Also der Sounddecoder in der 2093 ist echt sehr gut - klingt für mich authentisch
Der Curator bastelt auch mal was ….
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curator -
12. August 2022 um 15:39 -
Unerledigt
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Recht billig und mit längeren Kabeln:
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Danach war klar dass Kermit irgendwann einen anderen Motor bekommt, weil bei dem Geräusch sind bleibende Hörschäden nicht auszuschließen.
Da hast eine Analoglok mit Sound erstanden!
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Es gibt ein Tauschfahrwerk, welches auch bereits eine Schnittstelle hat.
https://shop.ferro-train.com/HallingShop/Article/ANT-2093
https://shop.ferro-train.com/HallingShop/Article/ANT-H93
Lichtplatinen würds auch geben.
https://shop.ferro-train.com/HallingShop/Article/ZRS0H93-LICHT
Glockenanker-Motorblock für due 2093er.
https://shop.ferro-train.com/HallingShop/Article/ANT-MB2-GLO
LG, Manfred
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Danke, den Motor werd ich mir vielleicht gönnen, das schaut solide aus
P.S.
Das Tauschfahrwerk im zweiten Link übersteigt den Anschaffungspreis. Dank ganz lieb :wacko:
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Die Motorenblöcke haben auch ein schönes Gewicht, da sie aus Philament mit Messinganteil gedruckt sind.
Und der Motor ist wirklich toll, läuft schon einige Fahrtage in den Magic-Train-Loks klaglos, leise und zuverlässig!
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Die Motorenblöcke haben auch ein schönes Gewicht, da sie aus Philament mit Messinganteil gedruckt sind.
Und der Motor ist wirklich toll, läuft schon einige Fahrtage in den Magic-Train-Loks klaglos, leise und zuverlässig!
Danke, überzeugt. Werd dem Christkind Bescheid geben.
Mehr Gewicht kann auf keinen Fall schaden, denn in meiner Ausführung wiegt das Spuckerl grad mal 125 Gramm.
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Für zwei Bi und den Aussichtswagen reichts.
Konnte mich erinnern, dass wir mit 5 Bi auf der Strecke hängen geblieben sind... Bisserl rutschig wars.
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Wie schon an anderer Stelle erwähnt, hab ich mir die 2093 von Halling gegönnt.
Grundsätzlich solide gebaut, wenn auch nicht sehr wartungsfreundlich.
Ja, über die technische Konstruktion hab ich mich auch schon sehr gefreut, siehe hier. :wacko:
Was ich negativ notiert habe:
Schraubenhalterung für das Gehäuse und die Lichtleiter mitten im Führerstand
obere Lichtleiter verhängen sich in den Frontfenstern
die Platine bleibt im Gehäuse stecken .
Dafür fallen dann die Kardanwellen aus dem Rahmen
Also lauter Dinge fürs wahre Bastlerherz
Positiv neben dem äußeren Erscheinungsbild:
Die Laufeigenschaften sind ausgezeichnet.
Keine Ahnung, wieso dein Modell einen Soundmotor hat.
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Ehrlich gesagt ist der Aufbau vom Oval auf dem Kasten ungünstig, nämlich was die Resonanz betrifft.
Da verblasst so manches Saiteninstrument.
Aber ich hab dann extra noch ein Oval am Boden aufgebaut, und auch bei der Konfiguration grammelt der grüne Zwerg lautstark :wacko:
Wird wohl das Motorupgrade werden, da bastel ich nicht selbst an einer Lösung.
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Servus Kollegen.
Ruhig hier, ich weiß. Bloß hab ich im Moment keinen Bock auf basteln, aber das gibt sich wieder.
Allerdings, wenn ich die Roco 77er schon strippe um den Motor freizulegen, dann kann man sie auch auf den Rücken drehen, und ihr die Gummischuhe ausziehen.
Das sollte man allerdings nur machen, wenn man sich am Vorabend den Zentralrechner nicht fragmentiert hat
Also.
Das Bremsgestänge ist nur gesteckt, also einfach senkrecht abziehen. Der Getriebedeckel wird durch drei Schrauben gehalten, die sind zu entfernen. Vorher empfiehlt es sich die Kuppelbolzen abzuziehen.
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Und schon liegen die Eingeweide frei vor dem Auge. Die Achsen 1 + 2 hüpfen lustig rum, denn von oben drücken die Radschleifer, und im Getriebekasten die Achsfedern nach unten gegen die Radsätze.
Die Konstruktion is soooo
gschissenunlogisch, das tut mir im Mechanikerherzen weh.EEFD24AC-0068-4348-838E-4AE445300265_autoscaled.jpg
Von der Tauschachse die Räder abziehen, ebenso natürlich von der soeben ausgebauten.
Das geht leicht mit den Fingern. Beim zusammenbauen natürlich darauf achten dass der Kurbelversatz stimmt. Das geht bei den Achsen relativ leicht, da sie geriffelt sind, und somit „einrasten“ wenn man sie einrichtet. Einfach durchs Auge der Kurbel die gegenüber liegende Speiche anvisieren, ausrichten und zammdrücken. Das natürlich auf beiden Seiten.
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Radsatzinnenmaß beachten und einsetzen.
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Deckel drauf und Bremsgestänge wieder einsetzen. Kuppelstangen ausrichten und Zapfen wieder eindrücken.
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Darauf folgt eine Probefahrt mit vier Bromberg am Haken, in der Ebene am kleinen Oval, das passt für mich.
Nochmal kurz zu der Achslagerung, weil das wurmt mich. Ich weiß nicht warum man das durchaus gute Antriebskonzept von Klein Modellbahn nicht übernommen hat, und durch die (weiche) Federung der ersten beiden Antreibsachsen so viel an Haftkraft/Reibung verschenkt.
Bin gespannt wenn die ersten Anwender über Probleme im täglichen Betrieb berichten, denn die übermäßige Belastung werden die Haftreifen nicht lange mitmachen.
Noch dazu hat Roco es geschafft das Gewicht der Maschine zu reduzieren
77er von KMB ungefähr 330 Gramm
77er von Roco ungefähr 285 Gramm
So, haben fertig. Schönen Abend noch.
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Was wäre an einer Pendelachse so aufwendig? Die mittlere könnte ja so sein, wie sie ist.
Hab die Politik der Achslagerungen noch nie verstanden. Die einen machen alles unbeweglich, die anderen lassen alles schwimmen…..
LG
Martin.
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Eine Pendelachse wäre meiner Meinung nach gar nicht aufwendig, und die mittlere könnte ja, wie Du meinst, durchaus dezent gefedert und somit beweglich sein.
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77er von KMB ungefähr 330 Gramm
77er von Roco ungefähr 285 Gramm
..., wobei sich die Frage stellt: Originalrahmen oder Messingrahmen. Die KMB ist mit Messingrahmen ungefähr 20g schwerer als mit dem Zinkalscheiß. 😁
Das Problem ist, dass die Roco 77er ohne Haftis nix daziagn wird. Die Zugkraft der KMB Lok ist aber zusätzlich von der Oberfläche der Radreifen abhängig. Da gab es die schwarz vernickelten Räder mit matter/rauer Lauffläche, die dann einer glanzpolierten :pinch: glatten schwarzen Vernickelung weichen musste. Warum? Angeblich neigten die matten Räder zu erhöhter Verschmutzung... -
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Ich hab die einzelnen Leichenteile einer pestigen 77er abgewogen, und da kam ich auf die 330 Gramm.
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Im Kmb Gewichtsblock war sicher auch ein Bleianteil, sonst käme er nicht auf ... ich suche schnell -
17 Kubikzentimeter bei 16 Gramm.
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Im Kmb Gewichtsblock war sicher auch ein Bleianteil,
Definitiv nicht, er war ein typischer Weißmetallblock, wie auch im 3071er, der ja bekanntlich keine Zinkpest hat. Blei war damals bereits verboten und Oskar Klein hat sich (nach eigener Aussage) daran gehalten. -
https://weissmetall.de/pages/zinnlegierungen
Dann such Dir hier was aus aus. Rechnerisch komme ich auf 9,4 da ist natürlich eine Bandbreite aus Meßbecher und Waage auch dabei, jedoch stimmen die ganz gut.
Nr 7138 kommt dann ganz gut in Frage.
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Ja eh, ich hab auch nur die Aussage vom Oskar...
die Zahnradbahnlok hat auch eine Weißmetalllegierung ohne Blei so viel ich weiß und die kommt bei meinen Gewichtern für die 77.2 ganz gut hin... -
Angenommen, ich hab mich um ca. nicht ganz 7 Prozent vermessen, dann geht das mit dem Bismut
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