Armes Ding, solange schon auf dem Dach.
Dreimal Sabine ist ein Trio?
NDW könntest du ja kennen.
Kommt daher der Name der Katze?
Armes Ding, solange schon auf dem Dach.
Dreimal Sabine ist ein Trio?
NDW könntest du ja kennen.
Kommt daher der Name der Katze?
Nach den wiederlesen deines Blogs ist mir etwas eingefallen.
Suchst du immer noch nach einen Spitznamen für deine Blaue Diesel ?
Wie wäre es mit " Schlumpf"
Das hat was ... genial! Der "Schönauer Schlumpf", passt!
lg,
Harald
Zur Plauderei am Sraßenrand ,
Details en gros, bin beeindruckt
L.G. Richard
Hallo zusammen und noch ein Dankeschön an Richard!
Vor einiger Zeit war ja Florian (xflow) so fleissig und nett, erst Motorroller zu zeichnen und zu drucken ... und sie dann auch noch anderen zu verkaufen. Mein erster (war nur der pure Druck) ist jetzt fertig geworden (hier der Blog-Beitrag dazu).
Im Bild oben fährt Chris damit mal testweise entlang der Schleppbahn (die "Patafix-Würste" an den Reifenunterseiten gehören natürlich nicht zum Roller und sind nur der provisorischen Anbringung geschuldet).
Danke nochmal an Florian für das fein gemachte Kunstwerk!
lg,
Harald
Wenn die Befestigungsmasse braun wäre, würde die Szene noch realistischer ausschauen...
Na geh, der Michael tät das arme Mädel gleich in einen Kuhfladen setzen!
Eine Rennsemmel. Blondinen haben immer Vorfahrt.
Mahlzeit!
Die Sache mit dem Kvmm (Basis Much) ist ja schon länger her ... und mühsamer als gedacht. Wer mag, der kann hier lesen.
Für alle anderen der momentane Zwischenstand als Foto ... in der Hoffnung, dass es so nun klappt und weitergeht.
Jetzt warte ich, dass beim Wagenwerk endlich der passige Ätzteilsatz lieferbar wird ... denn nun brauche ich wirklich ein Sprengwerk.
lg,.
Harald
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen :wacko:
Sodele!
Ich schreibe mal wieder ein klein wenig ... u.a., weil ein Kollege inzwischen für sowas den Begriff "Bautagebuch" geprägt hat. Sehr treffend! Ich schaue oft nach, wa sich irgendwann mal gebaut habe ... und vor allem wie ...
Da ich wohl noch einige Fabriktore an entlang der Schleppbahn bauen werde, habe ich das jetzige, erste mal ausführlicher beschrieben im Blog.
Trotzdem oder gerade deshalb hier natürlich noch ein wenig was dazu ...
Für eine Eisengießerei ist m.W. ein halbwegs schickes, ordentliches Eisentor ein Muss! Kein Tor zu einem Schloss oder Park oder sowas ... aber doch ein wenig zeigen, dass man wer ist.
Bild 1: Das Fabriktor von Modellbau-Kaufhaus
Vom Modellbau-Kaufhaus hatte ich schon ein passendes Tor bestellt ... vor langer Zeit ... und da hingelegt, wo ich es garantiert finde, wenn ich es dann brauche.
Nun war also die Zeit gekommen, die Abgrenzung des Fabrikhofs weiter zu bauen und das Tor einzubauen .. nur fand ich es natürlich erstmal nicht. Dann irgendwann gottseidank doch ... und da das Tor irgendwann sogar per Knopfdruck öffnen und schließen soll, braucht es also gleich eine "Schnittstelle" zur zugehörigen Mechanik, die dann natürlich unter dem Modul hängt. Die beiden Türflügel sind also an Messing-Rundmaterial gelötet, das seinerseits ziemlich genau (siehe auch weiter unten) durch Messing-Röhrchen passen. Für die habe ich mit dem Bohrständer Löcher im passenden Abstand durch den "Moduldeckel" gebohrt.
Bild 2: Mit etwas Farbe, Rost und Dreck ... und zwei Sperrsignalen
Wie in Bild 2 war mir das ganze noch etwas zu filigran (wieder Thema "Aushängeschild" der Gießerei). Ich hatte die seitlichen Pfosten aus H-Profil aber so angedacht, dass man sie an etwas wuchtigeren Pfeilern befestigen kann. Die sind analog zu meinen Gebäuden aus PVC-Hartschaum entstanden und dann verputzt und gealtert worden.
Bild 3: Probestellen am späteren Standort
Beim Probestellen rächte sich dann auch das "ziemlich" von oben ... es geht aber wohl (zumindest derzeit) auch kaum anders: Beim Bewegen schleift zumindest der in Bild 3 linke Torflügel doch recht deutlich über die Rillenschienen - es gibt halt ein wenig Spiel. Es war zwar auf jeder Seite schon eine kleine "Unterlegscheibe" (dünne "Scheibe" des Rohres abgesägt) unter dem eigentlichen Torflügel, aber es ist inzwischen noch eine zweite dazugekommen. Mal sehen, wie es funktioniert, wenn unter dem Modul noch die Mechanik angebaut ist und von unten die Messing-Stäbe festhält.
Eine zweite Baustelle ist der Übergang des Kopfsteinpflasters von der Straße (existierte schon) zum Boden des Hofes ... Straße mit Wölbung, Höhe der Rillenschienen, Mauern und Gebäude an den Rändern sind hier Fixpunkte, die der Bodenbelag irgendwie sinnig verbinden muss. Neben dem Kibri-Kopfsteinpflaster der Straße habe ich daher das m.E. recht gut dazupassende Flexiway von Juweela ausgetestet. Das ist - wie der Name schon sagt - flexibel und daher recht gut geeignet.
Im Blog sieht man noch ein wenig mehr zu einzelnen Schritten, hier mal der aktuelle Stand (und das Ende des Blogbeitrags damit auch) ...
Bild 4: Der derzeitige Stand der Dinge
Kurzum: Mit dem Flexiway bin ich sehr zufrieden ... bisher. Neben den oben geschilderten Problemen, die es löst, kann man auch prima Stellen nachbilden, wo das Pflaster uneben ist ... oder sowas.
Wie in Bild 4 links zu sehen ist inzwischen auch die Lücke in der Mauer geschlossen. Das kleine Stück "Landschaft" da kommt dann an die Reihe, wenn ich auch im Inneren des Hofes hier und da Grünzeug sprießen lassen ...
lg,
Harald
Begnadeter Modellbau
Danke ... aber wenn ich die benötigte Zeit und vor allem die Anzahl der Flüche so berücksichtige ...
Mir fiel auch noch auf, dass ich oben nicht schrieb, dass auf dem Fabrikhof auch Beton zum Einsatz kommt ... also eigentlich entsprechend bearbeiteter PVC-Hartschaum. Die ganze Fläche soll irgendwie "lebendig" wirken ...
lg,
Harald
Fantastisch ... Freue mich schon wenn ich das in Natura sehen darf.
Liebe Grüße
Helmut
Begnadeter Modellbau
Sehe ich auch so. Was der Harald da vorlegt ist kaum zu erreichen.
Einfach nur
LG, Manfred
............................
+*
Sensationell, mehr gibts von meiner Seite nichts zu sagen.
Das linke Schild hängt schief......
Ich musste gerade an Loriot denken.
Ansonsten wieder Weltklasse.
Editiert, ich reiche noch den Link zum Vorbildfoto nach :
Beeindruckende Arbeit - die "Türln" schaun sehr realistisch aus!