habe vorläufig nur schnell zwei Bilder von Stämmen gefunden, suche aber weiter, Die Thujen sind in
alle Richtungen verbogen , gerade Stücke muß man suchen, aber sie haben einen dichten Kern im
Rundholz kein weiches Mark,
habe vorläufig nur schnell zwei Bilder von Stämmen gefunden, suche aber weiter, Die Thujen sind in
alle Richtungen verbogen , gerade Stücke muß man suchen, aber sie haben einen dichten Kern im
Rundholz kein weiches Mark,
Schön sind’s schon, aber giftig auch. Aber welcher Modellbahner lutscht schon an seinen Baumstämmen rum 😁
Von den Thuja Staubwedeln stehen eine Menge in unserem Garten rum ... ich möchte die eigentlich eh weg haben, da würden sich Waggonladungen für den ganzen Stammtisch ausgehen.
Ich glaube aber die Chefin hat da was dagegen
Danke für den Tipp, werde mal unauffällig schnipseln...
[....] aber sie haben einen dichten Kern im
Rundholz kein weiches Mark,
Da hast du recht, von der Schnittfläche schauen sie nicht schlecht aus. Werde unsere Hecke inspizieren....
Thujenhecken sind eh ökologisch nicht sehr wertvoll...
nur schnell zwei Bilder
Die Bandsäge am ersten Bild scheint auch toll zu sein! Woher bekommt man die denn?
ZitatGleich mit Schneidelehre konfektioniert und nach Größe geordnet.
Weil es gerade zum Thema passt.
Habe mir vor längerer Zeit Schneidvorrichtungen aus 40x 20mm Buchenleisten gefräst. Geschnitten wird mit einer 0,2mm Japansäge, dann ist auch der Schleifaufwand für die Stirnflächen gering. Durch die Zwischenlagen kann man diese mit einer Zwinge auf der Tischplatte fixieren.
Bei praktisch jeder Wanderung geht immer ein Bund Äste mit die dann in eine Trockenvorrichtung kommen damit sie auch halbwegs gerade bleiben. Geschnitten werden die Äste erst wenn sie ganz trocken sind.
Von der Trocknungsvorrichtung muss ich erst ein paar Bilder machen.
Äste des Flieders sind von der Rinde her sehr gut geeignet, mich stört aber der weiche Saftkern innen.
LG, Heinz
Trockenvorrichtung....klingt intressant
Hier ein paar Bilder meiner "Trocknungsvorrichtung".
Als Grundplatte dient eine 27mm starke 3- Schichtplatte aus der Restekiste eines Baumarktes. In diese wurden beidseitig je 2 V- förmige Rillen gefräst. Die Niederhalter entstanden aus einer 12mm Buchensperrholzplatte (ebenfalls ein Reststück), auch hier wurden beidseitig V- Rillen eingefräst. Die Einfräsung ist auf beiden Seiten unterschiedlich tief ausgeführt um Äste in verschiedenen Stärken einspannen zu können. Danach wurde die Buchplatte in 15mm breite Streifen geschnitten und in jeden Streifen mittig ein 5mm Loch gebohrt.
pasted-from-clipboard.jpg pasted-from-clipboard.jpg
In die Grundplatte wurden mittig zwischen den Rillen etwa alle 7cm Löcher gebohrt und beidseitig M4 Einschraubmuttern eingedreht. Zum Spannen hab ich M4 Flügelmuttern verwendet.
Ist zwar etwas aufwändig aber damit lassen sich, durch unterlegen von Kartonstreifen, auch verzogene Äste wieder gerade richten.
Gleich wie in 1:1 Holztrocknung ist nichts für Ungeduldige, das braucht seine Zeit.
Hoffe der Aufbau ist halbwegs verständlich.
Würde vorschlagen alles was Beladungen betrifft in die Untergruppe Beladungen zu stellen, so ist es dann leichter zu finden.
LG, Heinz
einfach und verständlich....Danke
Habe gleich ein paar Bloch probeweise aufgeschlichtet...
... und das Foto davon liefert schon erste hilfreiche Erkenntnisse:
- einige Stämme sind zu dick und werden noch aussortiert
- auch bei den Schnittfläche her sind einige der Hölzchen nicht schön und müssen nachgearbeitet werden
- für einen ordentlichen Holzstoß sind deutlich mehr Stämme nötig, als momentan aufgeschlichtet; dies ist deshalb interessant, weil mir der Stapel von der Größe her in natura ganz passablen erschien...
Die Farbe der Stämme habe ich momentan noch gar nicht angepackt. Da überlege ich noch, ob und was ich genaue machen werde.
Öhm.. So nebenbei:
Du bist auch Sägewerksbesitzer wie ich!? Welcome im Business 😃
Ich bewundere deine akribische Ordnung, und für die Kurrentschrift kriagst a symbolisches Zwickerbussl 😗😁
[\Oberlehrermodus aus]
Des kaun jo kana lesn!!
@Knolli Des kaun jo kana lesn!!
Leider sieht man dies - mit jeder Generation geht Wissen verloren. Was nicht gepflegt wird wird zwangläufig vergessen.
Dies passiert aber nicht erst seit Kurzem - es zieht sich durch die gesamte Menschheit!
Andererseits verdoppelt sich das Wissen der Menschheit angeblich alle 2 Jahre.
https://www.ibusiness.de/aktuell/db/059945jg.html
Fraktur und Kurrentschrift kenne ich auch nur aufgrund meines Alters zufällig noch...
Und wenn schon Fraktur dann bitte auch die damit zusammenhängenden s-Regeln beachten - alles Alte so fürchterlich kompliziert
Andererseits verdoppelt sich das Wissen der Menschheit angeblich alle 2 Jahre.
Das bezieht sich sicher nur auf die jährlichen Erweiterungen von Wikipedia. Ganz abgesehen davon: was ist mit "Wissen" gemeint?
Was sich in der Bussi-Tussi-Schicki-Micki Szene tut?
Oder grad wie die neuen Tierchen vom Lugner heißen?
Oder welcher C-Promi sich grad in welchem Ekel-Dschungelcamp befindet?
Wenn das auch als Wissen zählt dann "Gute Nacht Menschheit"...
Des kaun jo kana lesn!!
Wenn du in den 70ern noch Maler und LAndstreicher gelernt hast, waren diese Schriften im Lehrplan includiert. Hab damals meinen großen Bruder beim Büffeln über die Schulter geschaut und einiges behalten. Ich tu mir schwer, aber die alten Schriften kann ich zumindest inhaltlich entziffern. Später in Technisch Zeichnen selbst noch mit Feder und Tusche probiert und hat ganz gut geklappt.