...,andereseits wollten die ÖBB mangels der Auslastung von nur 700 Fahrten pro Tag, also 350 Fahrgaeste zum groessten Teil nur Schueler nach Gaenserndorf keine Investitionen mehr taetigen. Es sollten naemlich die Eisenbahnkreuzungen entlang der Strecke laut behoerdlicher Auflage nun mit Schrankenanlagen gesichert werden. Diesbezueglich wollten die Gemeinden und das Land NOe keine Zuschuesse gewaehren...
...das sind ja ganz neue Töne; - früher hat man die Strecke vor deren Einstellung kurzfristig saniert, den kompletten Oberbau erneuert und anschließend in einer Kostenrechnung gemeint, dass sich aufgrund der hohen Abgänge die Strecke nicht mehr rentiere. Variante 2 war meistens eine Unterspülung der Strecke oder ein Murenabgang, was sich im Flachland eher schwierig zu bewerkstelligen ließe. Nun gibt es als Variante 3, gar eine behördliche Auflage zur Sicherung der EKs, und das sogar mit der Forderung nach Schrankenanlagen? Da soll noch einer sagen, dass man nicht koordiniert vorgehe, bei der Zerstörung von Allgemeingut...