Ich will da jetzt nichts aufwärmen und frage deshalb mal ganz unschuldig:
Die Shrinkage ist doch bei der Konstruktion explizit wegzulassen und nur ein passgenaues Modell zu erstellen, sonst passt es dann ja bei den unterschiedlichen Druck- und Ausarbeitungsverfahren ja nicht, oder?
Ich erstelle immer korrekt bemaßte STL-Dateien und rechne dann den Korrekturfaktor erst ein, wenn es ans drucken geht, damit kann ich es schnell auf einen Resin- oder Fadenextruder bzw. das Material anpassen, oder habe ich da einen Denkfehler? Auch ist dann der Vergleich vom Druck zum 3D-Modell einfacher, oder?