Der 56 Tender ist ja nur eine Notlösung - findest Du nicht?
Im sehr informativen Bahnmedienbücherl sind auch 56er mit 56er Tender abgelichtet
LG
Stefan
Der 56 Tender ist ja nur eine Notlösung - findest Du nicht?
Im sehr informativen Bahnmedienbücherl sind auch 56er mit 56er Tender abgelichtet
LG
Stefan
Ui jetzt muss ich aufpassen wie der Michael mit der 56er vorgeht.
Ich auch, wir können nur daraus lernen 😉
Bitte, macht nicht die Fehler nach !!!
Heute Leitungen verlegt, Führungen für die Bedienstangen gesetzt, etc. :
LG Michael
Das nächste herrliche Maschinderl entsteht...
Danke für tollen Fotos! Da tu ich mir meinem neuen Projekt dann sichtlich leichter!
Martin
Liebe Mitlesende und - fiebernde!
Der Lokschnitzer-Michael kann all die feinen Leitungen exakt positionieren während ich im am Telefon mit themenfremden Frage aufhalte: Multitasking at it's best!
LG Christian
Wenn ich die Kupferspulen im Hintergrund betrachte, kann ich mir vorstellen was da noch alles auf uns zukommt. Zum Glück 😍😗
Ich glaub das sind die Wicklungsdrähte für die neuen Glockenschnitzermotore, die der Michael entwickelt hat.
... Glockenschnitzermotore ...
sind das die, die aus der Kupfer(draht)büchse auch synchron rauchen ...
Genau !!!!
Der Lokschnitzer-Michael kann all die feinen Leitungen exakt positionieren während ich im am Telefon mit themenfremden Frage aufhalte: Multitasking at it's best!
Nix Multitasking, ich hab mir das Handy mit Deinen Decals am Ohrwaschl festpickt...
Wenn ich die Kupferspulen im Hintergrund betrachte, kann ich mir vorstellen was da noch alles auf uns zukommt. Zum Glück 😍😗
Das sind weiche, nicht lackierte Kupferdrähte in verschiedensten Stärken, 0,15 bis 2,00 mm, für die Leitungsimitation, eignen sich nicht zum Wickeln, weil nicht isoliert.
LG Michael
Wenn ich die Kupferspulen im Hintergrund betrachte, kann ich mir vorstellen was da noch alles auf uns zukommt. Zum Glück 😍😗
Willst du dir was abkupfern?
LG Alex
Werd’s zumindest versuchen 😁
Injektoren, Führerstandstüren und Übergangsblech, eine neue Bodenplatte (die alte war versprödet) samt Stromschleifern, etc.etc. sind dazugekommen:
Seh ich da Polystyrol? 😳😁
Wird wieder meisterlich, was sonst 👍
Dieser Text passt genau zum Michael.
Zitat Michael:
Meine Fotos sind selbstgeschnitzt, soweit nicht explizit auf eine fremde Quelle hingewiesen wird.
Ich frag nochmal: Was blieb von der ursprünglichen Riva-Bourbonnaise übrig? Das Führerhaus war es nicht; - äh der Dampfdom auch nicht; - die Stehkesselrüclwand ? Eher auch nicht. Schlot ? Pufferbrust, Einströmrohrverkleidung, Federpakete, Federpuffer, Leitungen, Bremsgestänge....
Aber ja, wie immer ziemlich genial....
Ich frag nochmal: Was blieb von der ursprünglichen Riva-Bourbonnaise übrig?
Außer dem Sandkasten, dem Kessel und dem Umlauf ist da nicht viel von der Rivarossi-Lok übrig,
Die Frage hast Du Dir bereits selbst beantwortet. Zylinder, Räder und (leider) auch die Kuppel- und Treibstangen hast Du damals vergessen.
Die Stangln versuche ich noch zu verfeinern, die Probleme fangen aber bereits bei den Kuppelschrauben an: Die Rivarossi-Räder haben ein M 1,8 - Gewinde!
LG Michael
Auch wenn Michael das Maximum aus der Rivarossi Maschine geholt hat, müsste man die Maschine ehrlicherweise komplett neu konstruieren!
Jedenfalls tolle Arbeit! Danke für den Bericht.
LG
Michael
Auch wenn Michael das Maximum aus der Rivarossi Maschine geholt hat, müsste man die Maschine ehrlicherweise komplett neu konstruieren!
ich kann mir denke, dass man das auch sentimentalen Gründen nicht macht. Ich habe als ich 12 Jahre alt als letztes Weihnachtsgeschenk meines Vaters (mein Vater ist leider sehr früh verstorben) die 52.1719 mit Giesl und Kabinentender der Firma Kleinbahn die Ende 1968 brandneu herausgekommen ist, bekommen und ungefähr 15 Jahre später ebenfalls verfeinert: Ich wollte sie einfach nicht weggeben und habe mir viel Arbeit angetan:
Rauchkammer abgeschnitten und eine solche von Liliput angeklebt. Fahrgestell und Steuerung ebenfalls von Liliput. Führerhausvorderteil der Liliputmaschine, Rest von Kleinbahn, erhabene Beschriftung abgeschliffen Griffstangen angesetzt, Dynamo auf's Umlaufblech (ebenfalls von Liliput) ebenso die Stehkesselrückwand. Tender: Wannentriebtender von Liliput mit der Feile die Aufnahme für die Kleinbahnkabine eingefeilt. Vonder ursprünglichen Lok ist ungefähr so viel übrig geblieben wie von Michaels Bourbonnaise
Die Stangln versuche ich noch zu verfeinern, die Probleme fangen aber bereits bei den Kuppelschrauben an: Die Rivarossi-Räder haben ein M 1,8 - Gewinde!
Uff; - aber da hätte ich eine Idee. Die Stangeln ätzt dir sicher der Oskar K. und die Schraubenlöcher der Räder würde ich mit Epoxidharz füllen, 0,9 mm Loch zentrisch bohren und dann die Nieten von KMB reinstecken; - das sieht dann viel unauffälliger aus...
Auch wenn Michael das Maximum aus der Rivarossi Maschine geholt hat, müsste man die Maschine ehrlicherweise komplett neu konstruieren!
ich kann mir denke, dass man das auch sentimentalen Gründen nicht macht.