- Offizieller Beitrag
Und heute, als letzte: mein Lieblingswagen: ÖBB 1er Klasse Bürowagen
Der werde ich sicher selbst behalten (sorry )
Was die meisten von uns auch verstehen werden
Und heute, als letzte: mein Lieblingswagen: ÖBB 1er Klasse Bürowagen
Der werde ich sicher selbst behalten (sorry )
Was die meisten von uns auch verstehen werden
Ein Modell schöner als das andere!!!!
Mein Lieblingsdetail: Die billigstorfer Aussenrollos Marke "Hornbach".
LG Christian
Während ein Teil meiner Modelle auf Ebay warten auf neue Eigentümer, war es dieser Woche Zeit für ein schnell-zwischendurch-bastlerei; Gepäckwagen ÖBB Düh 64 108.
Einfach schön, so ein langer Gepäckwagen 20220410_093912_autoscaled.jpg
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Interessante Vorbildwahl, gelungenes Modell!
LG Christian
Fesch, fesch, Gratulation !
Welche Basisteile hast Du für den Wagen verwendet (etwa für das Fahrwerk) ??
Fesch, fesch, Gratulation !
Welche Basisteile hast Du für den Wagen verwendet (etwa für das Fahrwerk) ??
Danke!
Wie beim Vorbild ein Modernisierter Düh Roco 64393
Nieten Schleifen, KMB Zugfüherkanzel und Schiebetüren.
Teile aus der Bastlerkiste und Elita Farben.
Fertig war der 64 108 (Dieser Nummer weil in dieses Foren zu lesen war, es gab nur ein Modernisiertes Vorbildmodell)
Fertig war der 64 108
Sollte Düh 64 801 heißen, denn der Dih 64 108 ist ein anderer Wagen.
Modernisiert war aber nur der 64 804
Dank deiner Beiträge LDE 1450, hatte ich ein passendes Vorbild:
Mein Tippfehler, das Modell trägt glücklicherweise wohl das richtige Nummer 64 804
Gruss!
Stefan
Schaut aus als hätte der Wagen noch Stangenpuffer.
Schaut aus als hätte der Wagen noch Stangenpuffer.
Sieht mir eher nach zweifach geschlitzten Korbpuffern aus.
Die habe ich eigentlich gemeint... :pinch:
Wieder etwas zwischendurch gebastelt, eigentlich teils nur eine Farbvariante, aber was soll's. ÖBB Liegewagen kann man niemals genug haben.
Aus die JC UIC und UIC Vorläufer Wagensets in Eurofimalook wurden zwei Wagen in Liegewagen umgewandelt. Nur am UIC Wagen musste ein Fenster verkleinert werden und kamen einige Leiter in der Abteile dazu. Die Decals kamen von Andreas Nothaft, sind aber made by unsere bekannte König der 3D Druck Wagen 😉
Die Zierlinie als Decal war eine Herausförderung, und sitzen alle fast gerade.....:S
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Ein Gruss aus Holland,
Stefan
So, Sommerurlaub!
Dieses Jahr leider kein Österreich Sommerurlaub, aber ich überlege mich noch ob ein kurzes Urlaub in Vorarlberg beim Bahnhofsfest am 3. September in Bludenz möglich wäre.....Na ja, ich habe letzte Monate wieder mal einige Selbstbauten gemacht, damit jeden Tag ein bischen ÖBB-Österreich vorbei gekommen ist. Jetzt ist es Zeit um enige Umbauten an Euch zu präsentieren.
Zuerst:
Hilfszug Vordernberg (Erzbergbahn) Epoche III-IV
Die Anpassungen am Mannschaftswagen 972 038 (Brawa) und der dreiachsige Gerätewagen 2 970 180 (Fleischmann) behielt sich im Grenzen. Der Gerätewagen 1 970 179 war aber schwer zu indentifizieren (Das Thema war schon mal in diese Forum) Das Ergebnis ist ein etwa freie Interpretation diesem Wagen. Auf jeden Fall stimmt er Gesammteindruck dieses hübschen Hilfszuglein.
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Bauzug der Mariazellerbahn
Der Betonmixer auf den Weichentransportwagen ÖBB 93 502-8 war auch schon ein Thema in dieses Forum. Ich habe aber inspiriert auf das Vorbildfoto noch einiges dazu gebastelt. Direkt neben der Transportwagen steht ein aufgebockten ÖBB Elo mit einem Kessel für Wasser. Ein Niederbordwagen bildet das Ende diesem Bauzug. Da hat mann alles dabei für ein richtiger Baustellepartie: Beton, Wasser, Schotter, Holz, Diesel und Stahldrad. Sogar für ein Eimer und Leiter wurde gesorgt....
Sogar die Behelfsstrecke steht auf Beton
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Märchen ein:
Und schleisslich ein fast unbekannter Doppel-Mehrsystem Lokomotive der ÖBB, der:
1044.400: Das Doppel-Alpen Kraftpakket für Europa
Als ende 90er Jahre der ÖBB Vorstand nach der erfolglose 1012 und 1822 Lokexperimente der Kauf der neue 1016 Machinen bevorzügte, machte man sich auch Gedanke für die Weiterverwendung der bewährte Loks der Reihe 1044. Das derzeitige Paradepferd der ÖBB war noch immer eine der stärksten Loks Europas und soll noch sicher bis 2030 im Güterverkehr eingesetzt werden. Mit der steigende Konkurrenz privater Anbieter, suchte man Antworte für den breitere Einsatz in Europa für möglich lange und schwere Güterzüge mit langen Durchlauf.
So wurde entschlossen zwei 1044er Machinen (23 und 076) umzubauen zur Doppellok für die Transit Einsatz in Österreich, Deutschland und die Schweiz. Man beabsichtigte auch Einsätze für Containerzüge von der Hafen Rotterdams (neue Betuwelijn) nach Brenner und zurück. Dieser Neubaustrecke war gepland mit 25 Kv 50hz. Der neue ÖBB Doppellok musste daher auch gleich zu einem Mehrsystemfahrzeug 15 K 16 2/3 Hz – 25 Kv 50Hz umgebaut werden. Wegen das verschwinden von zwei Führerstände konnte der freie Raum für die dafür benötigte Machinenteilen im mitte der Loks weiterbenützt werden. Auch verfügte diese Lokomotive zum Beispiel über mehrere Stromabnehmer mit unterschiedlichen Paletten und Sicherheitseinrichtungen wie beispielsweise Zugbeeinflussungssysteme. Obwohl es ambtlich zu einem neuen Seriennummer kommen solte (Reihe 1844) benützte die ÖBB für der Versuchslokomotive zuerst der Nummer 1044.401. So konnte auch ohne neue Zulassung die erste Probefahrten mir der über 10.000 Kw stärke Lok ausgeführt werden.
Obwohl bei der 1016er an ein ganz Verkehrsrotes Design gedacht wurde, fragte die ÖBB doch an Ing. Valousek für die geplante 1044.401 ein passendes Farbdesign. Inspiriert von der Kraft und der Österreichse Fahne kam es zu zwei Entwürfe, wobei beide an jeweils jede Lokseite lackiert wurde. Die schräge Linien und die Farben Umbragrau, Verkehrsrot und Grauweiss machten die 1044.400 nicht nur Farbenfroh, das Design war damit die 1014er und 1822er sehr Ähnlich. Zuerst hatte der Lok nur den bekannten ÖBB Platsch, Anfang 2003 aber bekamm sie sogar auf einer Seite noch die ÖBB Wortmarke.
Zwischen 2001 und 2003 war die 1044.401-6 als Versuchslok eingesetzt, vorwiegend in Deutschand, Österreich und die Schweiz. Es kam leider nur in August 2003 zu einem kurzen Besuch in der Niederlande, da die Betuwelinie erst in 2006 geöffnet worden konnte. Sie fuhr mit eigener Kraft über das 12 km lange Teilstück entlang der Maasvlakte. Obwohl der Lok sehr Erfolgreich eingesetzt wurde mit Plangüterzüge zwischen Hamburg und Brenner und über den Arlberg von Villach nach Bern kam es nicht zu eine Serienumbau. Stattdessen wurde die 1044 umgebaut zu Vielfach- und Wendezusteuerung Loks der Reihe 1144. Das war nicht nur billiger, auch konnte damit dieser Reihe zusammen mit der inzwischen sehr erfolgreiche Taurus Familie eingesetzt werden. Der Versuchslok wurde offiziel in 2006 ausgemustert und wurde erst 2011 in seiner Heimatbahnhof Innbruck verschrottet.
Die Bilder wurden mitte 2002 bei Sankt Stefan am Arlberg gemacht, wobei bei der Rückfahrt nach Innsbruck die 1822 mitgenommen wurde. Ein schönes Gespann.
Märchen aus
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Sehr kreativ
So eine Doppel-1044 wäre eine feine Sache gewesen...
Für manche Märchen sind auch wir jahrzehntelangen Modellbahner nicht zu alt.
Gefällt mir sehr gut!
LG Wolfgang
Einfach cool ( geil will ich nicht schreiben) was du da gezaubert hast, allein die 1044.401....
Ich hätte berechtigtes Interesse am Hilfszug der Erzbergbahn. Kannst du mir pn deine Umbauanleitung mit erforderlichen Teileliste zukommen lassen?
Die 1044 401 ist ein Hit!