Ja ich hatte eine Trix P8 mit Faulhaber im Kessel. Nach 15 Jahren Standzeit in der Vitrine kapitaler Motorschaden. Nein danke, nie wieder
Das Problem hatte ich auch. Dank Hilfe aus dem Forum mit einem passenden günstigen Motor wieder inganggesetzt.
Ja ich hatte eine Trix P8 mit Faulhaber im Kessel. Nach 15 Jahren Standzeit in der Vitrine kapitaler Motorschaden. Nein danke, nie wieder
Das Problem hatte ich auch. Dank Hilfe aus dem Forum mit einem passenden günstigen Motor wieder inganggesetzt.
Nur weil dir eine Diskussion nicht taugt, heißt das nicht dass sie nicht gut ist. Du musst aber nicht teilnehmen, das geht.
Erinnert mich an die 80er, als im Freundes- und Bekanntenkreis heftigst diskutiert wurde, ob bei einem Auto Fronttriebler (Golf GTI-Fraktion) oder Hecktriebler (BMW-Fraktion) der Bessere ist.
Da endete auch so manche Freundschaft.......
Hi Rudi,
sorry, du bist immer noch falsch in deinem Denkansatz.
Der Durchmesser der Antriebsräder ist quasi (in physikalischen Grenzen) für die benötigte Antriebsleistung egal (ich lasse mal die Beschleunigungsverluste durch rotatorische Massen weg).
Du benötigst mit größeren Antriebsrädern mehr Drehmoment an der jeweiligen angetriebenen Achse - dieses liefert der Motor. Aber eben nicht direkt, sondern durch die Getriebeuntersetzung.
Leistung ist Drehmoment mal Drehzahl.
Wenn Du jetzt mal scharf nachdenkst, wirst Du draufkommen, dass sich eben der Raddurchmesser über geeignete Untersetzung rauskürzt - die Leistung bleibt gleich.
LG
Bernhard
P.S.:
Zur Verdeutlichung:
bei D=20mm (Raddurchmesser) und einer Untersetzung von i=20 ergibt sich, dass der Motor 20 Umdrehungen macht, damit die angetriebene Achse eben EINE Umdrehung macht. Damit legt die Lok dann U=D * Pi = 20 * 3,1416 = 62,832mm zurück.
In der Umkehrung, denken wir uns jetzt kleine Räder mit 10mm und eine Übersetzung mit i=10.
Rechnung: Die Räder haben jetzt einen Umfang von 31,416mm (D * Pi).
Deshalb muss die angetriebene Achse für die Strecke von 62,832mm nun 2 Umdrehungen machen.
Multipliziert mit i=10 macht der Motor - 20 Umdrehungen.
Sprich, das benötigte Motormoment UND die Drehzahl sind gleich woraus sich die selbe Leistung ergibt.
Was in der idealisierten Gleichung nicht steht: Ein Getriebe mit einer geringeren Untersetzung hat einen leicht besseren Wirkungsgrad.
ich hab den Beitrag doch gelöscht weil mir selbst nicht klar war wieso ich das Gegenteil von dem geschrieben habe was ich wollte.
vlg rudi
Hombre,
sehr gut erklärt, das nenn ich verständliche Darstellung mit mathematischer Unterstützung, die auch Jedermann verstehen sollte, der es mit der Mathematik nicht so hat.
Was, natürlich in erster Linie beim Vorbild, noch zum Tragen kommt ist, dass gemessen an der Radgröße auch die Adhäsion Rad-Schiene sich verändert. Großrädrige Lokomotiven haben zwar eine etwas bessere Adhäsion pro Rad, allerdings auch eine schlechtere Regelbarkeit" des Drehmoments, abgesehen davon dass mehrere kleinere Räder diesen Nachteil der geringeren Adhäsion Rad-Schiene, aufheben, sich die kleineren Räder feinfühliger in Bewegung setzen lassen und es daher weniger zum Rädergleiten (Schleudern) beim Anfahren auf z.B. nassen Schienen kommt...
Was das leidige Thema (vorbildwidriger) Tenderantrieb vs Lokantrieb betrifft; - so ist der Tenderantrieb hauptsächlich deshalb eingeführt worden, um den freien Durchblick zwischen Kessel und Rahmen einfacher zu ermöglichen. Eigentlich unnötig wenn ich den Antrieb durch den Aschkasten kaschiere. Haftreifen auf Dampflokomotiven, speziell bei den großrädrigen Versionen halte ich für abscheulich. Beim Tenderantrieb ist das, wenn man dafür Märklinhaftreifen verwendet nicht so schlimm und auch absolut notwendig. Die LEMACO 33er ist ein gutes Beispiel für eine bestens detaillierte Lok mit guten Fahreigenschaften. Meine beiden 33er ziehen locker einen Zug aus 10 Vierachsern über eine Steigung von ca. 2%...
Kurz und bündig, die aktuell in Auslieferung befindliche Roco 77.28 in grün hat kaltweiße LEDs verbaut.
LG, Manfred
Kurz und bündig, die aktuell in Auslieferung befindliche Roco 77.28 in grün hat kaltweiße LEDs verbaut.
LG, Manfred
Ist leider bei Roco Standard.
Ist leider bei Roco Standard.
Ich glaube leider überall.
Brawa kann warmweiß auch nicht. Bei meiner E95 geht das Licht fast bläulich.
Keine Ahnung, warum die nicht die richtige Lichtfarbe verbauen.
Abhilfe schafft da der gelbe Klarlack von Revell. 2-3 Schichten auf die LED, dann passt die Lichtfarbe besser
Lampen auf Glühbirndeln umbauen ... der Michael machts doch eh vor ...
Liebe Grüße
Helmut
es gibt aber auch wunderbare LEDs in warmweiß, gelblich, rötlich, ....
Die Hersteller müssen sie nur verwenden.
Ja, Hand anlegen mußt so oder so ... und gerade bei der 77er würden die Glühlamperln perfekt passen.
Es gibt nur eine Beschaffungsfrage.
Vielleicht kann uns der Michael darüber Auskunft geben.
LG
Helmut
Ja, Hand anlegen mußt so oder so ...
ich habe geschrieben DER HERSTELLER bräuchte nur die richtigen LED einzubauen
Drum bau ich bei den Dampfern immer hellgelbe LEDs ein. Selbst warmweiße sind für Dampfloks fehl am Platz, da diese eigentlich auch in der Elektrozeit nur schwache Funz'n waren. Weniger wegen der Stromstärke sondern der öligen Verdreckung der Glasscheiben wegen.
Drum bau ich bei den Dampfern immer hellgelbe LEDs ein
Ja Du, aber das sollten die Hersteller auch schaffen. Ich seh nicht ein warum sich der Konsument das antun soll, vor allem bei den Preisen die heutzutage ausgerufen werden.
Lampen auf Glühbirndeln umbauen ... der Michael machts doch eh vor ...
Liebe Grüße
Helmut
Die erschlagen die zierlichen Einheitslampen ja. Das bringt genau nix.
Mit den richtigen warmweissen LED schauts meiner Meinung nach gut aus:
Die lulugelben Led der Gützuld habe ich entsorgt.
EDIT: Der Tender war zu diesem Zeitpunkt noch im "Rohbau" wie man sieht.
Nur ein Belegfoto zur Lichtfunktionskotrolle...
OK ... dachte bei "Grüner" Lackierung an die Epoche II ... da hats eben noch keine Einheitslampen gegeben.
So wie bei dieser Sonderfahrt. Da habens der 629 auch alte Lampen verpaßt.
2004_02_27_132.jpg
Liebe Grüße
Helmut
Also bevor sie das Brunzgelb von Klein Modellbahn nehmen, ist mir kaltweiß noch lieber, weil man das einfach durch Anmalen der LED nach eigenem Geschmack nachfärben kann.
Natürlich wäre es wünschenswert, wenn der Hersteller gleich den richtigen Farbton trifft, die wenigsten werden an einem nicht gerade billigen Modell noch nachbessern wollen bzw können.