Ausserdem soweit ich weis wurde auch der Zielschildkasten vergroessert und ein wenig in der Form geaendert.
Jägerndorfer Neuheiten ?
-
-
Ab Erscheinen des Modells muss man dann nur noch 3-4 Monate warten können auf die -40% Aktion
Ich habe mir als Bsp das Spantenset hergenommen. Der damalige Vorbestellpreis war 150€, mittlerweile wird es über 200€ UVP kosten. Hier liegen bereits min. 25% Preisdifferenz. Da ist es dann einfach 30-40% Rabatt zu geben.
-
Im Zuge des Umbaus der 4020, wurde über der Zugzielanzeige die Front begradigt. Davor war sie oben rund. Das Glas wurde länger und wahrscheinlich in der Höhe höher, sodass die alte Front wahrscheinlich nicht mehr passte.
Ganz gut sieht man es hier bei ca 3:14:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Gibts überhaupt eine andere Front beim Modell? Jemals umgesetzt?
-
Gibts überhaupt eine andere Front beim Modell? Jemals umgesetzt?
Ja, sieht man ja im Video bei 247, ebenfalls alle Vorgänger Modelle in Blauem Neulack, sowie Rot Grau. z.B 223,233, 247, 259,273, 277, 291, 296, 297, 299
-
Die 1280 oder die 2050 oder die Spantenwagen kommen ja auch in Epoche IIIc.
Da stört mich wieder, dass es speziell von der 1280 keine Epoche IIIb gibt, aber zwei Varianten IIIc.
-
Reine Epoche 3b lassens immer mehr einfach aus
Korrektur ^ ich meinte 3c also für mich von 1956 bis 1962 ca -
sieht man ja im Video bei 247,
Der ist definitiv vorne rund und der 243 ist mehr gerade.
Aber gut, das ist wieder etwas wo ich drüber hinwegschauen kann, weil defacto egal ist wie man's macht - es ist nur für die Brosebandvariante richtig. Was den 319er im Katalog angeht, naja... Druckfehler sind bei JC nix neues....
Wenn das Modell vor mir liegt warte ich bis es im Abverkauf landet und schlag dann zu.
-
Jetzt wird es spannend,
wie beurteilt das vereinigte Fachpublikum das Messemodell der 1280/E 88 welches auf der Nürnberger Messe ausgestellt wurde, gemäß Ferrovie Info?
Siehe hier: https://www.fotoferrovie.info/displayimage.p…p_display_media
Gruß, Fritz -
Naja, da waren sie schon weiter; - irgendwie sieht das aus wie das frühe Handmuster der E 88
-
Wieso stellt JC die unlackierte hin? Er hatte doch bei der Hausmesse drei fertiggebaute Machinen wo nur die Platinen gefehlt haben...
-
Ich frag mich schon lang nimmer, warum der JC-Klausi was, wie macht....
-
Wahrscheinlich will er betonen, dass sie noch einmal von vorne anfangen mussten und die "alte" Fertigung verloren gegangen ist.
-
Fiasko... da hat der go -rx -4 ja mehr 1280er in der Zwischenzeit gebaut.
-
Ich bin ja gespannt ob die Dachleitungsisolatoren wieder falsch herum aufgesetzt sind.
-
Fiasko... da hat der go -rx -4 ja mehr 1280er in der Zwischenzeit gebaut.
Aber ich würde Klaus schon zugute halten wollen das die 1280 mit den heutigen Ansprüchen bez. niedriger Spurkränze auf allen Rädern, Zugkraft, Stromaufnahme und taumelfreiem Lauf sicher eine konstruktive Herausforderung ist.
Wenn ich mir vor meinem geistigen Auge vorstelle wie Gerard mit seinen konstruktiven Ideen ne 1280 realisiert hätte, stellen sich mir sofort alle Nackenhaare auf... -
Was soll an der Realisierung schwierig sein? Die Lok ist vom Achsstand her vergleichbar mit der KB 52. Den Antrieb hat der Go-rx vorexerziert und bis auf die Kleinbahnradln ist die Modellumsetzung vom Go-rx je nach persönlicher Detailgestaltung ein hervorragendes Modell. Und den Riedl zu verunglipfen, halte ich nicht für besonders fair...
-
Go-rx ist aber (gottseidank) nicht Jägerndorfer denn ich bezweifle schonmal das JC eine ähnlich präzise Achslagerung wie er oder auch KB´s 52er vorgesehen hat.
Lt. Foto verfügt die JC auch über deutlich dünnere Kuppelstangenschrauben die aufgrund der Kraftübertragung über diese schneller die Stangenaugen ausschlagen werden wenn kein gehärtetes Stahlblech dafür genutzt würde.
Wie sich außerdem die lt. Vorankündigung verwendeten zwei Haftreifen auf die Stromaufnahme auswirken, muß sich auch erst zeigen denn an ein gefedertes Fahrwerk glaube ich schon aus Produktionskostengründen nicht.
Sorry aber so schön die Geradmodelle auch waren und den österreichischen Modellbahnmarkt sehr belebt haben, so fehlkonzipiert und praxisuntauglich waren leider auch Teile seiner Antriebe. Allein schon das Prinzip große Schwungmassen gleichzeitig als Schnecken zu verwenden ohne zu realisieren, daß die dann viel größere Zahneingriffsfläche die Schwungmassenwirkung völlig einbremst sprich zunichte macht, begründet meine Einschätzung.
Wobei auch Gogtram bei seinen Vierachstriebwagen und Bachmann bei den GE 45-, und 70 - Tonner Dieselloks in der Erstserie dem identen Gedankenfehler unterlagen was dazu führte, daß Gog auf stärkere Motoren (kleine Bühler statt den "Minimabuchis") und Bachmann auf eine geänderte Antriebskonstruktion umschwenken musste.
Und über die Funktionalität des Antriebs der 1670 hüllt man sowieso besser den Mantel des Schweigens... -
Noch ein paar Erkenntnisse aus der Glaskugel, oder hammas dann?
-
Ad Gerard:
Die Schwungmassenschnecken waren sicher nicht die beste Idee; - ansonsten waren die Antriebe nicht so schlecht; - leider halt sehr laut, aber das war damals eigentlich nicht so das Thema. Der Antrieb der 2. Serie der Reihe 310 (gefräster Rahmen, Antrieb in der Lok) war übrigens so man genau gebaut hat sehr gut. Leider waren die Wenigsten in der Lage, präzise zu bauen und das hatte eben seine Folgen.
Was die Spekulationen über die JC 1280 betrifft, so habe ich auch eine Meinung dazu:
Hinsichtlich der Präzision des Antriebs der JC 1280 mache ich mir keine Sorgen. Selbst das Gestänge hat bei 0,6 mm Materialstärke kein Stabilitätsproblem, selbst dann nicht, wenn der Antrieb tatsächlich lediglich über die Blindwelle laufen sollte.Was ich nicht ganz glauben kann, ist die Meldung über die Neuanfertigung aller Werkzeuge. Das geht doch wirtschaftlich nicht zusammen. Die Loks bei Zeitgeist sind fast fertig und liegen dort herum und warten auf die Abwicklung des Konkurses welche noch nicht erfolgt ist. Angeblich wurde ein Teil der Ware ja bereits bezahlt; - dieser Anteil muss bei der Abwicklung der Konkursmasse angerechnet werden und selbst wenn nicht käme der Herauskauf aus der Masse deutlich billiger und JC wäre doch schön blöd die Ware aufzugeben. Ich denke, dass die Neuanfertigung der Werkzeuge für die 1280 ein G'schicht'l ist um Zeit zu gewinnen und in Wirklichkeit wartet man auf die Abwicklung des Konkurses als Voraussetzung für den Erhalt der Ware. Das wäre nur logisch, denn alles wieder von vorne zu beginnen, wäre von JC finaziell vermutlich nicht zu stemmen. Wie sich das mit den vorhandenen Werkzeugen, die ja im Besitz von Zeitgeist gewesen sein sollen, regeln wird, hängt davon ab wo sie sich befinden. Sollten sie in China sein, dann wird der Masseverwalter vermutlich durch die Finger schauen, denn die Chinesen werden wohl nicht freiwillig damit herausrücken, zumal sie ja mit JC direkt das Geschäft machen könnten. Wie auch immer, man weiß es nicht und wird es wohl nie erfahren...
-
. Wie auch immer, man weiß es nicht und wird es wohl nie erfahren...
Na zum Glück kann man drüber schreiben.
-