Servus Andreas!
Danke für die rasche Antwort, ich werde es bei meinen beiden US-Loks auch so einfach belassen.
LG Christian
Servus Andreas!
Danke für die rasche Antwort, ich werde es bei meinen beiden US-Loks auch so einfach belassen.
LG Christian
Ist aber auch so eine nette Lok.
(Sorry Baltimore & Ohio/Chessie System Fan)
Hallo 68000, leider kann ich damit nicht dienen. Das war ja, wie schon gesagt, ein spontaner Zufallskauf. Der mir inzwischen nach näherer Betrachtung des Gehäuses schon leid tut. Und ich verstehe von amerikanischen Eisenbahnen noch weniger als von österreichischen.
Die Beträge auf meiner MoBa-Kostenstelle "Lehrgeld" steigen....
.....ich werde es bei meinen beiden US-Loks auch so einfach belassen.
Hallo Christian, vielleicht ist das Lichtproblem bei US-Loks anderer Hersteller ja anders gelöst? Ich bin von der Qualität der Life-Like Lok überhaupt nicht begeistert.
NP wer welche Flag (Eisenbahngesellschaft) fährt ist genauso welche Farbe man lieber hat.
Wenn du fragen zu US Bahnen hast kann ich dir gerne weiterhelfen (Buchtips, usw...)
LifeLike (Proto2000 ?) Sind normalerweise recht gute Loks, eventuell ein älteres Modell da es noch eine Lichtbrücke hat.
Neuere gute Digiloks haben normalerweise -
Licht, Ditchlight, Nummerntafel, Führerstand -
extra zum schalten.
Bei soundloks kommt man mit den Soundoptionen schnell mal auf 20-35 F Tasten.
e.s
68000
68000 :
Danke für Deine Angebote.
Ich denke ich werde mich jetzt nicht weiter mit US-Loks beschäftigen. Ich hab wirklich genug andere Projekte.
Die Life-Like Lok scheint tatsächlich ein älteres Modell zu sein, auf der Brückensteckerplatine steht 98.
Besonders enttäuscht bin ich aber von der Reling, die besteht aus einem weichen elastischen Material, es ist praktisch nicht möglich das geradezurichten.
Schließe das Projekt jetzt ab und wende mich wieder meinen Dampfern zu.
LG Andreas
Ein letztes Foto noch von der Ami-Lok.
Das Licht ist unbefriedigend, lässt sich aber nur mit großem Aufwand verbessern.
Die Lok hat oben 12(!) Kranösen (sieht man am Foto), die offenbar ziemlich massstäblich nachgebildet sind. Aussendurchmesser 1,5mm. Von den 12 haben sich 5 verabschiedet, 3 davon habe ich in der Verpackung noch gefunden und konnte ich wieder ankleben.
jetzt lass ich aber endgültig die Finger davon. Immerhin der Sound ist in Ordnung.
Gruß Andreas
Als kleine Fingerübung zwischendurch habe ich jetzt meinen Breuer Traktor digitalisiert.
Kurzer Test ob das Modell analog fährt: Fehlanzeige. Die Räder sind brüniert. Auch die Laufflächen.
Also die Achsen ausgebaut und mit dem Roco-Schienengummi blank gerieben.
Kein Vergleich zu vorher!
Die Idee, einen Sounddecoder einzubauen, habe ich nach einer ersten Betrachtung gleich wieder sein lassen. Es würde zwar irgendwie gehen, aber dann wäre die ganze Durchsicht verloren. Abgesehen davon dass ich auch keinen passenden Sound gefunden habe.
Also ein normaler Fahrdecoder, da bietet sich der MX 617 an.
Der Umbau ist einfach, ein passender Adapter liegt dem Modell bei.
Man darf sich nur nicht vom Beipacktext von Zimo verwirren lassen, da steht nämlich: " Achtung dieser Decoder-Typ wid nicht mit der Controller-Seite nach oben eingesteckt, sondern..."
Und so ist es dann genau verkehrt. Die Steckrichtung bei NEM 651 ist nämlich nicht festgelegt.
Wenn man die Anschlüsse wie im Bild gezeigt abknickt bleibt auch die Durchsicht erhalten.
Das ganze Ding ist eigentlich ein unglaubliches Wunderwerk, man kann sich nicht vorstellen dass das auch fährt! Tut's aber. Und sogar die Lichter funktionieren.
LG Andreas
Ein aufwendiges Getriebe, aber scheint gut zu funktionieren wie du das erzählst. Danke für den Bericht Andreas.
Bei mir werkelt digital ein Lenz silver 6 und das Ding fährt eigentlich sensationell. Bei mir musste ich auch nichts an den brünierten Rädern machen, lasse ihn nur gelegentlich "Gassi" am Testkreis.
Nächstes Projekt:
152.288 (nicht von Gützold).
Als erstes habe ich einen geeigneten Platz für den Lautsprecher gesucht. Mit dem Lautsprecher im Führerhausdach war ich schon bei meiner 52.8000 nicht zufrieden. Also habe ich mich entschlossen das Kesselgewicht zu modifizieren.
es sollten unbedingt 2 Lautsprecher Platz finden. Dabei habe ich mich von der Lösung, wie sie Roco bei der 38er gewählt hat, inspirieren lassen. Nach 2 Stunden am Fräser schaut das dann so aus:
Und mit den Lautsprechern so:
Theoretisch könnte man jetzt immer noch den Rauchgenerator einbauen, das werde ich aber nicht machen.
Fortsetzung folgt.
LG Andreas
Professionelle Arbeit, gibt nix zu meckern!
Weiter gehts mit der Fahrwerksbeleuchtung (egal ob man sowas braucht oder nicht- der Weg ist das Ziel!).
Zuerst werden auf einem Stück doppelseitigen Klebeband die Positionen der LEDs markiert, die "super golden white 0603" LEDs mit dem Gesicht nach unten aufgeklebt und mit 0,2mm Kupferlackdraht verlötet. Die 5k6 Vorwiderstände werden gleich mit eingebaut. Funktionsprobe:
Dann werden die LEDs auf die vorgesehenen Stellen unter dem Umlaufblech geklebt.
Nochmals Funktionsprobe:
dann werden die Drähte mit schwarzem Mattlack kaschiert.
Zwischen Lok und Tender gibt es eine 6-polige Verbindung. Da ich die beiden Zuleitungen zum Rauchgenerator nicht brauche, werden auf der Lokplatine die Leiterbahnen durchtrennt und Litzen angelötet, auch für die blaue + Leitung:
In das Führerhausdach wird eine Warmweiße LED samt Vorwiderstand eingeklebt.
Die Zuleitungen der Fahrwerksbeleuchtung und die Litzen von der Platine werden durch ein Loch an der Seite der Stehkesselrückwand gefädelt und dort verlötet. Kesselrückwand auch gleich ein Bissl farblich verbessert.
Da die Platine mit etlichen Dioden bestückt ist die u.A. dazu dienen, per Jumper die Betätigung des Rauchentwicklers von F0 auf F1 umzuschalten (!), habe ich zuerst sämtliche Dioden entfernt. Die Entstördrosseln fliegen auch raus und werden durch Drahtbrücken ersetzt. Da die 8-polige Schnittstelle keine Verbindung für FA2 ermöglicht, muß FA2 direkt auf der Platine verlötet werden. Aus 4 SMD-Tantal-Elkos wird ein Pufferelko zusammengelötet, der kann an den MX 645 direkt angeschlossen werden (habe ich dann natürlich mit einem Schrumpfschlauch isoliert).
Dann noch die Steckverbindung für die Lautsprecher angelötet und eingefädelt:
Funktionsprobe:
Passt. Fertig.
Die Dampfschlagfrequenz musste noch mit CV #267 angepasst werden (default =70, war etwas zu schnell, 90 hat dann gepasst.
Als nächstes wird die Roco 52.8000 derselben Prozedur unterzogen, da kommt dann nur noch die Beleuchtung der Tenderkabine dazu.
LG Andreas
Gratulation - tadellose Arbeit, sehr schön gelungen!
Schaut gut aus!
Bevor Du jetzt etwas verklebst oder sonst wie unlösbar verbindest: In meiner Erinnerung waren die Führerhäuser und Stehkesselrückwand bei den 52/152 eisengrau gestrichen.
Was ein arbeit machts du an dieser dampfloks . Einfach :klasse .
mfg Jos
Sehr schöner Umbau der 52er!
Zahlt sich schon aus, wenn man „mal schnell“ was abfräsen kann
lg
Gottfried
In meiner Erinnerung waren die Führerhäuser und Stehkesselrückwand bei den 52/152 eisengrau gestrichen.
Ja, danke, du hast recht. Habe inzwischen auch ein Foto im Netz gefunden:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:017R…tand_Lok_52.jpg
Vielleicht ändere ich das noch. Die Führerhäuser bei den Roco 52 sind (und bleiben) separat abnehmbar. Bei der 52.8000 kann ich es ja gleich richtig machen.
Feine Arbeit und danke für die Vorlage der Triebwerksbeleuchtung!
Du hast die LEDs parallel mit einem Vorwiderstand geschalten, was eigentlich verpönt ist, wie mein "LED Schummelzettel" meint:
Ich habe eine serielle Einbauweise mit den axialen LEDs vorgesehen.
Für ein paar Tage war Ruhe in der HW Hietzing, jetzt kann es wieder weitergehen.
Du hast die LEDs parallel mit einem Vorwiderstand geschalten, was eigentlich verpönt ist,
Nein ich hab sie in Reihe geschaltet. 3 hintereinander. So wie im "LED Schummelzettel (danke, kannte ich noch nicht) auf der nächsten Seite gezeigt.
Nein ich hab sie in Reihe geschaltet. 3 hintereinander
Ist auf dem Foto in der mit R bezeichneten Seite schön erkennbar
Wenn man genau schaut und die schwarzen Stricherl nicht als Lötpunkte interpretiert muss ich Euch recht geben