Fantastisch diesen ganzen Details und Feinheiten -👌👌👌
Liebe Grüße/Heinz
Fantastisch diesen ganzen Details und Feinheiten -👌👌👌
Liebe Grüße/Heinz
Wunderschön, was du wieder gezaubert hast!
Also Nik, aber sorry - DIE ist leider komplett misslungen.
Aber echt. Warte, ich PN Dir meine Adresse zum entsorgen
Und jetzt in Echt: Muss mein Shirt wechseln, hab mich angesabbert vor lauter BISDUDEPPATISDIEGEIL!
LG
Bernhard
Darf ich gleich den restlichen Krempel mitschicken? Der taugt ja dann erst recht nicht
Ich schicks dann im extra dünnen Karton ohne OVP und mit viel Luft per Dpd, damit der Kram schon schön kompakt und zerknallt ankommt
Also DAS würdest Du nie übers Herz bringen
LG
Bernhard
Also DAS würdest Du nie übers Herz bringen
LG
Bernhard
Nugglar! Ich stelle die Kiste beim Packen ans eine Ende des Raumes und vom anderen Ende aus mache ich Weitwurf
Den SVT877 werde ich aber wohl zusätzlich übers Knie biegen müssen, damit er passt.
Vlt brösel ich auch meine FLM Sechsachser als Verpackungsmaterial mit rein
Die Maschine ist extrem genial geworden. Was Du super hingekriegt hast, ist die neuen Anbauteile einzufärben, ohne dass sie wie Fremdteile wirken. Die Lok ist immer noch aus einem Guss.
Jetzt gilt es aber aufzuhören mit dem supern, sonst verschiebt der Curator den Beitrag in Lokschnitzers gesammelte Werke.
Die Maschine ist extrem genial geworden. Was Du super hingekriegt hast, ist die neuen Anbauteile einzufärben, ohne dass sie wie Fremdteile wirken. Die Lok ist immer noch aus einem Guss.
Jetzt gilt es aber aufzuhören mit dem supern, sonst verschiebt der Curator den Beitrag in Lokschnitzers gesammelte Werke.
Bei kleinen Bauteilen fällt andere Farbe nicht so auf. Die Laternen glänzen mir eigtl zu sehr im Vergleich. Ich habe die einfach mit Schwarz seidenmatt von Revell lackiert.
Ab Werk sind aber an der Lok bestimmt 5 unterschiedliche Rottöne unterwegs. Mit Farbtreue haben es die Hersteller da nicht so. Ich habe da aber auch nur Fleischmann und Märklin zum Vergleich.
Und es wird fleißig weiter gesupert
Bis auf die Steuerung ist jetzt das ganze Fahrwerk leicht gealtert. Allerdings schafft es die Kamera nicht das bei Kunstlicht richtig zu zeigen. Ich zeige euch das Ergebnis also erst morgen richtig
An den Zylindern habe ich ebenfalls die Kupferleitungen ergänzt. Kommt da im Original Dampf raus?
IMG_2025.jpgIMG_2026.jpgIMG_2027.jpgIMG_2028.jpgIMG_2029.jpg
Großartig
Ganz tolle Fotos, ... und immer wieder entdeckt man schöne, filigrane Details -super 👌👌👌
Liebe Grüße/Heinz
Großartig (wie immer...) !
Die Kupferleitungen dürften eher Schmierölleitungen zu den Schiebern sein, die nach hinten irgendwo zur Schmierpumpe gehen.
Großartig (wie immer...) !
Die Kupferleitungen dürften eher Schmierölleitungen zu den Schiebern sein, die nach hinten irgendwo zur Schmierpumpe gehen.
Ich hatte deswegen heute extra mal an einer 52 guckt, wo diese Leitungen genau befestigt sindIMG_2017.jpg
Nach Schmierleitung sieht mir das nicht aus
Eine unglaublich tolle Maschine ist das geworden. All die Details...
LG Bernhard
Ich hatte deswegen heute extra mal an einer 52 guckt, wo diese Leitungen genau befestigt sindIMG_2017.jpg
Nach Schmierleitung sieht mir das nicht aus
Darf ich fragen, was das für eine 52er ist und wo die steht?
Tolle Alterung!
lG
Norbert
Darf ich fragen, was das für eine 52er ist und wo die steht?
Tolle Alterung!
lG
Norbert
Die steht in Leipzig Hbf auf dem Museumsgleis. Die Loknummer weiß ich aber nicht
Nach Schmierleitung sieht mir das nicht aus
Doch, der kleine Bauteil vorne am Zylinder, in dem das Rohr endet, ist das Schmiergefäß. Die Schmierpumpe sitzt im Führerstand auf der Heizerseite und wird vom linken Rad des letzten Kuppelradsatzes über ein Gestänge angetrieben. Die ehemaligen Länderbahnloks erhielten von der DRG die Einheitsschmierpumpe Bauart Michalik, die Einheitsloks die Hochdruckpumpen der Bauart Bosch-Reichsbahn (Bei der BR 44 wurden von dieser 20 Schmierstellen versorgt). Der erzeugte Druck lag bei 300 bar.
Gesucht ist nicht die dünne Schmierstoffzuleitung. Am Modell wurden die unten offenen Ablaufleitungen nachgebildet.
Ahso, das ist die Schieberkastenentwässerung, über die das Kondenswasser ablaufen kann.
Doch, der kleine Bauteil vorne am Zylinder, in dem das Rohr endet, ist das Schmiergefäß. Die Schmierpumpe sitzt im Führerstand auf der Heizerseite und wird vom linken Rad des letzten Kuppelradsatzes über ein Gestänge angetrieben. Die ehemaligen Länderbahnloks erhielten von der DRG die Einheitsschmierpumpe Bauart Michalik, die Einheitsloks die Hochdruckpumpen der Bauart Bosch-Reichsbahn (Bei der BR 44 wurden von dieser 20 Schmierstellen versorgt). Der erzeugte Druck lag bei 300 bar.
Die Schmierpumpe kommt morgen auch noch dran