Modellbesprechungen, Lob & Tadel
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Weudenummanedzuaderaversionpassntuat.
DaLDEvierzehnfufzig waaßwosimaan...Wei ich mir 2 davon zugelegt habe und einer bleibt wie er ist, da passt auch die Nummer; . und der 2. braucht jetzt entsprechend dieser Version eine andere Nummer und der LDE 1450 kann mir sicher sagen, welche.
OK, dann wird's wohl am ehesten der 65 304 sein. - Vielen Dank Michael.
Bin zwar nicht der LDE aber ich erlaube mir, auf diesen Thread hizuweisen: Bild-Rätsel ... Packlwagen ... Diho ... ÖBB Pwgs 41
Nach dem Foto im Beitrag #16 des von westbahn-mike erwähnten Threads passt 315.
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Nach dem Foto im Beitrag #16 des von westbahn-mike erwähnten Threads passt 315.
Dann fehlt halt ein Fenster, aber ist dann auch schon wurscht...
edit: und ein dem sehr ähnlicher Wagen (der 318) tatat in H0 so ausschauen; siehe LINK
edit die zweite: und ein Umbau des neuen Roco-Pwg in ein solches Epoche IV-Modell dürfte eine sehr schöne überschaubare Feierabendbastelei sein...
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Oder abwarten bis ihn Roco bringt
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Ich warte aber schon seit Jahren, bis Roco gewünschte Versionen bringt (in diesem Fall wahrscheinlich auch, aber auf eine andere Variante). :pinch:
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Habs grad kontrolliert, meiner läuft auch etwas zach weil die Achsen herumeiern können wegen zu viel Spiel.
Ich kann mich über die Laufeigenschaften nicht beschweren.
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Beim heutigen Frühschoppen bei Bad Bertslbach waren 2 Exemplare des ÖBB-Packwagens ca 3 Stunden im Einsatz und es konnten keine Mängel festgestellt werden. Weder unrund laufende Radsätze noch Entgleisungen.
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Ich kann mich über die Laufeigenschaften nicht beschweren.
Sie wären ja auch patschert, wenn sie ausgerechnet dir ein nicht auf Herz und Nieren gechecktes Montagsexemplar senden würden...
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Sie wären ja auch patschert, wenn sie ausgerechnet dir ein nicht auf Herz und Nieren gechecktes Montagsexemplar senden würden...
Keine Angst, es schleichen sich schon hin und wieder Montagsexemplare ein. Ich glaube kaum, daß unsere Ausführungen vorab gezielt ausgesucht wurden. Es gibt keine Hinweise darauf.
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Das war aber ein langer Montag...
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Wie anderweitig erwähnt kaufte ich mir heute die Piko DB 752 003 (Artikelnummer 51906).
Sie stand vorher am Basteltisch und bekam ihren Decoder, einen Zimo MX633P22. Nachdem in der Lok ein Platz für einen Kondensator vorgesehen ist und auf der Platine die entsprechenden Lötpunkte vorhanden sind, lötete ich einen 1000µF-Kondensator ein.
Der Decoder wurde programmiert und dann stellte ich fest, daß der Kondensator irgendwie keine Leistung abgibt, es sollten zumindest im Stillstand die LEDs kurz nachleuchten. Aber Strom aus, alles finster.
Da es sich ja um eine deutsche Lok handelt fragte ich vorher bei DSO nach Rat, da haben die Modellbahner eventuell Erfahrung mit solchen Phänomenen.
Ich bekam dann einen Link zu einem Youtubevideo von Piko, wo der Einbau des Kondensators beschrieben wird. Da ist nix mit einfach einlöten, da muß man die vorhandene Lokplatine noch mit SMD-Bauteilen selber bestücken.
Also fliegt der Kondensator wieder raus, SMD-Löten ist nicht so meins.
LG, Manfred
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Anfangs hatte ich auch Angst vor dem SMD-Löten, aber dann war's viel einfacher als gedacht
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Meine letzten Roco-Loks hatten auch Platz für einen Kondensator und entsprechende Lötpunkte auf der Platine. Trotzdem war nicht nur der Kondensator einzulöten, sondern auch die Ladeschaltung selbst zu basteln.
Ich weiß ja nicht, wieviel Platz in der Piko-Lok ist, aber grundsätzlich könnte man auch die Lötpunkte für die SMD-Bauteile überbrücken und am Pluspol des Kondensators Widerstand und Diode anbringen. Ich finde allerdings die Lötpunkte ganz gut, da kann man sich über SMD schon drübertrauen bzw muss man ja keine SMD-Bauteile nehmen.
Katastrophal ist das Video-Tutorial. 50 Minuten für das simple Einlöten eines Kondensators? Wer schaut sich das an? Im Schnelldurchgang bin ich beim Lötvorgang selbst hängengeblieben - der Kommentator hat seine Qualitäten eindeutig eher beim Sprechen als beim Tun. Und von wegen bleifreies Lötzinn der Gesundheit zuliebe - ich will nicht wissen, wie "gesund" die bleifreien und dafür mit allerhand anderen Zeugs versehenen Dämpfe sind. Also auch das Topfen.
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Welche Rocoloks waren das? Hatte da bei den Taurus- und Vectronmodellen bislang keine Probleme.
LG, Manfred
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Probleme hatte ich auch keine.
Stehen seit ca einer Woche samt Fotos der Platinen im Thema mit den Neuerwerbungen, 1044 030 und eine 1042, deren Nummer ich grad nicht weiß.
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Zum SMD-löten verwende ich eine Lötpaste aus der Spritze, z. B. : https://www.amazon.de/Elektronik-Rew…2dDbGljaz10cnVl
Ein wenig auf die Lötpunkte drauf, SMD-Bauteil draufgeben und kurz erwärmen. Hat bisher immer geklappt. Vielpolige Bauteile verbaue ich allerdings nicht, maximal Dinger mit bis zu vier Haxerln. 😅
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Hab den Kondensator nun so wie hier beschrieben eingelötet.
LG, Manfred
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warum man da nicht gleich eine Leiterbahn von C+ zum V+ geführt hat verstehe wer mag...
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Wahrscheinlich habens bei Piko berechnet, daß man bei der Nichtbestückung der Platine der analogen Modelle mit den Dioden pro Platine 2 Cent einsparen kann.
Ist ja ähnlich bei Roco, wo man für fast jedes Vectronmodell eine eigene Platine hat.
LG, Manfred
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Ja aber das ist doch völlig vertrottelt; - wenn man eine Form von Platinen in 3-facher Stückzahl machen lässt, kommt das allemal billiger, als wenn man jeweils ein Drittel von drei Verschiedenen hat, auch wenn zwei davon weniger aufwändig sein sollten...
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