Pepi kann es nicht lassen. Hier sieht man, wie verbunden man sein kann mit der Bahn und was geht, wenn man möchte!
Museumsbahn Kienberg - Lunz soll Radweg werden
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Pepi kann es nicht lassen. Hier sieht man, wie verbunden man sein kann mit der Bahn und was geht, wenn man möchte!
Stimmt, aber er ist auch sehr realitätsnah und weiß in der jetzigen Situation, dass der heruntergekommene Zustand gar nicht gut ankommt bei den "normalen Leuten". Am Ende wären dann die paar wenigen vor der NÖVOG und Stindl geretteten Waggons auch noch weg...
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Stimmt! Heute wäre man froh, wennman noch alte Waggons hätte. Nachdenken ist halt nicht immer so!
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Stimmt! Heute wäre man froh, wennman noch alte Waggons hätte. Nachdenken ist halt nicht immer so!
Die NÖVOG musste ja den Tunneluntersuchungswagen abwracken, weil man noch einen Flachwagen benötigte. Der steht jetzt im Waldviertel. So wenig vorausschauend arbeitet(e) man dort, dass man nicht einmal ein paar zur Seite stellte. Dafür wurden dutzende Ssm und Rollwagen verschrottet, damit keine Vereine und andere Bahnen sie bekommen.
O-Ton Stindl: "Ich brauch nur die Himmelstreppe und sonst nichts!"
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Nicht zu vergessen den 3245 der jetzt ein fahrendes Aquarium mit Peepshowfunktion ist.
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Auch Hagen von Ortloff berichtet (ab 04:30 min)
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Grad bei Facebook entdeckt:
Edith sagt, das Layout erinnert sie an eine Parte.....
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Edith sagt, das Layout erinnert sie an eine Parte.....
Selbst die sind heute farbenfroher mit Bild usw. Der Club 598 ist ja auch erst seit kurzem in den sozialen Medien vertreten, dort ist es mit Nachwuchsarbeit wohl auch nicht gerade einfach.
Nicht zu vergessen den 3245 der jetzt ein fahrendes Aquarium mit Peepshowfunktion ist.
Man muss ja schon froh sein, dass er noch existiert. Bei dieser Konstruktion dürfte mitgespielt haben, dass zu viele Leute sich wörtlich hinausgelehnt oder anderen Blödsinn gemacht haben, dann kam man eben auf diese Konstruktion.
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Scheibbs-Kienberg ist verkauft:
https://www.noen.at/erlauftal/deal…nberg-392935306
Radweg und Glasfaser- und Stromleitungen statt Schmal- oder Normalspur.
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Finde ich etwas zwischen traurig, gestört und lächerlich. Bei uns in GB gibt es so viele Vereine die über Jahrzehnte aufgelassene Strecken wieder reaktivieren als Museumsbahnen mit wahnsinnig viel Mühe und hauptsächlich durch Spenden finanziert, bei euch werfens alles weg.
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hauptsächlich durch Spenden finanziert,
Bei uns mangelt es offenbar am Interesse der Gesellschaft, ausreichend zu spenden. Und wenn das ein absolutes Minderheitsprogramm ist, fehlt halt auch der politische Auftrag, dass die öffentliche Hand groß subventioniert.
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"Die Bahn ist unpünktlich, alt, unattraktiv, laut, verbraucht viel Platz, bla, bla,bla...."
Höre ich jetzt fast jeden Tag wenn ich am Bahnhof stehe, also mich wundert es nicht, wenn unter dieser Volksmeinung auch die Museums-/Lokalbahnen leiden.
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Die Bahn ist unpünktlich, alt, unattraktiv, laut, verbraucht viel Platz
Die Unzufriedenen fallen meistens mehr auf, aber der Großteil der Fahrgäste war zuletzt zufrieden:
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Dass gerade Österreich im Bahnverkehr was die Pünktlichkeit betrifft, ganz vorne dabei ist, wurde in den letzten Jahren öfters kolportiert.
Anders die Deutsche Bahn... Wenn man noch dazu bedenkt, das Österreich geografisch deutlich schwieriger ist, ist dies umso bemerkenswerter.
Aber es ist des Österreichers Naturell zu sudern-sempern-seiern was das Zeug hält - da zählen keine Fakten. Ich freu mich immer diebisch, wenn ich noch dazu eine Sparschiene ergattere und so komfortabel, gemütlich UND außerordentlich preiswert in einem meist nicht überfüllten Zug reisen kann.
Liebe Grüße
Bernhard
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es ist des Österreichers Naturell zu sudern-sempern-seiern was das Zeug hält
Alles andere ist doch urfad!:S
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"Die Bahn ist unpünktlich, alt, unattraktiv, laut, verbraucht viel Platz, bla, bla,bla...."
Des san die ganzn, unnötigen Suderer, die aber vom Wirklichen (Leben) keine Ahnung haben.
der höfliche Hannes
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Hallo,
ich habe mir einige Zeit überlegt, ob ich noch einmal dazu schreibe. Meine Sicht:
1. Die Bergstrecke Ybbstalbahn ist in existenzieller Gefahr
2. Diese Gefahr abzuwenden, braucht es viel Geld
3. Dieses Geld können die Betreiber nicht einbringen.
4. Es bedarf der Unterstützung durch die öffentliche Hand
In diesem Zusammenhang habe ich mir u. a. folgende Fragen gestellt:
Welchen (dem Erhalt der Bergstrecke dienenden) Zweck verfolgt man mit öffentlichen Vorwürfen (z. B. in Rundmails und sozialen Netzwerken) z. B. gegen den Bürgermeister und damit Repräsentanten der Kommune, auf deren Gebiet ein Großteil der Museumsstrecke liegt?
Geht man davon aus, dem Geldgeber öffentliche Hand Mittel „ab-ringen“ zu können?
Wie konnte es dazu kommen, dass die Gemeinden, die einst (vor über 30 Jahren) die nunmehrigen Betreiber zur Rettung der Bergstrecke riefen, nun ebendiese Bergstrecke mitsamt Betreiber loswerden wollen?
Ok, das sind rhetorische Fragen, eventuell hier gefundene Antworten werden auf das Schicksal der Bergstrecke eher mäßigen Einfluss haben.
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Die Bahn ist verloren. Das muss man akzeptieren.
Die paar Bahnfreunde werden locker zur Seite geschoben und das Land wird sich einen Dreck um die Bahn scheren. Die Eröffnung eines Radweges kann man doch viel besser feiern als den xten Geburtstag einer Museumsbahn oder die Aufarbeitung einer Lok, die bösen Feinstaub rausbläst
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Leider wirst du wohl recht haben.
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