Oszillierendes Akku Geräte wäre auch mein Vorschlag gewesen.
Meine Anlage "Puchberg II"
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Statt 88€ für Sägeblätter könntest Du auch in ein oszillierendes Werkzeug investieren! Die Dinger schneiden recht gut, und man erspart sich auch das Loch.
Nur Kurven kann man nie sehr bedingt schneiden.
LG
Martin.
Du warst schneller, das einzig richtige Werkzeug dafür!
Einhellig 120,- €
LG
Gottfried
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Nach meiner Erfahrung sind die Holz-Proxxon-Stichsägeblätter überhaupt unbrauchbar. Ich verwende für alle Materialien nur mehr jene für Metall, die standfester sind. Für die hier gezeigte Arbeit erscheint mir die Proxxon jedenfalls überfordert.
LG traino
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Servus
Vielleicht solltest Du mit der Minisäge in dem dicken Holz nicht Kurven sägen, sondern an den Ecken Löcher bohren und dann gerade ohne viel Druck von Loch zu Loch sägen...
Genauso habe ich es auch bei den nächsten Weichen vor ...
könntest Du auch in ein oszillierendes Werkzeug investieren!
Oszillierendes Akku Geräte wäre auch mein Vorschlag gewesen.
Du warst schneller, das einzig richtige Werkzeug dafür!
Einhellig 120,- €
LG
Gottfried
Bitte um einen Link zu dem Gerät ?
Vielen Dank
Liebe Grüße
Helmut
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- Offizieller Beitrag
Statt 88€ für Sägeblätter könntest Du auch in ein oszillierendes Werkzeug investieren! Die Dinger schneiden recht gut, und man erspart sich auch das Loch.
Nur Kurven kann man nie sehr bedingt schneiden.
LG
Martin.
Ganz genau, damit hab ich gute Erfahrungen gemacht.
Zum Beispiel.
Mit dem Ding hab ich schon Holz, Sperrholz und Buntmetalle geschnitten. Man kann schön einstechen, aber halt nur gerade Schnitte machen. Gibt für jedes Material das richtige „Blatt“, und die Standzeiten sind sehr hoch. So man es richtig anwendet.
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Bitte um einen Link zu dem Gerät ?
Bei mir ist es dieser von Fein, möglicherweise der erste dieser Art (???) hab ihn schon sehr lang und funktioniert sehr gut.
LG
Martin.
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Überlege dir noch mal, die Weichenantriebe ohne ausschneiden der Trassenbretter bei aufgestellten Segmenten von "unten" zu montieren. Du ersparst dir das Einsetzen der ausgesägten Teile, was ebenfalls von unten geschehen muss und auch die Verdrahtung des Antriebes, die wieder von unten erfolgen muss. Lediglich das Einfädeln der Stellstange ist mühsam, ist mir aber bei allen derartigen Basteleien mit ein wenig Geduld gelungen.
LG Erich
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Warum machst du dir keine Schablone zum Bohren wie es Weinert hat?
Oder gibt es sogar eine von Fritz?
https://www.h0-modellbahnforum.de/t321561f54854-…html#msg3721996
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Servus Erich
Danke für deine Gedanken zu meinem Problem
Möchte aber etwas zum Aufbau schreiben.
Die Weichenantriebe sind von Fritz Senn und funktionieren bei mir ohne Servo. Die Antriebe werden durch einen Bowdenzug zu den Drehstellern, beide von Martin Meiburg (Outbus), gestellt.
Der Bowdenzug wird auf dem ausgeschnittenen Weichenbrettchen mit dem Weichenantrieb verbunden und befestigt. Der Bowdenzug wird dann beim Einbau des Brettchen durch das ausgeschnittene Loch des Weichenbrettchens gefädelt und später mit dem Drehsteller, der sich am Anlagenrand befindet, verbunden. Den Bowdenzug muß ich dann noch von unten am Segment befestigen das er nicht durchhängt. Die Weiche selbst ist bereits für die Herzstückpolarisierung verkabelt sowie auch mit allen Gleisstücken der Weiche. Erwähnenswert ist vielleicht noch das ich keine Schienenverbinder verwende und deshalb auch jedes Stück Gleis verkabelt ist. Mir gefallen die Schienenverbinder nicht. Das heißt aber auch das die Schienenstöße sehr exakt verlegt werden müssen.
Bowdenzug-Beschreibung
Ein einziger Grund bleibt zum vertikalen aufstellen des Segments über, der den Bowdenzug am Drehsteller zu befestigen. Wobei ich denke das es für mich leichter erscheint den "dicken" Draht des Bowdenzuges in eine Blockklemme einzuführen und festzuschrauben als den dünnen Stelldraht des Weichantriebes in ein 0,8mm kleines Loch einzufädeln. Ich tue mir schon schwer einen Faden in eine Nadel einzufädeln ...
Erich, ich habe es probiert, habe es auch geschafft, aber meine Flucherei hat zum Glück niemand gehört. Deshalb lasse ich das Segment liegen und stelle es nicht auf und schneide die Weichenbrettchen lieber aus.
Liebe Grüße
Helmut
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Servus Bernd
Warum machst du dir keine Schablone zum Bohren wie es Weinert hat?
Oder gibt es sogar eine von Fritz?
https://www.h0-modellbahnforum.de/t321561f54854-…html#msg3721996
Den, egal welchen Weichenantrieb, mußt immer von unten montieren. Auch den Stelldraht muß man einfädeln. Das geht einfach wesentlich leichter mit der montierten Weiche am Brettchen als auf einem Segment.
Du tust dir doch auch leichter wenn du ein Modul umdrehen kannst und von oben die Weichantriebe montierst, als unter das Modul zu kriechen um sie dann zu motieren.
Mein Segment kann ich aber leider nicht umdrehen. Leider alles zu beengt.
Liebe Grüße
Helmut
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@ All: Danke für die Tipps zu den Werkzeugen. Wenn ich bei der nächsten Weiche nochmal scheitere, werde ich Euren Gedanken folgen. Einen Versuch gebe ich mir noch.
Liebe Grüße
Helmut
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Servus Helmut,
leider kenne ich die von dir beschriebene Art von Weichenantrieb nicht im Detail, und kann daher keine weitern praktikablen Tipps geben.
Du wirst es schon hinkriegen.
LG! Erich
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Servus Helmut,
leider kenne ich die von dir beschriebene Art von Weichenantrieb nicht im Detail, und kann daher keine weitern praktikablen Tipps geben.
Du wirst es schon hinkriegen.
LG! Erich
Die Weichentriebe sind ähnlich denen von H0fine http://www.h0fine.com/Shop2/product_info.php?products_id=509 ...
Danke ich hoffe ... und wenn es doch die vielen Stichsägeblätter oder ein anderes Werkzeug braucht.
Liebe Grüße
Helmut
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Die Weichentriebe sind ähnlich denen von H0fine http://www.h0fine.com/Shop2/product_info.php?products_id=509 ...
Diese habe ich mehrfach verbaut, allerdings bei zumindest aufgestelltem Segment / Modul.
LG!
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Ist ja nicht so das ich es nicht probiert habe ...
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Dadurch das es so beengt ist, sehe ich nicht zur Weiche von oben um die richtige Lage des Antriebs zu finden.
Liebe Grüße
Helmut
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Vielleicht findest einen Gehilfen .
Alleine ist es echt schwierig. Wir haben alle Antriebe zu zweit eingebaut. Dann geht's recht gut.
Aber so ein oszillierendes Schneidgerät ist trotzdem fein. Das ist so ein Werkzeug, das liegt ewig herum, aber manchmal ist es das einzige Gerät, womit es funktioniert. Ich hab den von Fein.
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Die neue Ausgabe Nr. 114 ist erhältlich.
Darin
Beutezeichen und Giesl-Ejektor
Mit Harald Navé auf den Schneeberg – Impressionen aus den Jahren 1954 und 1959.
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Vielen Dank Bernd
Liebe Grüße
Helmut
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Servus
Heute das Bauhaus geplündert ...
WP_20221003_15_45_18_Stichsaegeblaetter.jpg
Morgen gehts weiter mit der Weichenbrett ausschneiderei.
Leisten (5 x 20 x 2000) für den Unterbau des Weichbrett habe ich natürlich, wie auch passende Schrauben gekauft.
Liebe Grüße
Helmut
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Die "gescheiterte" Weiche ist eingebaut.
Hier die Leisten die von unten das Weichenbrett halten
WP_20221003_21_07_46_Weicheneinbau.jpg
In der Mitte der Weichen ist auch eine Leiste montiert, das das Brett nicht durchhängen kann.
Also 3 Leisten halten das Brettchen.
Hier sind die Leisten schon montiert
WP_20221003_21_15_43_Weiche-eingebaut.jpg
Liebe Grüße
Helmut
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