Um nicht Borli75 seinen Thread weiter Off - topic werden zu lassen habe ich nun diesen eröffnet.
Bezüglich der Meinungen
Zitat Lohengrin:
Das Thema ist ja wirklich interessant.Eigentlich könnte man die verschiedenen Gleisplantypen in einem eigenen Thema verarbeiten! Da können dann viele Gedanken aus dem Mapud einfließen.
und Zitat Rekon:
Ein Hundeknochen ist aber auch ein Kreis! Wenn auch ein gequetschter...
... habe ich zumindest gedanklich die Vorstellung dass ein Hundeknochen nicht zwangsweise Ringverkehr darstellt.
Man kann sicher bei diesem Anlagenkonzept planen dass jeweils von beiden Zufahrten des Abstellbereichs gesehen nach diesen eine Umkehrschleife vorgesehen wird, sodass entweder fahrtechnisch das Hundeknochenprinzip als auch Ringfahrtprinzip moeglich ist.
Dies bedeutet:
Bahnhof (Punkt A) - Strecke X - Schattenbahnhofeinfahrt (Punkt B) - Umkehrschleife - Strecke X - Bahnhof (Punkt A)
oder
Bahnhof (Punkt A) - Strecke Y - Schattenbahnhofeinfahrt (Punkt C) - Umkehrschleife - Strecke Y - Bahnhof (Punkt A)
bei Ringverkehr
Bahnhof (Punkt A) - Strecke X - Schattenbahnhof Punkte B und C - Strecke Y - Bahnhof (Punkt) A
So gesehen ist es beim Ringverkehr ein Verkehr von Punkt C über A nach B oder eben umgekehrt
Die Erweiterung im Ringverkehr besteht darin dass man für ein Zugpaar zwei ident zusammengestellte Zugsgarnituren aufgegeleist hat.
Ein Beispiel dazu ist das NightJetzugpaar NJ 446 - NJ 447 dass laut Plan im Bahnhof Salzburg 11 Minuten nebeneinander zu stehen kommt.
Spezialisten werden für die Züge sogar Waggons mit unterschiedlichen Betriebsnummern wählen.
Bin nun auf eure Meinungen dazu gespannt.
Die Administration kann gerne dazu einige Postings aus dem Thread von Borli75 hinzufügen.