Ich glaube, es gab keine auf der Oberseite:
Am Bild sind 2 getrennte Kästen zu sehen? Gruß
Ich glaube, es gab keine auf der Oberseite:
Am Bild sind 2 getrennte Kästen zu sehen? Gruß
Am Bild sind 2 getrennte Kästen zu sehen? Gruß
sind eh getrennt, nur aus dieser Perspektive schwer erkennbar; - dazwischen liegen die Ramsbottom Ventile...
Die beim Vorbild sehr schlampig geführten Leitungen wurden ein wenig begradigt montiert...
Na ned schlompat
Das nenn ich akribische Leitungsverlegung! Wieder einmal unvergleichlich!
Ich kauf mir nie wieder eine Dampflok....ich zukunft lass ich sie mir von dort bauen....
Wunderschön, das Dampfrohr (Pfeil) war bei der 674 unter dem Blech horizontal.
Aber ich bin eh schon Still.
das Dampfrohr (Pfeil) war bei der 674 unter dem Blech horizontal.
Danke für den Hinweis! Vor lauter Bilder schauen übersieht man grobe Details!
Wieviele Ätzteile man an einer so kleinen Lok verbraten kann, einfach unglaublich.
Aber genau das bringt's!
LG Christian
Wieviele Ätzteile man an einer so kleinen Lok verbraten kann, einfach unglaublich.
Ja, wirklich, ganze 2 Stück! - Die Verlängerungen links und rechts am Umlauf.
P.S.: Ich muss auf 3 Stück erhöhen: Das Heberl der Anstellstange für die Lokpfeife ist ebenfalls aus einem Ätzteil!
Ja, wirklich, ganze 2 Stück! - Die Verlängerungen links und rechts am Umlauf.
Genau.
Der Sir lässt gießen
Wunderschön, das Dampfrohr (Pfeil) war bei der 674 unter dem Blech horizontal.
Aber ich bin eh schon Still.
Das hat mir natürlich keine Ruhe gelassen, ich musste heute am Heimweg noch eine Kaffeepause in der Werkstatt einlegen!
Hatte die Lok innere-, oder äußere Einströmung?
Fast unglaublich diesen Details; ware Modellbaukunst
Damit verglichen ist jeder Dampflok von die grosse Hersteller mit mittlerweile Preisen von 400-600 Euro eigentlich lächerlich
Hatte die Lok innere-, oder äußere Einströmung?
M.E. sind die dicken Gussteile, die von der Rauchkammer zum Schieberkasten führen, die verkleideten Einströmrohre. Eine "innere" Einströmung wäre schon alleine durch die versetzte Lage der Zylinder nicht möglich.
Aber- jetzt sollte ich wieder einmal das Buch "Die Anatomie der Dampflokomotive" studieren....
OK ich hab mich vielleicht unklar ausgedrückt, aber du weißt was ich meine und hast das auch richtig angenommen.
Ich versuche mal den Unterschied zwischen innerer und äußerer Einströmung, meinem Verständnis gemäß, skizzenhaft darzustellen, bitte um Korrektur wenn das nicht so ganz stimmen mag:
Demzufolge muss das ein Einstromrohr bei innerer Einströmung mittig in den Schieberkasten führen; - es handelt sich bei deiner674er also um das waagrechte verbliebene Rohr, während das Abdampfrohr jenes ist welches du wieder entfernt hast.
Das würde auch insofern sinnvoll sein, da die energetisch wesentlich ungünstigere äußere Einströmung (der Schieber wird gegen den Dampfdruck bewegt der schädliche Raum ist größer) im Wesentlichen bei Flachschiebern verwendet wurde und die Lokomotiven mit Kolbenschiebersteuerung mehrheitlich innere Einströmung besaßen...
Danke für die Darstellung!
Geht der Frischdampf in der ersten Zeichnung bei dieser Anordnung der Schieber nicht direkt in das Blasrohr?
Ich dachte immer, dass es bei der Unterscheidung ob innere oder äußere Einströmung in erster Linie dabei darum geht, wo der der Frischdampf angeschlossen ist. Dafür müsste die untere Zeichnung auch für innere Einströmung funktionieren, wenn man die Anschlüsse vertauscht.
Es ergibt sich aber wohl daraus ein Unterschied in der Steuerung, einmal vorauseilend und im anderen Fall nacheilend.
Und natürlich auch für die äußeren Dichtungen der Schieberstange.
Schon mal sorry, falls ich Unsinn schreibe.
LG
Gernot
Hallo Gernot, für dich und alle an der Funktion von Dampflokomotivsteuerungen interessierten Modellbahner hier ein Link ValveGear zu einem hervorragenden, allerdings noch auf MSDOS basierendem Tool. Die englische Anleitung zur Installation und dei Links zum Download steht dort. Funktioniert auch in Windows 10 Uund sicherlich auch 11).
ValveGear enthält auch historische Steuerungsarten. Nach der Installation kommt man nach einigen Veruchen schnell dahinter, was da alles geht. Verwende ich schon seit vielen Jahren mit viel Vergnügen.
Ein ebensolches wünscht
Bernd