Mir kommt das mit dem 82K Widerstand und dem Wurmloch bekannt vor. Dinge die einem aus der Hand fallen und hörbar am Boden laden, einmal aufspringen und dann verschwunden sind. Der Boden ist ein gut gepflegter glatter Riemenparkettboden, versiegelt, ohne Spalten und das abgestürzte Objekt, obwohl gar nicht so winzig ist verschwunden, weg, futschikato
Was waren den Eure "Hoppalas" entweder zum Schmunzeln oder zum Ärgern ...
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Knolli -
12. Februar 2021 um 12:30 -
Unerledigt
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...Der Boden ist ein gut gepflegter glatter Riemenparkettboden, versiegelt, ohne Spalten und das abgestürzte Objekt, obwohl gar nicht so winzig ist verschwunden, weg, futschikato
bei mir ist es Laminat. Wurscht. Weg.
Da hilft nur die "Österreichische Lösung".
D.h. "Lösung durch Zeitablauf".
Irgendwann findet sich alles wieder...
Dieser Lösungsweg bewehrt sich übrigens auch in der IT. Zuerst einmal Kaffee holen, Problem des Users löst sich oft durch s.o..
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Hab auch einmal den hinunter gefallenen Lötkolben aufgefangen.
So dumm war ich auch einmal, aber man ist ja lernfähig
lG Peter.
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"Lösung durch Zeitablauf".
Frühestens wenn man das Lager wieder aufgefüllt hat und aus dem Vollen greifen kann. Dann tauchen die Teile direkt vor der Nase auf, deren Verlust eine mehrwöchige Wartezeit gebracht hat. Bei der nächsten Generation von Modellen, wirst du garantiert deine Vorräte nie aufbrauchen. Dann der nächste Effekt. Man schmeisst einiges das man in den letzten 5 Jahren nie gebraucht hat irgendwo in den letzten Winkel wo die Dinger auf geisterhafter Weise sich in die 7te Dimension verabschieden, und dann genau brauchst die Teile wieder und das Spiel geht von vorne los. Das Schicksal gewinnt immer. Das ist kein Hoppala, das ist die Rache des Universums. Die ganzen Teile die ich für den MSE Bausatz brauche , (hatte) ich schon irgendwo rumliegen. Und jetzt ? :wacko:
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Die Erfahrungen beschreiben das was ich als Tücke des Objektes einstufe weil ich im Lauf des Lebens zwangsläufig zur Überzeugung kam das vor allem ältere Gegenstände eine Seele und damit auch ein Eigenleben haben. Das erklärt auch warum die just in dem Moment wieder auftauchen wo man entweder Ersatz beschafft oder eine andere Lösung gefunden hat; dann besteht nämlich keine Abhängigkeit von ihnen mehr was sie dazu veranlasst wieder "ins Leben" zurückzukehren. Daraus resultiert auch meine Beobachtung das praktisch niemals Teile verschwinden wo man Reserveexemplare hat.
Falls mal zufällig irgendjemandem von Euch das Buch "Der Schüdderump" von Wilhelm Raabe unterkommen sollte der lese mal die ersten Seiten wo der Autor die Erfahrungen mit einer schlichten Lesebrille beschreibt - ich bin vor Lachen wirklich aus dem Stuhl gefallen !!!
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Autsch ...
Hab auch einmal den hinunter gefallenen Lötkolben aufgefangen. Einmal ... das war mir eine Lehre. Lang, lang ist es her.
Liebe Grüße
Helmut
ich kenn das von der Klebepistole..........uhhaaaaaaaaaaaaaaaaa die ist auch verdammt
Heiss und des Zeugs heisst ned umsonst Klebepistole:wacko::wacko::wacko:
viele Branbdblasen mir schon beschert hat
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Die Sache mit runtergefallenen, und danach verschwundenen Sachen kenn ich aus. Es fällt was runter, man sieht den Teil am Boden aufkommen und sieht auch in welche Richtung der Teil weiterspringt. Runter auf alle Viere, Zimmerbeleuchtung voll aufdrehen, Taschenlampe zusätzlich nehmen, Beleuchtsuchen, Teil nimmer auffindbar. Man findet sich damit ab und nimmt eine vorhandene Reserve zum Weiterbasteln.
Irgendwann später, wenn man eh schon fertig ist, findet man den Teil dann ganz woanders als vermutet.
Und gerade vorher. Packerl kommt, nimm das Skalpell zum Öffnen. Schutzkappe runter, Packerl aufschneiden, will Skalpell wieder mit Schutzkappe versehen, Schutzkappe weg. Nicht auffindbar. Scotty und die Enterprise gibts entweder wirklich, oder in meiner Wohnung ist auch ein Dimensionsportal.
LG, Manfred
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Als ich in meine damals neues Firmenhandy eine zusätzliche Speicherkarte einstecken wollte, versehentlich den falschen Schacht rausgedrückt. Die Micro/Nano/Femto SIM Karte sogleich meinte, sich jetzt schnell irgendwie in den Weiten des Grossraumbüros zu verstecken zu müssen.
3 Leute, 25min Suche - nix.
Erklär mal der IT Abteilung, du hast die SIM Karte verschmissen.
Der Chef dort ist ein ehemaliger Schulkollege und ein sehr lustiger Typ.
Ruft dann meinen nächst-sitzenden Kollegen an und will mit mir reden. Hab vor Lachen kaum was verstanden "Alter, wie verlegt man seine SIM-Karte? Bruahaha"
Ja ja, ich war der Erste der es geschafft hat anscheinend.
3 Wochen später lag die Karte übrigens auf meinem Tisch - die gute Raumpflegerin hat sie beim Reinigen gefunden und pflichtbewusst auf meinem Tisch gelegt....
Peinlich peinlich...
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Wenn ich mir so die Postings und die Geschichten dazu anschaue, muß ich an die Hersteller denken. In den Fabriken kann es manchmal ganz schön Hektisch zugehen. Da werden Maschinen umgerüstet, immer ist irgendwo etwas zu reparieren und die Arbeiterin beim Zusammenbau hat immer von den benötigten Teilen überreichlich da. Ich möchte nicht wissen, wieviel "Kleinteile" jeden Tag sich ins Nirwana verabschieden.
In meiner Lehrzeit und später beim Schrauben kann ich mich noch erinnern, IMMER fehlt die Wichtigste Schraube oder Splint. Dabei hat man sie Extra Sicher dahin gelegt wo sie ein jeder findet, nur du nicht mehr. Genauso mit dem Werkzeug. 10er und 13er Schlüssel oder Nuss, Kreuzschraubenzieher, usw. verschwinden während der Arbeit und tauchen Jahre später an weit entfernten Orten wieder auf. Geister, Teufel, Engel oder Gnome, die Wesen MUSS es geben, eine andere Erklärung gibt es nicht. Und sie sind uns nicht wohl gesonnen.
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- Offizieller Beitrag
...... Dabei hat man sie Extra Sicher dahin gelegt wo sie ein jeder findet, nur du nicht mehr. Genauso mit dem Werkzeug. 10er und 13er Schlüssel oder Nuss, Kreuzschraubenzieher, usw. verschwinden während der Arbeit und tauchen Jahre später an weit entfernten Orten wieder auf. Geister, Teufel, Engel oder Gnome, die Wesen MUSS es geben, eine andere Erklärung gibt es nicht. Und sie sind uns nicht wohl gesonnen.
Das ist die einzig richtige und wahre Erklärung
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Geister, Teufel, Engel oder Gnome, die Wesen MUSS es geben, eine andere Erklärung gibt es nicht. Und sie sind uns nicht wohl gesonnen.
Du hast Ehefrauen vergessen.......
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Du hast Ehefrauen vergessen.......
Die sind aber nicht natürlichen Ursprungs. Das werden sie erst durch uns gemacht.
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Pumuckl versteckt und niemand was merkt;-)pumuckl-spuk-in-der-werkstatt-100__v-img__16__9__xl_-d31c35f8186ebeb80b0cd843a7c267a0e0c81647.png
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Die Mucklas kennen vielleicht die einen oder anderen von den Kindern oder Enkeln her:
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s fällt was runter, man sieht den Teil am Boden aufkommen und sieht auch in welche Richtung der Teil weiterspringt. Runter auf alle Viere, Zimmerbeleuchtung voll aufdrehen, Taschenlampe zusätzlich nehmen, Beleuchtsuchen, Teil nimmer auffindbar. Man findet sich damit ab und nimmt eine vorhandene Reserve zum Weiterbasteln.
Recht hilfreicher Suchtrick aus der Zahntechnik der aber einen glatten Boden erfordert:
Nicht von oben den Boden absuchen sondern den Kopf seitlich auf den Boden legen; so fallen nämlich aufstehende Kleinteile viel eher auf. Hilfreich ist dabei auch zusätzlich mit einer Taschenlampe in Blickrichtung zu leuchten.
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Ab Minute 2:00
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Recht hilfreicher Suchtrick aus der Zahntechnik der aber einen glatten Boden erfordert:
Nicht von oben den Boden absuchen sondern den Kopf seitlich auf den Boden legen; so fallen nämlich aufstehende Kleinteile viel eher auf. Hilfreich ist dabei auch zusätzlich mit einer Taschenlampe in Blickrichtung zu leuchten.
Ab einem gewissen Alter kommt noch ein gestöhne hinzu, nämlich das runterbücken und das nichtaufstehehkönnen, gepaart mit dem neuerlichen gefluche, wenn sich das zu suchende, endlich gefundene und mit der Pinzette gehaltene Teil mit einem leisen, aber dennoch unüberhörbaren "ping" wieder in die weiten des Fußbodens verschwindet....
Daher habe ich mir einen Dyson Handstaubsauger ohne Beutel zugelegt....der findet alles....auch was du nicht suchst und dennoch findest....
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Ab einem gewissen Alter kommt noch ein gestöhne hinzu, nämlich das runterbücken und das nichtaufstehehkönnen, gepaart mit dem neuerlichen gefluche, wenn sich das zu suchende, endlich gefundene und mit der Pinzette gehaltene Teil mit einem leisen, aber dennoch unüberhörbaren "ping" wieder in die weiten des Fußbodens verschwindet....
Daher habe ich mir einen Dyson Handstaubsauger ohne Beutel zugelegt....der findet alles....auch was du nicht suchst und dennoch findest....
Frei nach Niavarani: Wenn man schon da unten ist sollte man sich dann gleich überlegen was man noch alles erledigen kann.
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- Offizieller Beitrag
Ein ziemlich ärgerliches Hoppala ist auf einer Tour durch die Sahara passiert, Anfang der 80er, wir waren damals mit 5 Wagen unterwegs. Alle natürlich Afrika tauglich, Allradantrieb und kurzer Radstand.
Nur Uschis Land Rover 109 war nicht so wendig, eher ein Hindernis auf der Reise, noch dazu mit dem Sechszylinder ausgestattet. A ziemliche Kraxn, die gleich am zweiten Tag ordentliche Temperaturprobleme hatte. Thermostat raus, pfeift schon.
An einem der nächsten Tage, im Grenzgebiet zwischen Tunesien und Lybien, also wo man eigentlich nicht sein sollte. Aber die Landschaft ist ein Traum.
Eine bergab Passage im leichten Gebirge, ziemlich enge Kurvenradien, Militärstrecke halt.
Der erste Wagen ziemlich problemlos durch die Kehren, Uschi ist die nächste. Zweite Kehre sehr eng, geht sich mit dem Einschlag vom Landy nicht aus. Bremsen, Retourgang einlegen, raaaaatsch.
Vorher sollte man zum Stillstand kommen und ordentlich die Kupplung durchtreten.
Kurze Atempause, stell sofort den Motor ab du @#%£¥$ls.
Rechtes Vorderrad ca. 10cm vor dem Abgrund, ziemlich gschissen.
Also fahr ich mit meinem Land Cruiser hinten ran, die Fahrzeuge mit der Kette verbinden, Landy zurückziehen und dann an der Leine ins Tal rollen lassen.
Geht halt schwer so ohne Bremskraftverstärker und ohne Servo. Aber Uschi braucht eh Training.
Im Tal das Scheissauto in die Ebene schleppen, eine geeignete Stelle suchen, das Auto auf Sandbleche stellen.
Und dann die vordere Bank raus, Getriebetunnel raus, so dass man zum Getriebedeckel kommt.
Alles raus so weit möglich, dann den Schaden gesehen. Vom Retourgangritzel fehlen 4 (vier) Zähne.
Guad gmocht Uschi, Applaus der Umstehenden.
Mit einem zufällig mitreisenden Magneten die Bruchstücke und Späne, so gut es geht geborgen.
Dann einen Wasserkanister aufschneiden, unter die Ablassschraube, und Öl ablaufen lassen.
Nicht daran zu denken das Getriebe auszubauen, Grube bauen im Sand war ein ziemlich sinnloses Unterfangen.
Also das Getriebe mir Benzin durchspülen, mehrmals. Jedes Mal die Flüssigkeit auf verdächtige Glanzstücke kontrolliert.
Anschließend das Getriebeöl gefiltert, durch Uschis Unterhose, ihre Strumpfhose (wozu man das in der Sahara braucht frag ich mich heute noch), dann durch ihr geliebtes Halstuch, und am Schluss durchs Sieb vom Kraftstofftrichter.
Dann die Teile wieder zusammengebaut, Öl eingefüllt, und anschließend die restliche Nacht genossen.
Zwei Becher Whisky vom lieben Hans (RIP) haben mir dabei recht gut geholfen.
Am Morgen die @€@£_#% Uschi unterwiesen wie man ohne Retourgang fährt, und die Reise fortgesetzt.
Schön war’s trotzdem, auch wenn Uschis Hoppala ziemlich ärgerlich und unnötig war.
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Ein guter Freund meines Vaters, leider auch schon verstorben, sammelte alte Wehrmachtsfahrzeuge, Halbkettenzugmaschine, VW Kübel und Schwimmwagen usw...unter anderem auch eine Horch zur Restauration....
Ich liege unter dem Wagen mit Autogenschweissgerät, habe meinen Panzeroveral an, Panzerstiefel...alles Feuerhemmend und im Sommer sehr warm.
Also, ich beim schweißen, ziehe eine Bahn nach der anderen, auf einmal Schweißtropfen vom Autogen in die Halsöffnumg des Overalls...verdammt heiß.....sehr heiß.....sofort aufgesprungen ( hätte ich nicht tun sollen), der Tropfen entlang der Haut, zwischen den Beinen IN die Stiefel.....verdammt heiß das Zeugs....hab dann das Schweißen gelassen....branntspur nach 30 jahren immer noch zu sehen....
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