Das lackieren und anmalen funktioniert wieder, juhuuuu
Know How für's Lackieren
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GySEV-Fan -
11. Juli 2015 um 21:15 -
Unerledigt
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# .......diese verdammten Minckerl. Die sind richtig süchtig nach den Kacken und Verdünnern.......#
Minkerl ? - ach, wie herzig - du hast amerikanische Nerz-Junge bei dir daheim ? - wie groß war denn der Wurf ? https://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanischer_Nerz
......also, daß die aber viel kacken, das glaub' ich dir......besonders in die kackierkabine.......
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Ich gebe das Video hier zum Lackieren dazu.
Eine Anleutung zum Lackieren und Patinieren eines Kesselwagens. Zwar in französischer Sprache, jedoch in sehr gut in Form des Videos gezeigt. -
Also ich verwende eine durchsichtige Abdeckung die unten mit Wäscheklammern in die Höhe ragen. Damit nun auch noch seitlich mit höhe der Wäscheklammer nichts mehr rein kann, werde ich einen Streifen des Moskitonetztes noch herum spannen und damit noch immer eine Belüftung haben.
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Wieder in Wien hab ich jetzt den ersten Versuch nach ca. 25 Jahren mit meinem Luftpinsel unternommen. Kompressor ist derzeit noch ein Konstrukt aus einem Notfallskompressor fürs Auto und einem aus einem Unfallwagen entnommenen ca. 2,5l-Kessel (ursprüngl. ein Vakuumzylinder). Alles mit Schlauchbindern o.ä. zusammengehalten, dazu ein Fußschalter einer alten Nähmaschine, da ich keinen Manometerschalter habe.....aber es funktioniert, liefert grad genug Luft für meine 0,35er Düse.
Dazu passend hab ich ja die ultimative Spritzkabine (merkwürdigerweise immer wieder von meiner Frau ironisch bemerkt.....) aus einem alten Verpackungskarton, ein paar Holzleisten, viel Klebeband, einem alten Fensterventilator (bürstenlos) und Lüftungsschlauchrest.Die Düse ist zwar für das Objekt zu klein gewesen, ist aber trotzdem ganz gut gegangen. Ergebnis siehe hier im Schiffsmodellforum.
Ein bisl mühsam war es, weil der hochglänzende Lack doch eine ziemliche Schichtdicke braucht, um zu verlaufen. Ist eh nicht an allen Stellen optimal, rückblickend sollte der Lack eher noch etwas dünner sein.Insgesamt ist mir die Arbeit mit dem Luftpinsel wesentlich sympathischer als eine Sprühdose!!!! Man ist, Funktion des Luftpinsels einmal vorausgesetzt, einfach mehr Herr der Lage und nicht davon abhängig, wieviel Lack aus der Dose kommt. Auch die Verdünnung kann ich mir nach Belieben einstellen. Und das Reinigen dauert 5 min., mehr nicht.
LG
Masrtin.
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Link geht, aber die Bilder kann man nur als registriertes Mitglied anschauen
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Leider sind nicht mehr alle Bilder sichtbar - aber der Text gibt auch schon viel her:
lg
Klausund hier auch ein paar nette Ergebnisse aus der Lackierkabine
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Link geht, aber die Bilder kann man nur als registriertes Mitglied anschauen
Oje! Hab ich nicht bedacht!
Dann halt auch hier quasi themenübergreifend.
Heute haben wir auch schon wiedr lackiert, diesmal die Scheinwerfer, die auf den Aufbau noch draufkommen. Beim Reinigen danach hat sich gezeigt, daß die Gummidichtung keine sehr lange Lebensdauer in diesem Lösungsmittelmilieu hat.
Weiß jemand, wo es eine lösungsmittelfeste O-Ring-Dichtung 3x1 mm gibt?
Oder einen Trick, wie man die Dichtung schützen kann? Einfetten?LG
Martin.
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Weiß jemand, wo es eine lösungsmittelfeste O-Ring-Dichtung 3x1 mm gibt?
Am wahrscheinlichstem im Dampfmodellzubehörhandel!
Ich tippe auf Regner, Niggel, Knupfer oder Bengs.http://www.dampf-modell-bahn.de/lief.htm
LG Michael
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http://www.bengs-modellbau.de/material/dicht…e/viton-o-ringe
Da hätt´ ma schon was, wenn nicht zu dick...?
LG Michael
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- Offizieller Beitrag
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Heute haben wir auch schon wiedr lackiert, diesmal die Scheinwerfer, die auf den Aufbau noch draufkommen. Beim Reinigen danach hat sich gezeigt, daß die Gummidichtung keine sehr lange Lebensdauer in diesem Lösungsmittelmilieu hat.
Weiß jemand, wo es eine lösungsmittelfeste O-Ring-Dichtung 3x1 mm gibt?
Oder einen Trick, wie man die Dichtung schützen kann? Einfetten?LG
Martin.
Was wird denn das, fragt die neugierige GySEV
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Schaut nach einem Bateau de police aus.
Tante Edth meint: Er hat möglicherweise einen Arbeitsauftrag von der SOKO Donau.
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Was wird denn das, fragt die neugierige GySEV
....und der ebenso neugierige Fux
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Was wird denn das, fragt die neugierige GySEV
Naja, ein Polizeiboot!
Ursprünglich ein „Multiboot“ von Graupner, das, angeregt durch das neue Polizeiboot „Wien“, entsprechend adaptiert wurde. Da wir aber fast immer nur im Sommer dran arbeiten, gehts langsam voran. Aber jetzt haben wir uns vorgenommen, es noch im Herbst fertig zu bekommen.
Im Wasser wars ja schon, und zwar im Fuschlsee, siehe unten.
Da fehlen jetzt aber noch viele Kleinigkeiten, v.a. auch das Geländer, die Ankerwinde+Anker, ein Schlauchboot samt Kran usw., usw.LG
Martin.
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Sehr hübsch! Liegt schnittig im Wasser!
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Hallo,
um zu meinem ursprünglichen Lackierproblem mit den shapeways-3D-Drucken zurückzukommen: ich glaube jetzt die Lösung gefunden zu haben
1. das Gehäuse aus FUD (frosted ultra detail) muss sauberst vom Wachs befeit werden. Ich mache das in einem Acetonbad - nicht zu lange, aber gründlich
2. Lacksystem verwende ich jetzt Elita. Deckt super und trocknet schnell und extrem dünn aus
3. Grundieren mit der Elita-Kunststoffgrundierung
4. Basisfarbe (in meinem Fall RAl1014 Elfenbein) mit dem Luftpinsel in 2-3 Durchgängen dünn aufbringen, anschließend 24h trocknen
5. Abdecken, aber ja nicht mit den Abdeckbändern von ACT (Conrad) - die reißen beim Entfernen den Elita-Lack mit und decken auch nicht richtig ab! Ich verwende jetzt die Bänder von Tamiya und die gehen sauber und problemlos runter.
6. Fensterbänder und Dach (Anm.: ich mache eine Ep. V Lackierung) lackiere ich in 2-3 Durchgängen mit einem leicht verdünnten Elitalack mit einem weichen Pinsel. Dünn auftragen - wird total gleichmäßig und sieht aus wie mit dem Luftpinsel
Fotos zur Untermalung meines Systems stelle ich demnächst ein
lG
GySEV-Fan
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Ich verwende jetzt die Bänder von Tamiya und die gehen sauber und problemlos runter.
Wenn sie nicht zu alt sind!
Bitte aufpassen:
Schon einige Monate alte Tamiya-Bänder neigen dazu, Klebstoffreste zurückzulassen. Diese gehen mit Kunstharzverdünnung ziemlich gut weg. Bei einer nicht zu geringen Schichtdicke sollte der kleine Abrieb, der zwangsläufig auftritt, kein Problem sein. Klarlack am Schluß vorausgesetzt....LG
Martin.
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Von der Elita- Grundierung würde ich dringend abraten!!!
Diese neigt zur Rissbildung (es entstehen Risse auf dem Decklack). Im Netz finden sich einige Abhandlungen dazu!
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Elegantere Methode: Zierlinien in Form von Decals. Absolut randscharf, keine Sprühschatten. In allen gängigen RAL-Farben und Breiten. Aufbringen, Klarlack drüber, fertig.
Euer railboy
Günter Schultschik -
Foto habe ich jetzt in diesem thread (3D-Druck H0-Wagen) hochgeladen:
lG
GySEV-Fan -