Wusst ich gar nicht.
Angeblich mindestens BD4100 und 4101
Wusst ich gar nicht.
Angeblich mindestens BD4100 und 4101
Also zwei für die BWB, was ja logisch wäre
Ohne dieser Sicherheitseinrichtung bekommt der Wagen sonst keine Zulassung mehr.
Ja eh, Vurschrift is Vurschrift. Drum fahren ja auch die historischen Straßenbahnen in Wien mit geschlossenen Türen. Es ist schon ein bissl bescheuert, was unter dem Deckmantel der Sicherheit nicht alles veranstaltet...
Einmal möchte ich erleben dass halbwegs beim Thema geblieben wird. Es geht hier um die Spanten vom Jägerndorfer, und nicht um irgendwelche anderen Dinge die uns beschäftigen.
Ich bin’s wirklich schon leid hier ständig den Finger mahnend heben zu müssen.
Tschuldigung !
Dann möchte ich halt mal ein paar Fotos beisteuern.
Lt. Anleitung lässt sich das Dach abnehmen und ein Decoder einstecken. Innenbeleuchtung und Bühnenbeleuchtung sollen dann getrennt digital schaltbar sein. Prinzipiell scheinen mir die Wagen sehr gut verarbeitet.
Zu den Vorlegestangen und tlw. auch den Beschriftungsvarianten sag ich jetzt nix.
Prinzipiell scheinen mir die Wagen sehr gut verarbeitet.
Sieht auf deinen Bildern danach aus. Danke
Einmal möchte ich erleben dass halbwegs beim Thema geblieben wird. Es geht hier um die Spanten vom Jägerndorfer, und nicht um irgendwelche anderen Dinge die uns beschäftigen.
Ich bin’s wirklich schon leid hier ständig den Finger mahnend heben zu müssen.
Na dann hol den Besen raus - sind eh immer die gleichen.
Das mit den Puffertellern sehe insofern nicht als Problem, weil ich es durchaus vorstellbar finde, dass so kleine Fahrzeuge größere Runde Puffer wegen den verschiedenen kleinen Bogenradien gehabt haben.
Bei der 1044 und den Bekannten Triebwagen z.B. waren sie ja auch größer.
Der Durchmesser der Pufferteller beträgt 370 mm, ab LüP > 13 m (bauartbedingt) bzw. ab 14 m sind es 450 mm (ggf. oben und unten abgeflacht), um ein Überpuffern auszuschließen (laut "Güterwagen Band 6", Carstens/Scheller/Westermann). Das sind im Modell ca. 4,3 bzw. 5,2 mm, so wie es sie zB. auch von Weinert gibt.
Die 1044 hat schon eine LüP von 16,4 m und Triebwägen sind meistens noch länger, daher haben sie große Pufferteller. (oder generell, um Überpuffern mit längeren Wagen zu vermeiden?)
In Ampflwang gibt es Wagen, bei denen die Vorlegestange (bzw. eher Geländer...?) Richtung Wagen aufgeht, Das Geländer wie es von JC dargestellt wird, geht Richtung Wagen auf, daher sind auch dort (Führungs-)Stangen auf den Stirnseiten angebracht:
39916:
image.png
Auch bei N28 und bei Donnerbüchsen kommt das vor (wenn sie umgebaut wurden, nehme ich an).
Der Bih 39758 passt ungefähr zu den Modellen:
Fotos vom 20.5.2018.
Ich denke es wäre auch noch interessant zu wissen, welche Farbe die LEDs der Innenbeleuchtung haben
Hallo.
Weil der Admin grad den Besen in der Hand hat, wollte ich mitteilen, daß bei uns im Lager grad ein Sack Kunststoffgranulat umgefallen ist.
Anderes Frage: Sind die Wagen gesteckt oder zusammengeklebt? Vielleicht kann sich ja wer (oder JC selbst) dabormen um ein richtiges Bühnenglanda. Die Frage ist halt, was mit eventuellen Löchern auf der Stirnseite von der senkrechten Leiste dann zu machen ist...
Und um nochmal vom Thema wegzuschweifen: Die Werkstätte Feldkirch hat die Pläne der Schmalspurspanten offenbar falsch rum in der Hand gehabt. Die WCs sind auf der anderen Seite.... Oder es gab dafür andere infrastrukturelle Gründe auf der BWB (Wasseranschluß etc.)
Ausbesserungsbär
Jetzt muass i scho extern hackln
Das Nervenkostüm vom Curator ist sehr gereizt. Kann man verstehen!
Der Bih 39758 passt ungefähr zu den Modellen:
Der 39 758 passt nicht nur, das ist auch der Vorbildwagen für JC in Ampflwang.
Nur genau den Wagen hat JC NICHT nachgebildet, aber diese Ausführung auf alle anderen Wagennummern als "Musterwagen" übertragen.
Aber das würde auch erklären auch warum ALLE Wagen Rollenlager haben. Was ist daran unklar? Der 39 758 hat welche, daher habens alle anderen auch!
Hallo.
Anderes Frage: Sind die Wagen gesteckt oder zusammengeklebt? Vielleicht kann sich ja wer (oder JC selbst) dabormen um ein richtiges Bühnenglanda. Die Frage ist halt, was mit eventuellen Löchern auf der Stirnseite von der senkrechten Leiste dann zu machen ist...
Ausbesserungsbär
Vielleicht gibts ja heute welche anlässlich des Stammtisches zu sehen?
Da könnt ma ja probehalber welche auf die ihre Wartungstauglichkeit und auf die Zerlegbarkeit testen...
Der 39 758 hat welche, daher habens alle anderen auch!
Also eine (unzulässige) Induktion (eine aus Einzelfällen abgeleitete Verallgemeinerung).
Da könnt ma ja probehalber welche auf die ihre Wartungstauglichkeit und auf die Zerlegbarkeit testen...
Und eine Explosionszeichnung anfertigen?
Und um nochmal vom Thema wegzuschweifen: Die Werkstätte Feldkirch hat die Pläne der Schmalspurspanten offenbar falsch rum in der Hand gehabt. Die WCs sind auf der anderen Seite.... Oder es gab dafür andere infrastrukturelle Gründe auf der BWB (Wasseranschluß etc.)
Infrastrukturelle Gründe gab es dafür nicht (Auskunft von einem ehemaligen leitenden MA der Zfl. Bludenz). Aber auch in St. Pölten gab es einzelne Aussetzer der Seiten.
Mahlzeit nochmal!
Ich hab noch eine Frage und hoffe, daß diese noch nicht gestellt wurde:
Hab mir die Animationen der Spanten zum Zeitpunkt der Ankündigung angesehen. Da hatten die Bilder noch die richtigen Vorlege-Stangen. Was sie auch noch hatten, waren die WC-Abflußröhrl (mit der Krempe). Die fehlen doch jetzt völlig?
Dafür gibts auf dem Bild vom 39692 ein senkrechtes Röhrl, das senkrecht aus dem Boden kommt. Was ist das?
Was immerhin korrigiert wurde ist die richtigen Anordnung der Sicken am Dach. Die waren ursprüglich mittig zwischen den Fenstern, wo sicher in Echt keine Spanten verlaufen sind, sondern link und rechts neben dem Fenster.
Genau-S(ch)au-Bär
Aber die Vorlegestange geht doch in die andere Richtung auf, da hat das Stangl an der Wagenwand keine Funktion. Wäre interessant, ob da im Modell Stecklöcher zurückbleiben, wenn man diese Stangen an der Wand entfernt.
Habe schon mal das Zerstörungswerk an einem Wagen begonnen. Es bleiben nicht nur Stecklöcher, sondern leider auch geringe Kleberreste, da diese Teile von innen mit Kleber "gesichert" wurden. Den Kasten neu lackieren bringt dann aber wenigstens auch die Piktogramme, Anschriften und Klassebezeichnungen zum Verschwinden.
Karl