Aufwand zu sein und so fahren sie auch in Tschechien bereits mit dem Lastwagen. Einige grenznahe Städte (Nova Bistrice, Znaim,… ) wollen nun Umfahrungen um ihre Ortschaften bauen, um die Lastwagen nicht durch ihre Ortschaft fahren lassen zu müssen.
Das rief natürlich unsere Politiker auf den Plan und tatsächlich sind einige Bürgermeister, die nach dem Fall des eisernen Vorhanges unterschrieben haben, dass die Bahntrasse grenzüberschreitend wiederhergestellt wird und den Nachbarn Tür und Tor geöffnet haben mit EU-Förderungen ihre Bahn bis zur Grenze zu erneuern und ihnen kurze Zeit später die kalte Schulter gezeigt haben und ihnen auf österreichischer Seite die Gleise weggerissen haben - genau diese Menschen wollten tatsächlich jetzt Einspruch gegen die Umfahrungen im Nachbarstaat erheben, wurden bei der Bürgerinformationsversammlung aber Gottseidank höflich hinauskomplimentiert.
Soweit reicht der Machtwahn der ÖVP-NÖ.
Alle hier niedergeschriebenen Wörter entsprechen natürlich meiner persönlichen Wahrnehmung und können auf Vermutungen beruhen. Wie immer hoffe ich, nicht zu politisch zu werden, aber es lässt sich leider oft nicht vermeiden.
LG Albert -
Derzeit nicht.
Also die, die jetzt noch übrig sind, sollten derzeit so bleiben und müssen auch vom Verein „Zukunftsraum Thayaland“ so erhalten werden.
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Gehört zwar nicht unbedingt ins Reich der Erinnerungen, sondern der Beitrag ist sehr aktuell:
Entlang der Bahngleise: Aufregung um gerodete Böschung bei WindigsteigEine aufmerksame Leserin hat die BezirksBlätter Waidhofen auf die ihrer Meinung nach unsachgemäße Rodung einer Böschung entlang der Bahngleise bei Windigsteig…www.meinbezirk.at
Irgendwas wird da bald passieren, denn unnötiger Weise gibt ein Verein kein Geld für diese Instandhaltungen aus…Ich werde berichten.
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Derzeit wird (leider) ordentlich am Bahnhofsgelände gefuhrwerkelt.
Der Bahnhof ist derzeit aber nicht in Gefahr:
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Es entsteht ein modernes Gebäude für die Kleinkinderbetreuung.
Ich halte euch am Laufenden…LG Albert
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Mit Verlaub, der kommt zu mir…
LG Albert -
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Willkommen im Forum!
LG Albert
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