Bin zu 99 % dabei "!
Beiträge von thalys
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Würde auch gern kommen !
lg
thalys
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@ Christian
Die DL-39 ist die Lok der Alishan-Railway, Taiwan
Alishan-Waldbahn – Wikipediade.wikipedia.orgund diese exotische Tsches'n ist, klein und fein, und wie könnte es anders sein, mein .......
Wie's fährt ?
Nun, zufriedenstellend, soweit man auf einem Oval am Stammtisch das feststellen kann.
Die Lok habe ich durch einen wh-Verkauf erstanden, die Wagen dazu hatte der Vorbesitzer nicht, und bisher habe ich keinen Weg gefunden, diese zu erwerben.
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Bin a dabei !
lg thalys
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''.....Da Heast liegt neman Hallo.....''
Ah, auch schon g'funden, die drei Ehrengräber am 'Zentral' ?
- alle drei nebeneinand' - der ''Heast'', der ''Hallo'' und der ''Du do''
Zeitansage wüsst' ich nicht, daß's Wiener Wasser auch anbietet, aber - verlässlicher als die Wiener S-Bahn is's auf jedenfall - kaum drehst den Wasserhahn auf, is's schon da.
(P.S.: Wiener S-Bahn ist die Abkürzung für Wiener Schleichfahrt-Bahn
)
Sorry für O.T., aber das musste jetzt sein.....
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Und einen für mich bitte !!!
Danke !
lg thalys
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Hofer hatte kürzlich (wieder einmal) so ein Gerät, dieses mal dies:
Meine HOFER Produktempfehlung: AMBIANO Ultraschall-ReinigungsgerätAb 12.02.2024 gibt es folgendes Angebot bei HOFER. Alle Informationen gibt es unter: https://to.hofer.at/3NTxeQl Viel Spaß beim Durchklicken!www.hofer.athat allerdings nur 500ml und nicht 600ml wie im link steht.
Taugt das Gerät was für unsere Zwecke ?
Ultraschallfrequenz 43.000 Hz - und die ist doch sicherlich entscheidend.
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Bitte einmal für mich.
Bitte zur Messe Liesing für mich mitnehmen.
lg thalys
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Hallo Stefan
Auch ich würde mich da gerne beteiligen, eine 10er-Packung nehmen, vorzugsweise Stammtisch Burgenland.
Noch ein paar Interessenten mit 10er-Pack-Wunsch, und du kommst mit einem Klein-LKW zum Stammtisch
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Zum Thema SJ D109 - jein.
Von Trix gibt's die Lok auch, aber - sehr selten.
Die Garnitur, D109 mit den drei vierachsigen Wagen (mind. zwei Wagen gab es dazu noch extra), ebenso mit Echtholz-Gehäuse, m.W. nicht.
Allerdings war eine DC-Version-Garnitur vor einiger Zeit, sogar mehrmals inseriert, auf wh, und das garnichtmal so teuer. Entweder die Lok umgebaut, oder einfach gegen eine Trix getauscht.
Wie ich es gemacht habe, weil ich das Schwedenzeugs unbedingt wollte.
Vor dem Dilemma ''gibt's nicht als Trix (oder Märklin HAMO)'' bzw dass die Trix-Variante deutlich seltener ist, stehe ich immer wieder. Recherchen, ob es das Modell in DC-Version gibt, oder nicht, führen oft ins leere. Und die Herrschaften in Göppingen sind da nicht sehr hilfreich.
Manchmal braucht es aber einfach vieeeel Geduld, bis gesuchtes mal wo auftaucht.
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Solche Überlegungen hat man schon zu Zeiten von PitPeg und REPA-Bahn (Rolf Ertmer, Paderborn) angestellt, und in den MIBA-Heften (zu der Zeit noch in A5-Format) die möglichen Messmethoden dann publiziert.
Die physikalischen Gegebenheiten bleiben ja immer gleich, nur die Bedingungen ändern sich mit der Zeit, und auch mit den Modellen, deren Leistungswerte man ermitteln will.
Da gab es mal auch die Zeichnung für den Bau eines Anfahrzugkraftmesswagen, aber bitte fragt's mich nicht, wann und wo - könnt' die ''blaue'' gewesen sein, schätzomativ noch in den 70ern.
Ein zweiachsiger Wagen, darauf Stützen, dazwischen drehbar gelagert eine relativ große Scheibe mit einem Kreissegment-Gewicht, einer Millimeterskala, und statt der hinteren Kupplung ein Faden an der Scheibe, an dem dann ein weiterer Wagen mit definiertem Gewicht anzuhängen ist, der dann beim Anfahren diese gegen die auf das Kreissegment wirkende Schwerkraft bewegt, und an der Skala ist dann einen Moment lang, bis die Hakenlast sich in Bewegung setzt, die Anfahrzugkraft der Lok abzulesen.
Wie genau dann diese Messung ist, ist eine andere Sache. Hängt sicher auch davon ab, wie genau man sich an die Vorgaben gehalten hat, die sich ein kluger Kopf da mal ausgedacht hat.
Womit wir bei einem wesentlichen Thema sind - Normen.
Haben wir ja schon lange - die NEM.
Die NEM mag ja vieles vorgeben, aber nicht alles.
Alle Tests, die v.a. die Redaktionen von Modellbahnzeitschriften gern machten, haben ein Manko - man hat sich m.W. bis dato nie auf definierte Vorgaben zur Ermittlung der Zugkraft geeinigt, zB auf einen bestimmten Wagen als Hakenlast definiert. Deshalb steht dann immer ''zog auf....so-und-soviel Wagen.... jener Bauart.....jenes Herstellers. Mal Personenwagen, mal Schnellzugwagen, mal Güterwagen, und dann natürlich jeweils von einem anderen Hersteller, einem, der der jeweiligen Redaktion 'am nähesten' liegt. Von einheitlicher Messung keine Spur.
Die ''hiesigen'' Redaktionen haben meist den KMB E verwendet. Anzunehmen, mit 08/15-NEM-Achsen.
Weil auch diese schon einen Unterschied machen. Der geringste Unterschied beim Rollwiderstand verändert das Messergebnis.
Wollte man sich, im Sinne einer NEM, auf ein bestimmtes Wagenmodell einigen, müsste es wohl eines sein, das weit verbreitet ist. Dann läuft's am ehesten, auch wenn uns das nicht gefällt, auf einen Kühlwagen von Märklin hinaus, den es europaweit in -zig Varianten als Bierwagen gibt. Bedruckung ist ja egal, aber immer das eine Basis-'Modell'
Wenn man's auf eine ''NÖM'' (''Norm Österreichischer Modellbahnen'') anlegt, kann man beim KMB E bleiben, oder auf den Kleinbahn E, den es hierzulande massenhaft gibt (und in etlichen schrillen Farben) setzen.
Und um den Rollwiderstand zu 'normieren', müsste man jeden Wagen, egal welcher Type oder von welchem Hersteller, ebenso erst mal normieren.
Also idealerweise eine größere Anzahl gleicher Wagen, nehmen wir mal an, alle zweiachsig, und mittels Ballastgewicht auf gleiches Gewicht, ein definiertes 'Normgewicht' bringen.
Nächster Schritt - eine Gleisgerade, eine definierte Länge, zB genau 5m, klarerweise ohne Weiche oder Kreuzung, und ein definiertes Gefälle, nehmen wir mal an, zB 30cm Höhenunterschied auf diese 5m Länge, und die Zeit messen, wie lange der Wagen dafür braucht, diese hinunterzurollen. Umso länger diese Strecke bei gleichem Gefälle, desto genauer die Messung.
Jeder Wagen müsste dann exakt in der gleichen Zeit diese Strecke hinunterrollen. Haben alle den gleichen Wert, hat man gewissermaßen einen ''Norm-Belastungswagen'', mit definiertem Gewicht und definiertem Rollwiderstand.
Wenn man genügend Wagen mit gleichen Werten hat, dann hat man zumindest einmal seine eigene Norm;
bzw genügend Wagen mit genau den Normwerten, lässt sich dann ein für die Zugkraft halbwegs aussagekräftiger Wert ermitteln - jeweils auf einer entsprechend (sehr) langen Geraden, die diese Messgarnitur nicht verlässt bei der Messfahrt, einmal in der Ebene, und einmal auf einer über die gesamte Strecke gleichbleibender Steigung, bei der man auch erst eine bestimmte vorgeben müsste, und auch da darf die Messgarnitur nicht die Steigung verlassen, sprich kein Übergang in die Ebene.
Dann kann das Messergebnis zB lauten: ''...zog 22 Stück der Normbelastungswagen in der Ebene, und 12 Stück auf der Normsteigung.....''
Wie man die Zugkraft für Strecken in Kurven bzw für Strecken in Kurven mit Steigungen, sprich in Gleiswendeln, als Normwert ermitteln könnte, darüber habe ich mir noch nicht konkretere Gedanken gemacht. Da ist dann zum einen ein 'Normradius' vorzugeben, und sicherlich auch das Gleismaterial, und die Art der Kupplungen, relevant.
Ist eher was für die klugen Köpfe.
lg thalys
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Bringt jemand Gleismaterial für H0e mit ?
Hätte da zwei Loks, die ein wenig Bewegung vertragen täten.......
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Bin, wenn nix gravierendes dazwischenkommt, gerne wieder dabei !
Und ein Gast kommt abends auf eine Weile auch dazu, nennt sich ''h0187'', manchen vielleicht als Kleinstserienhersteller von FELBERMAYR - SWIETELSKY- u WIR BAUEN FÜR SIE- Wagen bekannt.
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Dass Tramgleise bzw Schmalspurbahngleise von Normalspurgleisen gekreuzt werden, kommt schon öfter vor, wennauch bei uns vielleicht eher unüblich. Auch die Kreuzung der Oberleitung verschiedener Systeme ist nicht das unlösbare Problem, dass Vollbahn-Oberleitung und Schmalspur- bzw Tram-Oberleitung kreuzen, gibt es, und zB in Salzburg kreuzt auch die O-Bus-Strecke die der ÖBB, auch der Höhenunterschied ist es nicht, die eine wird abgesenkt auf die die Höhe der anderen.
Das Problem erahne ich eher beim besonders kleinen Schienenprofil und den geringen Raddurchmessern der Liliputbahn.
Aber du kannst ja gerne in der Gleisbauwerkstätte in der Hauptwerkstätte der Wiener Linien nachfragen, ob man dort eine technische Lösung für diesen Fall parat hätte.
Auf deren Antwort wäre ich sogar gespannt !
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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/besch…setzt-1.3839396
https://www.merkur.de/lokales/muench…r-91575308.html
München und Wien haben viel gemeinsam, mehr, als auf den ersten Blick erkennbar.
Das gleiche U-Bahn-Betriebssystem, eigentlich auch das gleiche Verkehrschaos, und irgendwie sind die Dauer-Provisorien, die Langzeit-Planungen, und eine Bim durch einen wichtigen 'Grünraum' recht ähnlich.
Die 'Blau-Weisse' durch den englischen Garten plant man aber schon fast so lange, als es die Bim gibt....
Die Hauptallee queren ist nicht so das größte Problem. Ohne ampelgeregelter Kreuzung wird es aber wohl nicht gehen. Und das können sich viele sicher nicht vorstellen, die Wiener Sport-Meile schlechthin, mit einer Ampel mittendrin.
Die Hauptalle zu queren bei der Rotundenallee / Kaiserallee, auch nicht anders, als in der Stadionalle - aber dort die Gleise der Liliputbahn zu queren - wie soll das gehen ?
Kann mir das nicht vorstellen.
Eher die Liliputbahn in einer Unterführung der Bim, als umgekehrt. Aber auch nicht so wirklich.
Schöne Träume, blühende Phantasie.
Könnte einer Idee der 'Innovationsstadträtin'........ entsprungen sein.
Eine völlig 'neue' Tramlinie haben wir dieser ja schon zu verdanken, mit allen Konsequenzen.
Weiter 'vorne' näher zum Praterstern bei der Ausstellungsstrasse, gab es doch eine Schleife, die, so weit ich mich erinnere, nur zu den großen Messen, bedient wurde. Eine Schleife, die Oberleitung, umgeben von Bäumen, das war offenbar kein Hindernis.
Aber die Tramgleise waren den Bauprojekten dort ein Hindernis, und, sicherlich der Gedankengang - wozu eine Tram dort, wo die U-Bahn hinkommt.
In einer gewissen Ära in der Stadtplanung / Stadtregierung hat man die Tramway als veraltet und wenig zukunftsträchtig erachtet, dem vermeintlich vorteilhafteren Linienbus den Vorzug gegeben.
Beispiel ist der 13er /13A - mit allen Vor- und Nachteilen.
Das Image der Tramway hat sich gewandelt, aber an vielen Stellen gibt es längst kein zurück mehr.
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Gibt's da nicht eine Terminkollision ?
Am selben Tag ist doch angeblich der ''1.Wiener Öffi-Tag'',( hieß bis letztes Jahr Tramwaytag )
- berufe mich da auf den entsprechenden Eintrag hier im Forum; im Rest vom 'Netz' finde ich dazu derweil nämlich genau.....nix.
Sollte das stimmen, dann fragt man sich doch, bitte, wer bestimmt da die Termine ?
Oder : Können die Damen und Herren der Direktionsetagen von den Wiener Linien und der ÖBB nicht miteinander kommunizieren ?
kopfschüttel...........
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@ westbahnmike -
Weinviertelmodus ein.
du bist doch a Schmalspurspezi, aber offenboa nua bis zua Bregenzawoidbaun...... dea Triebwog'n von REE is ''un peu de francais'', a sogenannta ''Billard''-Triebwagen, und eigentlich meterspurig, bei mir oiso a Kompromiss auf d' bosnischen Spur.
Weinviertelmodus aus.
Tja, da habe ich wohl einen schönen Stammtisch versäumt.
In einem Jahr wieder.......vielleicht.
lg
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Kann leider nicht kommen - lässt mein Gesundheitszustand noch nicht zu.
Sorry !
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Der CD 812er ''RegioNova'' ?
Das wüsst' ich auch gern.
Werd' ich aber vermutlich nie erfahren.
Wird irgendwo in Tschechien in kleinster Stückzahl in Handarbeit zusammengeschustert.
Dort drüben bekommt man von den meisten Fahrzeugen ein relativ schlicht gehaltenes rohes Gehäuse, für den 'Rest' muß man meist selber eine Lösung finden.
Aus diesen Gehäusen machen dann manche auch ein fertiges Modell, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln. Und mit Glück findet sich sowas nicht nur auf der Börse in Prag, sondern auch auf der in Wien.
Von unten sieht das Vehikel grausig aus, aber es fährt - und Sounddecoder braucht's keines....
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Matzka, Landstraßer Hauptstraße, da kauften meine Eltern zu meinen Kindheitstagen, schon gefühlte Ewigkeiten Vergangenheit;
Hilpert....da war mein Vater schon Stammkunde, als ich noch ohne kopfeinziehen unter der Anlage durchgehen hätt' können, inzwischen einige Jahre weg, komme dort noch hin und wieder vorbei, aber inzwischen erinnert nichtmehr allzu viel daran, was da mal war in dem Geschäftslokal;
Kober am Graben - ach herrje, die Auslage herunten, oben die Modellbauabteilung, ein 'Himmel' voller gebauter Plastikbausatz-Flugzeuge, an Nylonfäden hängend; später in der Wollzeile - nichtmehr das, was es vorher war, nicht die Adresse, aber das besondere Ambiente des Geschäfts zwei Etagen höher, mit eigenem Aufzug dorthin, das hatte was.
Weihs u Tilzer.....wie lange schon Vergangenheit ? - eine lange, schmale Passage zum Geschäft, dort eine meterlange Auslage mit MoBa, das Geschäftslokal eigentlich der Innenhof, mit Glasdach, drinnen, ganz hinten, eine riesige Wand aus Bausatzschachteln, von Airfix bis Revell, die Modellbahn hatte eine zwar kleine, aber feine Ecke dort;
Spurkranz.......naja, es ist zwar weiterhin ein Modellbahngeschäft, aber nichtmehr das, was es mal war, das besondere Flair von einst ist weg;
Brummi........auch schon so lange Vergangenheit - war vor ein paar Monaten in der Gegend, kleiner Umweg durch die Glockengasse - kurz mal nachsehen, was ist jetzt dort ? - eine Dönerbude !
Modellbahnzentrum....so hieß es doch, das Geschäft, das hinter der Paulanerkirche eine glorreiche Zeit hatte, oder ? - das Geschäft, das ja etliche Übersiedelungen hatte. Die Reste dieser Epoche des Modellbahn-Handels und von Liliput Wien werden noch immer und immer wieder zur Börse in Liesing gekarrt.
Kleinbahn Ecke Kircheng/Lindeng. - der knarzende Parkettboden, der besondere Geruch, die sehr lange 'Budel' mit unzähligen Gebrauchsspuren aus Jahrzehnten Modellbahn-Verkauf, schon als kleiner Bub mit Papa dort gewesen, wenn es wieder mal was Neues gab - gefühlt veränderte sich dort selbst in Jahrzehnten kaum etwas, auch die Auslagen sahen irgendwie immer gleich aus.
Wernegger.......gab es den wirklich, oder habe ich das nur geträumt ? (rein rhetorische Frage...) - so lange her, ist ja schon garnichtmehr wahr.
Aber beim Wernegger, das war das einzige Geschäft, wo ich mal einkaufte, ohne zu wissen, dass es das letzte mal dort war.
Bei allen anderen ging man nochmal hin, in ein Geschäft mit sich leerenden Regalen und mager bestückten Auslagen, ein trostloser Anblick, und im Wissen, '' ...das war's dann ...''
Das kann auch noch bei den letzten verbliebenen Modellbahn- bzw Spielwaren- Geschäften so kommen.
Findet sich niemand, der das Geschäft übernimmt, wenn der/die Betreiber in Pension gehen, der sich dessen erbarmt, oder, anders formuliert, der sich das antut.....ist mit Pensionsantritt dort endgültig Feierabend.
Nun ist eben auch Bodlak dran.
Ja, klar, der letzte Einkauf, bevor der Laden endgültig dichtmacht, das ist kein schönes Gefühl.
Modellbahner der älteren Semester, vor allem in Wien, haben das, siehe oben, schon etliche male gehabt.
Die Alternativen sind dann Händler von weit weg, man bestellt, man bekommt die Sachen per Postpaket, und existiert der Händler mal nichtmehr, sucht man sich eine andere Bezugsquelle.
Man kennt da aber keinen, kommt dort nie hin - das gewisse Etwas, in ein Geschäft zu gehen, in die Auslagen, die Vitrinen zu sehen, zu stöbern, fachsimpeln, plaudern, die Leute hinter der Budel zu kennen, der persönliche Teil, Kunde dort zu sein, das fällt weg.
Aber es ist der Lauf der Dinge.