Bei der Liliput 52.1198 bin ich schwach gworden
bei dieser Lok bin ich auch noch am überlegen, einziger Zweifel ist die schiefe Bedruckung auf der Rauchkammer auf den Memoba-Fotos.
kannst du mal die Front deiner Lok herzeigen?
Bei der Liliput 52.1198 bin ich schwach gworden
bei dieser Lok bin ich auch noch am überlegen, einziger Zweifel ist die schiefe Bedruckung auf der Rauchkammer auf den Memoba-Fotos.
kannst du mal die Front deiner Lok herzeigen?
bei dieser Lok bin ich auch noch am überlegen, einziger Zweifel ist die schiefe Bedruckung auf der Rauchkammer auf den Memoba-Fotos.
kannst du mal die Front deiner Lok herzeigen?
Hallo Nostalgie,
Hier das Frontbild... Mir fällt nicht auf, daß des schief wäre, ich trag aber auch eine Brille...
LG
Franz
Hallo Nostalgie,
Hier das Frontbild... Mir fällt nicht auf, daß des schief wäre, ich trag aber auch eine Brille...
Na bumm, ich hab noch nie so eine abgenutzte Notebooktastatur gesehen.
kannst du mal die Front deiner Lok herzeigen?
Noch eine Front:
Na bumm, ich hab noch nie so eine abgenutzte Notebooktastatur gesehen.
Doch, das geht bei den HPs recht schnell.
Haben in der Firma HP Elitebooks - auf drei Jahre geleast. Die schauen zum Schluss meistens auch gar nicht mehr sooo toll aus - je nachdem wie viele Dienstreisen man macht...
Die Dells halten sich deutlich besser.
LG
Bernhard
Hier habe ich noch ein Bild von der 1:1 Lok ..
leider doch schief
Frage an die Spezialisten für Epoche IIIa
Kann man ohne zu lackieren aus der Liliput 52.1198 eine Beutelok T52.XXXX machen? welche Betriebsnummer würde sich eignen?
Nebenbahner86 vielleicht wäre hier ein Projekt mit Memoba möglich?
Also ich mache demnächst wieder einen A4 Bogen Decals, da könnte man noch ein paar Beutezeichen draufmachen und natürlich auch entsprechende T-Nummern; - übrigens ohne Punkt, da die deutschen Nummern erhalten bleiben mussten. Drüberlackieren muss man aber in jedem Fall, wie sollte es sonst gehen?
Drüberlackieren muss man aber in jedem Fall, wie sollte es sonst gehen?
ich meinte eventuell rote Teile auf Schwarz lackieren (Ventile, Rohre, Räder)
Die Liliput 52er eignet sich besonders für die frühe Epoche III, weil sie eher dem Originalzustand entspricht (zB. Frostschutz auf der linken Seite, Generator auf dem Kesselscheitel vor dem Führerhaus).
Im Buch "Lokomotiv Schicksale 1938-1955" ist auf S.96 ein Foto der "ÖSt.B. 52 3790" ohne T, aber mit dem CCCP Zeichen, die sich eventuell als Vorbild eignen könnte.
Na bitte, dann kann ich mir ja die Arbeit sparen. Sehr schön !! Sind die erwerbbar?
Frage an die Spezialisten für Epoche IIIa
Kann man ohne zu lackieren aus der Liliput 52.1198 eine Beutelok T52.XXXX machen? welche Betriebsnummer würde sich eignen?
Nebenbahner86 vielleicht wäre hier ein Projekt mit Memoba möglich?
Hallo Nostalgie!
Danke für die Idee aber ich muss im Moment "das Kammerl" leer bekommen.
LG
Stefan
Die 3 Anschriften haben nur einen Nachteil für das Liliputmodell: Keine passt exakt.
TE 52 152 hatte einen Wannentender mit Ölzusatzfeuerung (den Öltank habe ich als stl-Datei für die Wannentender von Gützold und Trix. Müsste man am Liliputtender probieren)
T52 1391 hatte einen Steifrahmentender
(T)52 3790 hatte Windleitbleche
Noch ein paar Worte zu den Modellnachbildungen der ÖBB Reihen 152 / 52, ausgenommen Kleinbahn:
Vom Rahmen her wurde von Liliput ein Barrenrahmen entwickelt; - der ist zwar recht gut gelungen, gehört aber zu jenen Serien, die bei der ÖBB ab 1953 als Reihe 152 bezeichnet wurden. Dass der aus Kunststoff hergestellte Vorschuh (vordere Pufferbrücke), der nur auf den Zinkal-Barrenrahmen aufgeschoben wird dem Vorschuh der Blechrahmenversion (ÖBB Reihe 52) entspricht macht aus der ganzen Lok ein Hybrid. Die Gützold 52er wiederum stellt den Hauptrahmen als Blechrahmen dar; - der Vorschuh entspricht aber der Reihe 152. Die Anordnung der Druckluftbehälter zwischen Rahmen und Kessel ist in beiden Fällen korrekt. Von der Maßstäblichkeit her ist die Gützold 52er exakter nachgebildet, da die Liliput 52er ein um ca. 1,8 mm zu langes Führerhaus hat, welches aus "Ersparnisgründen" auf jenem der 42er basiert. Die um fast 4 mm zu breiten Zylinderblöcke von Liliput/Wien wurden bei Liliput/Bachmann etwas reduziert, sind aber noch immer um ca. 2,5 mm zu breit. Ein weiterer Fehler ist die Anordnung des Turbogenerators am Kesselscheitel, der gehört auf das heizerseitige Umlaufblech ca. in Höhe des Sandkastens. Ebenso ist die Verkleidung der Rohrleitungen (erweiterter Frostschutz) bei den ÖBB Lokomotiven, bis auf wenige Ausnahmen schon bald nach 1945 entfernt worden. Der Schwachpunkt der Gützold (1)52er ist sicher der Antrieb und das aus Plastik angefertigte Gestänge, welches durch Einwirkung von UV-Strahlen spröde wird und wie Glas zersplittert...
Die Roco (1)52er kann man in dieser Betrachtung getrost außen vorlassen; - bis auf die (unnötiger Weise) gekröpften Treibstangen ist die Lok perfekt nachgebildet und maßstäblich exakt.
Noch ein paar Worte zu den Modellnachbildungen der ÖBB Reihen 152 / 52, ausgenommen Kleinbahn:
Gehört zwar nicht ganz hier her, aber hat jemand von Euch eine 52er von Liliput oder noch besser von Roco mit einem Steifrahmentender von Gützold umgebaut?
Danke für Info.
LG Erich
Gehört zwar nicht ganz hier her, aber hat jemand von Euch eine 52er von Liliput oder noch besser von Roco mit einem Steifrahmentender von Gützold umgebaut?
Danke für Info.
LG Erich
Roco wäre schwierig, da die Lok über Kardan angetrieben wird und der Gützold Steifrahmentender nicht über eine solche Einrichtung zum Antrieb der Lok über Kardan, verfügt...
Man könnte ja den Antrieb in der Lok ausbauen.