Der Schleritzko wird schön langsam untragbar. Der soll lieber das Klima-Ticket auf Schiene bringen, als sich in ÖBB-Belangen einmischen und kommentieren. Wird schön langsam grotesk, dieser Partei hickhack.
Liebe Grüße
Helmut
Der Schleritzko wird schön langsam untragbar. Der soll lieber das Klima-Ticket auf Schiene bringen, als sich in ÖBB-Belangen einmischen und kommentieren. Wird schön langsam grotesk, dieser Partei hickhack.
Liebe Grüße
Helmut
Sorry, aber wenn die Besteller dringend auf neues Material warten und der Auftragnehmer dann noch die übertragene Beschaffung neuen Materials bei der Ausschreibung versemmelt, muß man sich schon fragen, welche Kapazunda oder Dilettanten dort hocken?
Machst an Witz ... NÖ wartet auf dringendes Material ? Nix wie lieber eine Bahn einstellen als in sie Investieren ist die Devise. Schleritzkys richtige Fratze ... Der Straßenbaumeister ...
Sei froh das Ihr in Tirol solche Probleme nicht habt. Naja, doch mit der Achenseebahn, aber das ist ja jetzt in trockenen Tüchern.
Liebe Grüße
Helmut
Tirol hat sehr wohl Probleme, wie in Vorarlberg. Ich denke da nur an das 4758-Fiasko! Ungelöst sind noch die Mehrsystemfahrzeuge mit Südtirol!
Wenn es nach mir ginge, würde ich die VDV mit der ÖBB aufkündigen und eine europaweite Ausschreibung durchführen.
Wenn es nach mir ginge, würde ich die VDV mit der ÖBB aufkündigen und eine europaweite Ausschreibung durchführen.
Das du ein gestörtes Verhältnis zur ÖBB hast, hast ja schon des öfteren von Dir gegeben. Dem alleine kann ich Dir keine Sachlichkeit in der Sache zusprechen.
Das Problem der 4758er liegt bei Alstom, das die Inbetriebnahme net auf die Reihe bekommen, ist als Marktführer mehr als schwach.
Liebe Grüße
Helmut
Wenn ein Unternehmen so in der Privatwirtschaft agiert, ist es weg vom Fenster, aber schneller als man denkt. Und das Talent 3-Problem ist insofern hausgemacht, indem man es ablehnte, auf ein bereits zugelassenes Produkt zu setzen.
Ich glaube, bei Alstom alleine die Schuld zu suchen ist ein bischen kurz gesehen..
Warum muß man die Kuh dreimal erfinden und jedesmal neu zulassen?
Heute wird kein Zug mehr von vorne bis hinten neu "erfunden", die Hersteller greifen in den Baukasten und spielen Lego damit. Nur die jeweiligen EVU's und deren Beamten tun sich wichtig und müssen dieselbe Schraube, die schon seit 20 Jahren eine Zulassung hat, neu prüfen, nur weil sie nicht mehr einen 6kant Kopf hat sonders einen Imbus.
Der Kunde ist König ... und wenn der Hersteller es nicht bringen kann, aber zusagt ...
Eigentlich egal ... es wird am Staat immer herum genörgelt. Je nach Couleur mal mehr oder mal weniger. Ein reines Politikum.
Deshalb verlasse ich die Diskussion, es bringt schliesslich nix.
Liebe Grüße
Helmut
Sorry Helmut,
da bin ich anderer Ansicht. Bei den Autos hat man es geschafft einen einheitlichen EU-weiten Zulassungsprozess zu schaffen. Bei der Bahn ist das unmöglich? Und jetzt komm mir nicht mit unterschiedlichen Sicherungssystemen. Eine Bremse funktioniert in Österreich nicht anders als in Italien. Ein Motor oder ein Trafo ebenfalls. Das Sicherungssystem löst die Bremse nur aus. Warum also muss jedes Land jede Schraube von vorne abnehmen?
Der Unterschied zu den Autos ist, dass dort die Hersteller die treibende Kraft waren und die Kunden eh nix zu sagen haben. Bei der Bahn ist es umgekehrt. Jeder Pleampel in jeder Bahnbehörde braucht seine persönliche Absicherung, denn wenn wir alle einheitliche Schienenfahrzeuge hätten, wären Europaweit ein paar tausend dieser Sesselfurzer unnötig. Und das muss um jeden Preis verhindert werden - wirklich um jeden Preis!
Wie soll eine europaweite Zulassung funktionieren, wenn zwischen Schweiz und EU nicht einmal unterschiedliche digitale Unterschriften anerkannt werden?
Wobei zum Blödsein meistens mehrere gehören, bei den NÖ Dostos der Anbieter, der die falsche Signatur verwendet, der Ausschreiber, dem das nicht auffällt, und der Gesetzgeber, der ein Vergaberecht schafft, das den bloßen Formmangel einer Unterschrift nicht sanierbar macht, sondern gleich die ganze Vergabe schmeißt.
Sollte es noch nicht bekannt sein: Neubaufahrzeuge für Österreich werden nicht mehr in Österreich zugelassen, sondern bei der ERA (Europäischen Eisenbahnagentur). Jedes Land kann natürlich seine "Spezialitäten" einbringen. Die VR hätte wahrscheinlich Probleme mit normalspurigen Fahrzeugen usw. Gescheitert sind die Talente, weil sie die Software nicht unter Kontrolle gebracht haben, die die Inder geschrieben haben in einer völlig chaotischen Art. Sicherheitsrelevante (und auch alle anderen) Programmteile) wurde nicht wie üblich in leicht änderbaren Unterprogrammen untergebracht, sondern zogen sich - wie zu Zeiten von C64 und Atari ST - über die gesamte Programm"struktur". Wer billig kauft, verliert im Endeffekt lukrative Aufträge.
Im Fall der Dostos geht es um ein schlampig durchgeführtes Ausschreibungsverfahren. Der Formalmangel hätte dem Ausschreiber bei der Prüfung auffallen müssen, ggf. hätte er eine Nachbesserung verlangen müssen.
Im T3-Fiasko spielen zwei Aspekte mit. Der erste Aspekt war, daß die ÖBB PV entgegen den Wünschen des Landes Vorarlberg ein anderes Fahrzeug geordert haben. Das Wunschmodell des Landes hatte schon die Zulassung und ist zudem ein wichtiger Arbeitgeber der hiesigen Bevölkerung. Weil man aber ein nicht zugelassenes Modell wollte, kam das ganze Zulassungsprocedere mit bekanntem Ausgang dazu.
Also...
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Na das wird langsam echt politisch .... ich glaube ich lasse den Post-
Schaffen wir wieder die Kurve zum eigentlichen Thema? Dankeschön :pinch:
Im Fall der Dostos geht es um ein schlampig durchgeführtes Ausschreibungsverfahren. Der Formalmangel hätte dem Ausschreiber bei der Prüfung auffallen müssen, ggf. hätte er eine Nachbesserung verlangen müssen.
Im T3-Fiasko spielen zwei Aspekte mit. Der erste Aspekt war, daß die ÖBB PV entgegen den Wünschen des Landes Vorarlberg ein anderes Fahrzeug geordert haben. Das Wunschmodell des Landes hatte schon die Zulassung und ist zudem ein wichtiger Arbeitgeber der hiesigen Bevölkerung. Weil man aber ein nicht zugelassenes Modell wollte, kam das ganze Zulassungsprocedere mit bekanntem Ausgang dazu.
?
Mir wäre nur bekannt, dass die Vorarlberger und Tiroler Verkehrsverbünde den Talent 3 wollten.
Sonst hätte man gleich den 4744 oder 46 bestellt, wie überall sonst.
Natürlich war das Glücksspiel, weil die Zulassung fehlte.
Ja, diese Indiskretionen auch! An der richtigen Stelle platziert und dann die Medien informiert!
Das muß nicht sein, die Zustellung in Wien ist eben mal näher als in die Schweiz. Es kann ja sein, daß Stadler den RSa-Brief noch nicht erhalten hat, zumal ins Ausland etwas anderes als ein RSa-Brief Verwendung findet.
Guten Morgen,
Ich möchte hier wieder anknüpfen.
RE: Sichtungen und Neuigkeiten auf/von Österreichs Schienen.
Ich war auch in Amstetten am selben Tag
Und habe das gesehen.
Mfg
Didi L
Kunstvoll gealterte Loks am Semmering 23.9.21
1144.008+1144.208
1144.025 bei einem Modell würde ich sagen, am Dach wurde übertrieben+1293.0581144_008_1144_208_autoscaled.jpg