Hi,
Ich würde mir gern diese 2 Sachen zulegen.
59824 LokPilot 5 micro DCC, PluX16, Spurweite N, TT
sollte funktionieren?!
Lokprogrammer vorhanden.
Mfg
Didi L
Hi,
Ich würde mir gern diese 2 Sachen zulegen.
59824 LokPilot 5 micro DCC, PluX16, Spurweite N, TT
sollte funktionieren?!
Lokprogrammer vorhanden.
Mfg
Didi L
Nein, funktioniert nicht.
Es benötigt einen Lok Pilot FX. Hatte diesen Fall erst, der Fahrverschubwagen hat keine Last am Motorausgang und damit lässt er keine CV's lesen.
Ich mach das mit älteren Fahrdecodern auch manchmal und hänge einfach zum programmieren provisorisch einen Motor an.
vlg rudi
Lt. Roco wäre es dieser Dekoder und hier die Beschreibung dazu.
Hat auch einen Motoranschluß.
Ich könnte beim programmieren auch ein Lämpchen hineinhängen.
Mfg
Didi L
Also mit dem ESU Lokpilot FX 59212 sollte es problemlos gehen.
LG
Bernhard
Unbedingt noch einen Pufferspeicher mit einbauen!
Sonst flackern die Lichter garantiert.
In diesem Wagerl lässt sich problemlos ein 1 mF Elko verstecken (soviel braucht es aber gar nicht, meiner leuchtet 5 Sekunden nach wenn man ihn von den Schienen hebt)
Da reichen 220µF locker aus
Ich könnte beim programmieren auch ein Lämpchen hineinhängen.
Wenn du die Motoranschlüsse unbedingt irgendwie beschalten möchtest.....
Ein Funktionsdecoder löst das Problem ohne rumprobieren am Fahrzeug. :pinch:
Geht mit einem Decoder aus Wien-Meidling irgendwie einfacher, auch wenn es keinen Motor gibt. Beim neuen Decoder per POM bei der CV112 Bit 1 auf 1 setzen (CV112=2) und schon kann man einen Fahrdecoder im vorgesehenen Fahrzeug als Funktionsdecoder ohne Probleme programmieren (egal ob POM oder Programmiergleismodus).
LG, Manfred
Was ist einfacher? Gleich einen Funktionsdekoder zu nehmen oder in einer knapp 70-seitigen Anleitung die Einstellung zu finden, um aus einem herkömmlichen Decoder einen Funktionsdecoder zu machen
LG
Bernhard
Guten Morgen,
Ich habe kein Problem einen Funktionsdekoder zu nehmen.
Es kann der aus Meidling oder auch aus Ulm sein.
Mein Problem ist Plux16 oder hat der 22er platz?
Verfügbarkeit.
Hombre: 59212 ist Plux 22
Peter&Basti: Danke für den Tipp.
Knolli: Danke für Deine Tipps und ich versteh Dich schon was du meinst.
Manfred A: Bitten nenne mir die Type vom Zimo Dekoder und ich sehe nach ob er verfügbar ist und werde ihn dann nehmen. Der MX685P16 dürfte im Moment schwer zu bekommen sein.
Bzw: Wer einen verfügbaren FX Plux16 weis bitte nennen.
Bevorzugt: ESU Zimo (für mich gleichwertig bzw. Zimo im Speziallfall besser). Lenz. In dieser Reihenfolge.
Danke für Eure Unterstützung.
Mfg
Didi L
Z. B. den MX600P12, den hab ich bei meinem Fahrverschubwagen drinnen.
Hab bei mir schön öfters MX600 (mit Kabel und den P12) als Funktionsdekoder verwendet. Hatte ich einerseits zu hause, andererseits sind sie ja auch ein wenig günstiger als Funktionsdecoder.
LG, Manfred
Ich verwende als Funktionsdecoder gern bei mir ausrangierte Lenz-Decoder oder Kuehn-Decoder, die ich einmal günstig erworben habe. Will man keinen Widerstand an die Motoranschlüsse löten, reicht es, zum Programmieren den Decoder in eine Lok zu stecken und dann fertig programmiert in den Waggon.
Der Decoderhersteller wär mir für das bloße Schalten von ein paar Lamperln herzlich wurscht. Billig und verfügbar reicht.
Was ist einfacher? Gleich einen Funktionsdekoder zu nehmen oder in einer knapp 70-seitigen Anleitung die Einstellung zu finden, um aus einem herkömmlichen Decoder einen Funktionsdecoder zu machen
Es kommt drauf an was der Anwender haben will. Viele Modellbahner bevorzugen langes Ärgern und ebensolche Diskussionen in Foren wie diesen. Es hilft nix man muß verstehen was Quittierungsimpulse sind.
Zwischen Fahrdecoder und Funktionsdecoder ist technisch gesehen kein Unterschied wenn man die Motorfunktion nicht nutzt. Beide haben zum Programmieren am Programmiergleis das Problem den Strom zur Erzeugung der ACK Impulse herzustellen. Verschlimmert wird die Sache durch die Entscheidung vieler Zentralendesigner nicht einen Anstieg des Strombverbrauchs festzustellen sondern das Übersteigen eines fixen Schwellwerts meist 150-200mA. Damit hat es ein Funktionsdecoder mit LEDs als Last extrem schwer besser unmöglich zu bestätigen. Leider hat sich das eingebürgert.
Daher kann man bei manchen Herstellern über die Motorbrücke höhere Quittierungsströme verursachen, das erfordert gewisse Lesekompetenz. Im Fall von ZIMO ist das aber eine echte Herausforderung. Der Decoder kann viel, das führt zu viel Text. Das Bemühen die Anleitung möglichst unverständlich zu gestalten ist leicht zu erkennen und ärgerlich. Immerhin hat ZIMO erkannt daß man einen solchen Mode braucht um Fremdzentralen im Servicemode das Leben zu erleichtern. MX1 und MX10 machen Deltastrommessung und bräuchten das meist nicht. maW da hat ZIMO was für die Mitbewerber eingebaut.
Alternative ist das via POM zu konfigurieren, da braucht man aber Zentralen die RailCom haben. Leider auch hier nur wenige die das gut können, bei der ohnehin geringen Anzahl der Zentralen die RC überhaupt können. Auch hier wieder die gleiche Problematik daß die Empfängerschaltungen unnötig primitiv gebaut werden und dadurch RC nur über einen fixen Schwellwert gelesen wird. Baut der Modellbahner zusätzlich falsch Beleuchtungen ein geht's schlecht und der Frust steigt.
Übrigens: Der Anwender meint Funktionsdecoder müssen billiger sein, für den Hersteller sind sie teurer weil das Volumen geringer ist. Fertigungsaufwand ist faktisch ident, 2 DoppelMOSFETs weniger - mehr ist der Unterschied nicht - kosten nur wenige Eurocent. Die meisten Fertiger benutzen Fahrdecoder mit anderer Firmware und lassen die MotorFETs unbenutzt auf der Platine. ZIMO macht das seit Jahrzehnten so.
-AH-
Mahlzeit,
Der Fahrverschubwaggon mit Zimo MX630P ist im Zulauf.
Der MX630P16 neigt sich beim Mostviertler wieder zu Ende.
Mfg
Didi L
Noch eine Interessensfrage,
Gibt es die Waggons noch im aktiven Dienst?
Frage diesbezüglich..weil in Amstetten habe ich sie sicher 1-2 Jahre nicht mehr gesehen.
Und der Zugschluß muss ja mit 2 "Signalen" sein.
Mfg
Didi L
Im Traisental/Gölsental ist sowas noch im Einsatz, allerdings eine andere Bauform.
©️Alex Hauss
In Eisenerz bei der Erzverladung auch:
Unbedingt noch einen Pufferspeicher mit einbauen!
Sonst flackern die Lichter garantiert.
In diesem Wagerl lässt sich problemlos ein 1 mF Elko verstecken (soviel braucht es aber gar nicht, meiner leuchtet 5 Sekunden nach wenn man ihn von den Schienen hebt)
Habe bei meinem einen MX630 verbaut, der hat ja keine Energiespeicheranschlüsse. Sind die beiden auf der Platine zu sehenden Lötpads für den Elko vorgesehen? Die Beschriftung "LS" (Lautsprecher??) verwirrt mich etwas...
[...] Sind die beiden auf der Platine zu sehenden Lötpads für den Elko vorgesehen? Die Beschriftung "LS" (Lautsprecher??) verwirrt mich etwas...
LS Anschlüsse ist in der Norm, wenig überraschend, für die Lautsprecher Anschlüsse vorgesehen. Beim MX630 werden diese für 2 zusätzliche Funktionsausgänge missbraucht, was leider viel Ärger bedeutet. Die Idee was zu normen hat nicht den Sinn das bei erster Gelegenheit zu ignorieren.
Beim MX630 kann man ganz klassisch Puffer-C anschließen. Es gibt (+) und Masse leicht zugänglich. Dort den Puffer-C anschließen mit der bekannten Ladeschaltung mit R und Diode. Die Spannung ist da die gleichgerichtete Schienenspannung. Also man sollte am C zumindest 20V besser 25V Spannungsfestigkeit haben. Man kann auch eine 16V Begrenzung mit einer Zener-Diode einbauen. Dann hat man die Möglichkeit einen 16V Becher-C anzuschließen.
Wenn man Tantal-C nutzen will sollte bedacht werden, daß diese in der Nähe der Nennspannung massiv an Kapazität reduziert. Also ein 16V Tantal hat bei 16V Ladespannung maximal 2/3 Kapazität eher nur 50%. Bei Alu Kondensatoren ist die Kapazitätsreduktion nicht zu beobachten.
-AH-