Der Versuch die Kassenhalle ländlich, rustikal zu gestalten. Aber es gibt weitaus schlimmeres in diversen Bahnhöfen
"Rustikal" mit einem KI-Assistenten (zeitgeistig eben). Interessierten den Denkmalschutz die Innenräume nicht?
Der Versuch die Kassenhalle ländlich, rustikal zu gestalten. Aber es gibt weitaus schlimmeres in diversen Bahnhöfen
"Rustikal" mit einem KI-Assistenten (zeitgeistig eben). Interessierten den Denkmalschutz die Innenräume nicht?
Fürs Rhiebähnle wird man mittelfristig schon eine Lösung finden wenn man will, auch wenn die Prioritäten derzeit anders liegen.
Die Lösung ist für die Eigentümer recht klar: Wegreißen. Und wie die Vereinsmitglieder so treffend sagen: "Was weg ist, ist weg". Und da haben sie leider, was Museumsbahnen angeht, recht.
Im Bregenzerwald wurde die Museumsbahn vor 20 Jahren auch eingekürzt und nicht wieder aufgebaut. Auch die Verlängerung bis Andelsbuch gibt es bis heute nicht.
Noch dazu ist die IRR-Dienstbahn eine besondere Bahn in Österreich, immerhin die einzige mit 750mm und einem einmaligen Fuhrpark, den es sonst nirgends gibt.
Mann fragt ganz Salzburg danach! Man sollte eher die Zielgruppe, die dieses Benutzen werden befragen. Dann sieht es vermutlich ganz anders aus. Gruß
Hat man nicht. Es wurden nur der Tennengau und der Flachgau befragt, die Gemeinden entlang der Lokalbahn waren eher dafür, Hallein, Salzburg (Stadt), Anif usw. dagegen. Aber es wurden sogar komplett bahnfremde Orte wie Fuschl am See oder Rußbach befragt.
Er ist selbst extrem angefressen darüber,
Heißt das, es war ein nicht wirklich freiwilliger Abgang?
Interessante Produktpflege, eingesetzte Scheibenwischer hatten bisher keine 1099 in 1:87, oder?
Spannend auch, dass man mit einem Winterbild mit Schneepflügen von Ferro Train wirbt. Gibts die von Ferro Train überhaupt noch? Oder macht uns die in Zukunft der Ötschabär?
Eine schöne Trasse, befahrbar ohne weitere Enteignungen etc..... da passt ein Radweg aber sowas von genau....
Nur warum so umständlich? In Göstling wurde einfach alles weggerissen, die Remise an den Betrieb neben dem ehemaligen Bahnhof verkauft und in den Bahnhof ein wenig sympathischer Zeitgenosse einquartiert. Die Trasse wurde einfach eingeebnet und Teil der Wiesen.
Ja, wenn man jetzt noch genau hinschaut was der Schienenradlchef beim Land für eine Position innehat und grad in NÖ das LWL-Netz grossflächig ausgebaut wird
Diese Person ist ein wahrer Tausendsassa, Geschäftsführer von einem Metall- und Fassadenbauer, "Digitalisierungs-Innovations"-"Spezialist" in NÖ, Schienenradl-Betreiber, in diversen Vereinen aktiv (u. a. https://kreislaufregion.at). Genau das Gegenteil von den anderen Akteuren rund um die Reste der Ybbstalbahn.
Was auch auffällt: Das Mostviertler Schienenradl, dessen Streckenteil die Gemeinde Lunz von der NÖVOG kaufen will, scheint weit geschickter beim Verhandeln zu sein. Womöglich wird sein Streckenteil als letzter Ybbstalbahnrest im Tal übrigbleiben, wenn es so weitergeht.
Der Club 598 bekommt am Lokalbahnhof in Waidhofen seine Halle/Schauwerkstatt, die Übersiedlung des "Prunkstücks" Yv. 2 auf die marode Bergstrecke damit wohl auch endgültig vom Tisch. Der Bau soll schon nächstes Jahr fertig sein.
Ist auch traurig. Auf der Homepage der ÖGLB ist anscheinend schon wieder ein Technischer Referenten für die Bergstrecke "abhanden" gekommen ...
Das war ja auch derjenige, der den bis vor kurzem noch "offiziellen" Facebook-Auftritt betrieb und jetzt schnell ein neuer "Offizieller" ohne Inhalt erstellt werden musste. Spätestens, wenn man von jemanden anderen öffentlich in die Zeitung gezogen wird für etwas, wo man sich bemüht in einer Organisation, die so dysfunktional ist, dürfte es mal reichen in der Freizeit.
Derjenige hat ja auch u. a. die 2093, die 2099 und die U saniert und fahrfähig gemacht.
So traurigs klingt, gewöhnt euch dran das es bald vorbei ist im Ybbstal!
Alleine dass man die Aufkündigung des Prekariatsvertrags (was umfasst der eigentlich?) in Lunz will, damit man die Strecke schneller loswird (und nicht erst in 10-20 Jahren), ist schon recht eindeutig, wie man im Gemeindeblatt lesen kann.
Kommt zum Roco-Ybbstalbahnset vom Mostviertler noch ein Sondermodell dazu?
Zumindest noch bis 2026 (daher rechtzeitig vor Bestellschluß ordern damit es noch gefertigt werden kann). Dann schlägt die Pension zu und am 31.12.2026 ist es zu spät
Kommt denn die 2090 bis dahin noch?
Wo ist das , dieser bahn ?
Diese Museumsbahn wird übrigens durch eine drohende "Renaturierung" (in einem komplett verbauten Gebiet) möglicherweise komplett verschwinden. Dabei sind die Züge gut gefüllt, aber für das Landwirtschaftsministerium, zu der die internationale Rheinregulierung gehört, zählt das nichts. Ebensowenig für das Land Vorarlberg, die Gemeinden usw.
Heute vor einem Jahr ging es das letzte Mal (öffentlich) auf 750mm in die Schweiz.
Der ehemalige Vereinsvorstand mittig im Bild ist dieses Jahr auch schon verstorben. Er meinte, die österreichische Bürokratie schlägt die deutsche um Längen.
Muss dann später wieder zubetoniert werden?
Schaut traurig aus, der letzte Rest der Ybbstalbahn. Die schön sanierten Waggons durch Josef Stängl sind ein harter Kontrast zum verwachsenen Rest.
Die hatte wohl auch zumindest eine Zeit lang Josef Stängl für seine ÖBB-Schmalspur-Schienentransporter verwendet, dürfte aufgrund der Struktur aber auch nicht restlos glücklich geworden sein.
Die gab es bis vor kurzem noch als Ersatzteil von Bemo. Die Marquett-Schienen lassen sich gut biegen, die sind nicht so steif.
Schaut so aus als wenn das Lager (großteils) geräumt ist und man jetzt nur noch mit Straßenbahnen weitermacht.
Lienz hat jetzt eine Straßenbahn. Offensichtlich eine Partytram?
DSC_0507.jpgWenn man bedenkt, dass manche der Protagonisten vor langer, langer Zeit bei der Gurktalbahn Museumsbahn aktiv waren und sich dort dann die sehr erfolgreichen NBIK abgespalten haben, während erstere bis heute, zu ihrem diesjährigen 50igsten Jubiläum (nicht viel passiert dazu) dahinsiecht und zumindest in Treibach-Althofen eine etwas aufgebesserte Abfahrtsstelle bekam, dann zieht sich das wie ein roter Faden durch alles.
Eine Frage an den Schmalspurbär 😉
Gibt es schon Neuigkeiten zum 5090? Ich habe Mal irgendwo gelesen dass der überarbeitet wird.
Alle warten schon gespannt auf die Schmalspurmodelle.
ngg16 : Der Satz ist allein meiner Erkenntnis geschuldet, dass es nicht lohnt, sich die Köpfe anderer Leute zu zerbrechen. Gleichzeitig möchte ich aber auch den Warnhinweis Denken gefährdet die Dummheit! nicht vernachlässigen.
Es ist nicht "Kopf zerbrechen", sondern einfache Beobachtungen, und die lassen schon tief blicken. Das einzig interessante daran ist eigentlich, wie mit dem letzten Rest der Ybbstalbahn umgegangen wird, für Leute, die sie noch nicht vergessen haben.
Wenn wir beide an die gleiche Person denken, dann stellst Du deren Leistung aber ordentlich "unter den Scheffel". Ich denke da an jemanden, der den jahr(zehnt)elang vor sich hingammelnden Baggerwagen wieder zum Leben erweckt hat, der maßgeblich an der mustergültigen Aufarbeitung der 2093 beteiligt war und mich einmal bei Eiseskälte und Dunkelheit nötigte, mit ihm zusammen Vakuumzylinder an einem Wagen zu tauschen ...
Ja, diese Person hat vieles gemacht, das waren nur ein paar Beispiele. Es hat aber andere "Ehemalige" schon gewundert, dass man unter solchen Bedingungen überhaupt noch weitermacht, aber das scheint jetzt wohl geklärt zu sein, zum Nachteil für die Sache an sich.
Mit ihm hatte ich auch einmal ein Gespräch, dass es aus meiner Sicht nicht reicht, Personen auszuwechseln und im gleichen Stil weiterzumachen.
Da funktioniert vielleicht bei sehr einfachen Aufgaben, aber ohne die Macher, die tief in der Materie sind, geht nichts. Hohe Fluktuation ist schon in Firmen Gift, bei Freiwilligen ist es noch einmal eine ganz andere Liga.
Die Eigentumsverhältnisse an der Bergstrecke zeigen (mir) deutlich, dass das Anlagevermögen in privater Hand ist.
Hier verstecken sich ein paar knallhart gegen die Sache agierende Gesellschafter, die Eigentümer sind, hinter einem "gemeinnützigen" Verein und dessen Freiwilligen, um dem Ganzen nach außen hin einen ehrenwerten Schein zu geben.
Genau so ein Vorgehen wird übrigens auch dem Roten Kreuz vorgeworfen: https://www.focus.de/finanzen/news/…id_7823110.html
Dass so etwas bei der Gegenseite nicht gut ankommt, wenn man dann noch Geld für die Sanierung will, ist wohl zu erwarten.
Schade um die Bahnstrecke, aber mit diesen Personen, die sich noch dazu sich nie öffentlich zeigen und andere vorausschicken, kann das nichts werden. Spätestens wenn Landbauer wieder weg ist, geht es wieder von vorne los.