Das Auftreten der Luftblasen wäre ein Hinweis darauf, einen anderen Kleber zu verwenden, der den Kunststoff nicht so stark anlöst. Irgendwas mit der Beifügung lösemittelfrei vielleicht. Man könnte auch noch beachten, dass es sich beim Vorbild meistens um mehrere kleinere Beulen handelt, nicht unbedingt um eine große. Ich finde aber, dass das Modell schon sehr gelungen aussieht.
Beiträge von Tramway
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Bist du ein Vielfahrer?
Leider weniger als ich möchte, eher gelegentlich privat und hin und wieder im Ausstellungsbetrieb auf einer Vereinsanlage, sonst wird viel an Fahrzeugen herumgebastelt
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Das ist ja nichts, was sich nicht ersetzen lässt
Ich weiß, aber dauernd ersetzen wäre langfristig auch anstrengend....vielleicht probiere ich es irgendwann Mal aus
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Hast du Erfahrungen damit, wie viele Betriebsstunden so ein Schmierpumpenantrieb überlebt? Ist ja doch sehr klein, und könnte sich leicht ausschlagen oder abnutzen
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Könnte das die Werksbahn bei Mürzzuschlag/Hönigsberg sein? Die Werklok sieht jedenfalls danach aus, ,,die Neue", wenn ichs richtig im Kopf hab
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Ein schönes Detail wäre auch noch eine vorbildnähere Inneneinrichtung, also Sitze mit Kopfstützen. Lässt sich das machen im verwendeten 3D-Druckverfahren oder gibt's da Probleme mit den überstehenden Teilen?
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Bei genügender Nachfrage, werde ich die Bühnen ätzen lassen, respektive muss ich natürlich auch wissen wie viele Bleche gemacht werden müssen um den Bedarf zu decken...
Nur so als Anregung: Bei den Ätzblechen könnte man auch diese halbhohen Wände mitätzen lassen, die neben den Sitzgruppen, die an Wände anschließen sind. Ich denke, das fällt besonders bei den innenbeleuchteten Wagen auf.
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Eisendraht hat aber nicht die Kraft von Neodymmagneten - außerdem wäre es dann wieder keine Fixierung an sich.
Aber zur Befestigung der Tür wird es reichen, wenn der eine Nd Magnet an der Tür den Eisendraht anzieht. Zwei Nd Magneten sind da schon ein Overkill
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Schöne Umsetzung!
Statt den drei oberen Magneten wäre auch einfach ein Stück Eisendraht denkbar, das wäre wahrscheinlich noch einfacher einzubauen und die Tür wäre in jeder denkbaren Position fixiert.
Ich habe das Problem bei einem Wagen jedenfalls Mal so gelöst, dass an der Tür ein Stück federharter Draht befestigt ist, der die Tür zum Gehäuse hin drückt, im Gehäuse läuft der Draht in einem Stück Messingrohr. Um eine Schrägstellung der Tür zu vermeiden, drückt der Draht die Tür in meinem Fall auch noch etwas nach oben. Bei mir ist die Tür von KMB und der Wagen ein Eigenbau.
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Ich denke es wäre auch noch interessant zu wissen, welche Farbe die LEDs der Innenbeleuchtung haben
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Den Fotos der Memoba-Website nach zu urteilen haben die Spantenwagen mittig geteilte Achsen und damit auf beiden Achsen beidseitige Stromaufnahme (man sieht auf dem Foto von schräg vorne einen Metallstreifen beim Radsatzhalter hervorblitzen, ich gehe aus, dass der von der Stromaufnahme kommt) - das scheint also Mal technisch gut umgesetzt zu sein.
Eine andere Frage wäre, wenn es schon Modelle mit Innenbeleuchtung sind, ob sie auch eine entsprechend schön gestaltete Inneneinrichtung besitzen...
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Eine Chance auf KMB Ersatzteile besteht auf jeden Fall bei Hrn. Pirkfellner:
Kardanschalen können sonst von den Wellen meistens mit etwas Kraft abgezogen werden, und unter Umständen könnte da auch ein ,,artfremdes" Ersatzteil von Roco o.ä. Abhilfe schaffen
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Eventunnel ginge auch die Umbauversion der 30.104
https://eisenbahnmuseum-heizhaus.com/de/sammlung/oesek-985-120Wenn schon ein Schneepflug draus werden soll, gäbe der 985.101 aber ein interessanteres Bild ab:
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...oder als VOEST-Werklok 600.2?
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Na, dreh ihn halt um, den 7020 - dann stimmt‘s wieder.
Wenn man den so dreht, dass das Design passt, dann zeigen die Drehgestelle nach oben
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Und wozu ist dann die Treibstange auf die Vorderachse da?
Die Stangen greifen eben nur auf die Zahnräder - Konstruktiv ist es einfacher, nur die Zahnräder anzutreiben, und nicht Zahnräder und normale Räder: Man muss nämlich bedenken, dass die Zahnräder einen kleineren Durchmesser als die normalen Räder haben, und sich daher schneller drehen müssen. Wenn man also nur die Zahnräder antreibt, und die anderen mitlaufen, kann man sich einiges an Mechanik sparen
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Danke für den Link, ich kannte diesen Thread noch nicht
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Frage an die Spezialisten, was für ein Dienstwagen ist das im 6. Türchen? Sieht für mich irgendwie nach N28 aus
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Ich denke der limitierende Faktor wäre die Größe von Motor: Es gibt zwar winzig kleine Motoren, nur haben diese halt kaum eine Leistung, und das Ding sollte schon sich selbst, und vielleicht zwei Wagen ziehen können.
Wenn man es nach dem System Busch macht, mit Magneten, die für erhöhte Anpresskraft sorgen, wird ein Motor der benötigten Größenordnung vermutlich sehr schnell nur mehr warm...
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