- Offizieller Beitrag
Sauber, sauber. Von wem ist die Pflugschar im Hintergrund?
Sauber, sauber. Von wem ist die Pflugschar im Hintergrund?
Schön was der Büffel so alles transportieren darf - herrlich anzusehen!
Sauber, sauber. Von wem ist die Pflugschar im Hintergrund?
keine Pflugschar, sondern das...
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und hier die Vorbildsituation...
Das ist ja a cooles Gerät....
Aha, sehr interessant, eine Art Gebläse nehm ich an. Aber grandios umgesetzt 😍
Aha, sehr interessant, eine Art Gebläse nehm ich an. Aber grandios umgesetzt 😍
kein Gebläse, sondern eine Schnecke...
danke für Dein Interesse 🤗
Sieht aus wie eine Transportschnecke.
Edit: Seife war ein paar Sekunden schneller.
Danke Seife!!!!
Weißt du zufällig mehr über das Bild, wo aufgenommen, wann oder den Fotografen? Der zweite Wagen dürfte ein ungarischer sein und das Ganze schaut irgendwie nach Flachland aus.
Ich vermute Getreideverladung, ev. auch Kunstdünger.
Wo hast das Modell her ?
Eigenbau ?
Liebe Grüße
Helmut
ja, Eigenbau...
LG
Michael
Wäre das nicht für unseren nebenbahner86 interessant? Gibt's Pläne oder Maße?
Was (in loser Schüttung in einem G) ist da mit einer solchen Schnecke verladen worden?
Siehe unter Förderschnecke, Getreideschnecke, Körnerschnecke im Internet, habe aber (fast) keine historischen Fotos gefunden.
Danke Michael, es wundert mich nur, das das von dir angedeutete Gut als Schüttgut in einem G untergebracht war. Sicher mal aus Feuchtigkeitsschutz-Gründen, aber Ausnutzung der Tragfähigkeit war diese methode nicht. Da wäre Sackware wohl besser gewesen.
Klaus
Vielleicht wurden die Säcke in den Trichter der Schnecke ausgeleert?
Hätte was für sich! Von der Ladefläche dann im Verarbeitungsbetrieb in einen Tiefbunker abgekippt - denkbar.
Klaus
Danke Michael, es wundert mich nur, das das von dir angedeutete Gut als Schüttgut in einem G untergebracht war. Sicher mal aus Feuchtigkeitsschutz-Gründen, aber Ausnutzung der Tragfähigkeit war diese methode nicht. Da wäre Sackware wohl besser gewesen.
Klaus
Naja, wenn man die G-Wagen mittels Förderschnecke entleeren konnte, dann konnte man die auch mittels Förderschnecke rasch "befüllen" bzw. "beladen".
Und das ging mit Sicherheit wesentlich schneller (und zudem wesentlich personlsparender), als Sackware in die G-Wagen zu schlichten.
Und das ging mit Sicherheit wesentlich schneller (und zudem wesentlich personlsparender), als Sackware in die G-Wagen zu schlichten.
Schon, aber den G kann ich bis unters Dach mit Sackware befüllen, mit Schüttware schaut das anders aus. Denk nur mal: Tür aufschieben
Die DR (DDR) hatte (hat?) gedeckte Vierachser, die für den Getreidetransport in loser Schüttung gedacht waren, mit Ladeluken im Dach und eigenen Entladeklappen.
Die Zweiachser haben teilweise ein bis zwei seitliche Ladeklappen, über die man zB. Erdäpfel eingeschaufelt hat. Ob kleinere Körner lose in Zweiachser verladen wurden, habe ich nicht herausgefunden.
Unser Vorbild-Bild hat allerdings die Schiebetüre geöffnet, sodass die Ladehöhe im Inneren nichts besonders hoch sein konnte (im Gegensatz von den von Dir erwähnten D(D)R Waggons).
Beim genauen Hinschauen sitzt der Bub - meine ich - auf einer Plache, die zwischen Waggonboden und Transportschnecken-Trichter gespannt ist: Man hätte so das Ladegut einfach in den Trichter schieben können statt mühselig schaufeln.