Die Auspuffklappen lassen sich eventuell entfernen bzw.mit Patina kaschieren.
Letztlich ist es aber doch ein schlecht recherchiertes Modell aus den 1970er, weil 2050.02 und ohne Schlusslicht.
Die Auspuffklappen lassen sich eventuell entfernen bzw.mit Patina kaschieren.
Letztlich ist es aber doch ein schlecht recherchiertes Modell aus den 1970er, weil 2050.02 und ohne Schlusslicht.
Vielleicht schafft Rivarossi, was Lima über Jahre nicht hinbekommen hat. Die korrekte Größe vom Dachaufbau.
Liebe Insider, ich bitte um Hilfe bei einer bzw. vielen Fragen zum Fernlicht im Zeitraum 1955 bis 1970:
Hatten bzw. haben alle E-Loks ein Fernlicht oder nur die neueren Baureihen ? Wurden alte Baureihen wie z.B. eine 1080 nachgerüstet ?
Gleiche Frage auch für Dieselloks und -triebwagen.
Ich gehe davon aus, dass Dampfloks generell kein Fernlicht haben, liege ich da richtig ?
Falls jemand aus Deutschland oder der Schweiz hier mitliest, das würde mich auch für diese Länder interessieren, bei der DB speziell auch in Bezug auf Nachkriegsdampfloks wie z.B. 23 oder 10.
Ich bedanke mich schon vorab wenn sich jemand die Mühe macht mich aufzuklären, ist vermutlich gar nicht so leicht !
vlg rudi
Meines Wissens hatten in Österreich Elloks ab der 1010 (1955) Fernlicht - von früheren bin ich nicht sicher, 5045 ab 1952 schon;
Dampfloks - ich habe sie zwar im Betrieb erlebt, könnte das aber nicht wirklich sagen, ob da Fernlicht dran war; ausgeschaut hat es eher wie "Funzeln"
Was Deutschland und die Schweiz betrifft: die hatten vielfach überhaupt nur "Positionslichter", halbwegs erleuchtet, jedoch eher wie die Dampflok - "F" ...
kann mich noch an ein Gespräch mit einem Triebfahrzeugführer im Bahnhof Bern erinnern, der die österr. Loks gelobt hat, wegen ihrer guten "Ausleuchtung" - und das (Gespräch) war schon Anfang der Achtziger! Erst dann begannen die Schweizer, ihre Loks mit "Scheinwerfern" auszurüsten! Die Schweizer Lampen waren sehr ähnlich dem oberen Licht der ersten Wiener Schnellbahnen.
Auch in D gab es vielfach nur Positionslampen; Loks, die im Langlauf bis Wien kamen, hatten ab ???? Scheinwerfer Pflicht.
lg
musiker
Liebe Insider, ich bitte um Hilfe bei einer bzw. vielen Fragen zum Fernlicht im Zeitraum 1955 bis 1970:
Hatten bzw. haben alle E-Loks ein Fernlicht oder nur die neueren Baureihen ? Wurden alte Baureihen wie z.B. eine 1080 nachgerüstet ?
Gleiche Frage auch für Dieselloks und -triebwagen.
Während Fahrzeuge ab Baujahr um 1950 schon mit Doppellampenscheinwerfern (also mit einer zentral mittigen Glühbirne für das Fernlicht und einer darüber angeordneten kleinen Glühbirne für das Abblendlicht) ausgeliefert wurden, hatten ältere Lokomotiven (z.B. 1245, 1x80, ...) die Möglichkeit einen Widerstand dazuzuschalten. Also ohne Widerstand = volle Leuchtkraft = Fernlicht; mit dazwischen geschalteten Widerstand = weniger Leuchtkraft = Abblendlicht.
Die Ausrüstung von Fahrzeugen mit Fernlicht ist Teil der Eisenbahn Bau- und Betriebsordnung. Wann diese Stelle ergänzt wurde, kann ich nicht sagen.
Zu ersterem ein Foto zur Ergänzung:
Danke vielmals ! Hier findet man halt das unerschöpfliche Wissen gepaart mit Hilfsbereitschaft, einfach toll !
Damit weiß ich jetzt wie ich die Loks programmieren kann, ab 1950 mit echtem Fernlicht, Altbaufahrzeuge werde ich mit 2 unterschiedlichen Dimmwerten versuchen auf einen geringeren Unterschied einzustellen da die Widerstandslösung sicher einen geringeren Unterschied als die Doppelbirnen ergab. Bei den Schweizern ist es damit auch klar, bei DB werd ich es nach Gefühl machen und nur E10 und VT11 Fernlicht spendieren.
Herzlichen Dank !
vlg rudi
Bei Dampfloks gab es nur die Schalterstellungen "ein" und "aus".
RE: Tenderlaternen bei Schnellzugdampfloks in den 50er- und 60er-Jahren
ist der braune Wagen Epoche II und der grüne Wagen Epoche IIIa?
Nein.
Beide Modelle sind gleich beschriftet und mit der Nummer Dp 52314 angeschrieben. Das wäre der Zeitraum 1919-1938, also Epoche II.
So von den Proportionen her ist das Modell gut getroffen, aber etwas einfach dargestellt. Das Untergestell läßt durch das typische Kleinbahnfahrwerk mit den "einachs-Drehgestellen" etwas zu wünschen übrig.
Ein ähnlicher Gepäckwagen, der ehem. Pwi 64 025 ist ein Museumsfahrzeug, da hast Du recht.
Werksfoto
Laut alter Produktbeschreibung von Kleinbahn wird der braune als Epoche I-II und der Grüne als II-III angegeben.
Fuhren die braunen Wagen auch noch in den 1930er, oder wurden alle Grün gestrichen? Wie sah es mit der BBÖ Farbgebung aus?
Grund ist der, dass ich für meine neue Liliput BBÖ 378 einen geeigneten Wagen suche, aus den späten 1930er.
Fuhren die braunen Wagen auch noch in den 1930er
Meines Wissens waren die Wagen nie braun, da Gepäckwagen immer zur Reisezugwagengruppe zählten und daher grün lackiert wurden. Das braune Kleinbahnmodell war eher eine Verkaufsstrategie, um für die angebotenen braunen Stadtbahnwagen auch einen Gepäckwagen zu haben.
So wie das grüne Kleinbahnmodell ist, paßt es zeitmäßig auch zur neuen Liliput 378er.
Laut dem ÖBB-Handbuch 1989 wurden schon ab 1885 alle Personen-, Gepäck-, und Postwagen der kkStB grün gestrichen (im Jahre 1987 eingehend recherchiert und mit großer Wahrscheinlichkeit dem Farbton Moosgrün RAL 6005 zugeordnet). Rotbraun wurden teilweise Wagen der 3. Klasse der Südbahn und der StEG gestrichen.
Meiner bescheidenen Meinung nach benötigst du zwei Kleinbahn Wagerln, ein KMB- Spantinger- Untergestell und etwas Bastelzeit um den 64065 nachzubauen.
LG Christian
Wohin fuhr folgende Zugnummer (FJB): Tulln, Krems, Gmünd?
Jahr 1957; Nr. 7427
Wohin fuhr folgende Zugnummer
Bis Tulln-Stadt.
Servus, die Frage Nummer 2 ist mit: Mindestens seit 1915 zu beantworten, 3. weiß ich leider auch nicht, aber ziemlich gleich, wobei ich glaube, dass die Wasserkräne schon früher als 1915 gefertigt wurden.
ich habe gerade eine alte Liliput U43 auf ebay ersteigert
meine Frage!
sind die roten Verzierungen am Lokkasten exklusiv nur auf den Lokomotiven der Murtalbahn?
ich kann auch keine roten Verzierungen bei alten kkstb und CSD Loks finden.
Kurios ist die Museumslok der CSD U37.002
Grundsätzlich möchte ich diese erworbene Lok umbauen auf CSD oder kkstb. Nur bin ich mir nicht sicher, ob die Loks in Altösterreich rein schwarz waren, oder doch diese roten Verzierungen aufwiesen.
lokschnitzer du hast ja schon ein paar Umbauten gemacht! Sind dir schon kkstb oder CSD U mit roter Verzierung untergekommen?
Auf SW-Fotos von Schmalspurdampfloksloks der kkStB konnte ich bislang keine Zierlinien ausmachen.