Und einen Radfahrer nötigen, in einen Aufzug zu steigen oder das Radl über Stiegen zu tragen, auch nicht. Ich rätsele heute noch darüber, wieso man in Penzing die Rampen auf den Stiegen aufwendig weggestemmt hat, damit man jetzt das Rad tragen muß.....
LG
Martin.
Das erinnert mich an die Situation bei der U6 Tscherttegasse.. Für die 2 Minuten Schranken unten, muss man Aufzug fahren... Und wenn der streikt, Darf man die "Gleiswendel" 10 Minuten pro Seite gehen.. Da hatten eindeutig die Planer die Menschen im Hintergrund.
Somit ist die Verbindungsstrasse vom restlichen 12. komplett getrennt und nur vom 10. zu erreichen.
Das betrifft auch die andere Überführung bei der WLB Schöpfwerk, nur ist hier der Weg bei defektem Aufzug nicht annähernd so lang.