Und schon macht es die Firma "oesgeht".
ÖBB Rh 57.240
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Benelli6 -
26. Mai 2018 um 11:09 -
Unerledigt
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Und die Luxuslimosine vor der Lok sieht aber auch nicht schlecht aus, wer sich wohl so eine Karre leisten kann!!!
Martin
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Die lok wird schön .
mfg Jos
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Woher hat der Herr Direktor den schönen Tatra?
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Vater hatte ein etwas neueres Modell mit zwei kleinen Heckscheiben
Was - Dein Vater?
Etwa den:
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Die LOK wird sehr schön und auf das Endergebnis bin ich schon sehr gespannt
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Konnte man damals noch keine gekrümmten Scheiben herstellen, und die Frontscheibe war deshalb geknickt/2-teilig mit Mittelstrebe?
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War eine Preisfrage, bzw. Technologie hinterherhinken.
1921 wurde die erste gewölbte Windschutzscheibe in ein Auto eingebaut, mWn aus dem Flugzeugbau. Als der Tatra 1949 gebaut wurde waren die schon SBZ.
Für mich interessant, der erste V8 im Heck eingebaut, hat danach nur noch Chevrolet, mit großen Misserfolg.
Gruß
Gerhard
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Die Besprechung mit dem Verantwortlichen der Firma"Nixisdicht" endete ergebnislos. Da rief Werkstattkaiser-Robert, der beste Kontakte zu einschlägigen Fachbetrieben hat, in der Geschäftsleitung der HW Lobau an und empfahl das Unternehmen "Oesgeht".
Obwohl mit schwierigen Projekten ziemlich ausgelastet, zangelten sie rasch ein Probestück:
Die Ölleitungen wurden verlegt und für die Verrohrung des kleinen Luftbehälters wurde auch eine glaubwürdige Lösung gefunden...
Nach kurzer Begutachtung wurde der Auftrag erteilt...
LG Christian
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Einfach nur Woww.Je öfter ich solche Bilder sehe desto mehr Lust bekomme ich so etwas auch zu machen nur obs gelingt ist eine andere Frage
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Christian, mach mich nicht fertig! Woher hast Du den Verlegeplan...
Genial!
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Boah...
Fragen:
- die erste Grundierung ist damit du siehst, ob es am Rahmen noch was nachzuschleifen gibt?
- welchen Durchmesser haben die Ölleitungen?
- offenbar lässt du das Abdeckklebeband bis zum nächsten Lackierschritt drauf. Reißt da nix ab, wenn es nicht bald nach dem Lackieren abziehst?
Danke vorab
Jürgen
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Woher hast Du den Verlegeplan...
Genial!
Servus Michael!
Einen "Verlegeplan" ham´s beim Original sicherlich auch nicht gehabt, lediglich die Vorgabe, dass die Leitungen alle von der Schmierpumpe gespeist werden und an die Flansche am Schieberkasten / Zylinderdeckel (Schubstangenlagerung) etc. angeschlossen werden müssen, dies ohne anderweitige Wartungsarbeiten zu stören...
Michael
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Lieber Jürgen!
Danke für's Interesse.
Antworten:
a) Ja, Grundierung= Kontrollgrau
b) Ölleitungen aus 0,2mm Kupferlitze, die Anschlüsse an Ölpumpe, usw mit 0,3mm aufbohren
c) bis jetzt kein Abklebeband (ich nehm das von Tamiya), sonst immer gleich abziehen. Die Federpuffer waren in “Mascol“ getaucht. Befürchtete Verkleben durch die Grundierung.
LG Christian
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Lieber Jürgen! (Teil 2)
Jetzt hab ich behirnt was du mit Klebeband meinst:
Normale Alufolie exakt zuschneiden und damit Bauteile umwickeln (hier die Steuerungsteile die blank bleiben sollen). Da kannst zigmal lackieren und dann -ohne zierliche Teile zu beschädigen- abziehen.
LG Christian
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- Offizieller Beitrag
Das wirkt wahnsinnig gut!
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Mir gefällt das Gechchtl bald schon besser als der Bau.
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Bin schwer beeindruckt, und danke für die Tipps zur Ausführung.
LG! Erich
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