mit Spanngurten ausgestatteter Kesselwagen
Das sind Stahlbänder, keine Gurten.
Für die Befestigung von Luft- oder Kraftstoffbehälter auch heute noch eine gängige Methode.
mit Spanngurten ausgestatteter Kesselwagen
Das sind Stahlbänder, keine Gurten.
Für die Befestigung von Luft- oder Kraftstoffbehälter auch heute noch eine gängige Methode.
Ein ex DRG Wagen?
Civ 140 177 > 7540.01 > Bip 37 327
Gerade die 310er war eine Raucherin
Auch die "kleinen" konnten das.
Pünktlichkeit und zügiges Vorankommen war die Devise.
Mir sind auch quasi keine Fotos aus den 20er 30er Jahre bekannt wo Loks, selbst mit schwersten Zügen, mit Atompilzen unterwegs sind
Naja
Frage an die Runde ? Hab einen Klima Schneepflug der Bauart Henschel gefunden im www mit der Achsfolge 1C. Die UIC Nr. DR 3050 949 3 203-8 er sieht sehr dem ÖBB 985 121 der Zfltg Linz ähnlich. Die Vorlaufachse dürfte von einer 93er sein. Die Zylinder sehen etwas anders aus.
Warum verlinkst Du Deinen Fund aus dem www nicht hier?
obwohl sie mit einem Triebwagen nichts zu tun hat
Warum nicht ?
Ich weiß nicht von wem diese Aussage aus dem "Zitat" stammt, aber das ist Unsinn.
Die DT1/3071 wurden als Gepäcktriebwagen eingereiht, genau so wie später der 4061.
F 2933 Post im Frühjahr 1952 (den Wagen habe ich in keiner Liste gefunden)
Gebaut 1912 von Van De Zypen, Bauart Post c/8,5, wurde zum ÖBB F 84 503, ausgemustert 1963
Von dieser Bauart gab es insgesamt vier Wagen (84 500 - 503), auch welche ohne Bremserhaus.
Märklin/Trix hatte so eine Wagentype im Programm.
Bedeutet das Fehlen der Ladegut-Angabe, dass der Wagen zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht mehr im aktiven Stand war?
Ich denke eher, der Wagen hatte eine Revision. Das würde auch die gut lesbaren Anschriften und die frisch lackierte Umstellvorichtung für die Bremse bestätigen. Da kam es schon vor, daß die Anschriften noch nicht vollständig waren. Die wurden erst nachgetragen, wenn das Aufgabengebiet festgelegt war.
Das Foto muß auch nicht zwangsweise in Linz entstanden sein. Mit den beiden relativ nah stehenden Schloten im Hintergrund bezweifle ich das sogar. Ich tippe auf Floridsdorf.
hatten zwar das flachere Dach
Hatten sie nicht.
Auch die originalen 5145 hatten einen hohen Buckel, die erst vor der Übernahme durch die ÖBB von den SGP umgebaut wurden. Weitere optische Unterschiede waren, wie schon erwähnt, die fehlenden Nationalitätskennzeichen, wie die Flügelräder und die Staatswappen. Als einzige hatten sie von Haus aus schon Dosen für die Vielfachsteuerung und die vier dazugehörenden Steuerwagen hatten ein Gepäckabteil.
Diese Schürzen hatte die erste Vorläuferserie, die zweite aber nicht mehr oder sie wurden wieder entfernt.
Alle hatten ursprünglich Schürzenbleche, auch die Zweitserie.
Ein günstiges Angebot!
Vorallem, da es keine 02 gab. Es ist die 2045.01
welches Blau? RAL 5002
Ja,
ultramarinblau RAL 5002, elfenbein RAL 1014 und tiefschwarz RAL 9005
Es gab auch noch die 77.288, ex PKP Okl 11-6.
Da ein paar User diese Kesselwagenanschrift als lustig betrachten hier eine kleine Aufklärung:
Ich schicke vorraus: wir befinden uns im Zeitraum 1945 - 1950.
Roh- oder Schweröl wird vorallem bei geringen Außentemperaturen quasi zu einer festen Masse. Um das Zeug wieder aus dem Kessel zu bekommen, wurden Wagen die keine Heizschlangen oder keine Isolierung hatten auf offene Montagegruben gestellt, wo in Fässern oder Wannen etwas Heizöl entzündet wurde. Auch glühende Kohle in Körben wurde dazu verwendet. Die aufsteigende Hitze machte die feste Masse zumindest zähflüssig und konnte somit abgepumpt werden.
Den Bestandteilen des Wagens macht das grundsätzlich nichts, denn wenn bei einer Fahrt viel gebremst wird, wird das Zeug auch heiß.
Alles klar ?!?
Z 860xxx - Sammelsurium an Altbauwagen verschiedener Herkunft.
Zm 861xxx - ex KkStB-Erzwagen
Zm 862xxx - detto sowie BBÖ-Wagen
Die Wagen der Nummerngruppe 860 und 862 waren offene, ehemalige altösterreichische, Fahrzeuge mit Seitenklappen der Bauarten Ib und If mit den Nummern 715 und 740, die nach dem Einbau eines Satteleinsatzes zur leichteren Entleerung umgezeichnet wurden.
Die 860 waren hauptsächlich Wagen die schon von der BBÖ und DRB umgebaut wurden, die 862 erst von den ÖBB nach 1945.
Diese Wagen fanden nicht nur im Erzverkehr Verwendung, sondern auch für den Abtransport von Schotter und Sand aus Steinbrüchen.
Bei diesem Fahrzeug scheiterten wir seinerzeit an der Aufschrift oberhalb der Wagennummer.
Dieser Wagen darf nicht
mit offenem Feuer
unterheizt werden
Der apokalyptische Reiter in der Dampfwolke
Feldmarschall Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg
Da wäre ein Foto sehr interessant, müsste eigentlich auch damals schon mehrgleisig dort gewesen sein...