Hilpert in Bad Isch gibt es auch schon lange nicht mehr, ein Foto aus 2004 zeigt das Geschäft am Fridolin-Schröpfplatz 4
LG Bahnfreund
Hilpert in Bad Isch gibt es auch schon lange nicht mehr, ein Foto aus 2004 zeigt das Geschäft am Fridolin-Schröpfplatz 4
LG Bahnfreund
Hallo
Wahrend ferien in Krems a/d Donau in 1975 habe ich dort irgendwo noch etwas gekauft . Ist leider nicht mehr . So auch das betrieb von Bregenz ( spater ein filiaal in Lindau ) ist nicht mehr .
gr Jos
Der hies Zieser.
Mensch bei dem hab ich mir am Schulweg oft die Nase breitgedrueckt.
Was ich weiss gibt es zwar den Zieser immer noch. Aber leider nur mehr den Fotografen Zieser. Nach dem die Tochter das Geschaeft uebernommen hat hat sie den Modellbahnkram rausgeschnmissen.
Zieser hatte LGB Fleischmann Roco Liliput und Faller Noch Kibri Vollmer. Aber dier riesen Grossstadt Haag mit sage und schreibe 7000 Einwohner gab es auch noch den Jungwirth. Das war ein Spielwaren Haendler. Der hatte Maerklin. Ob es den Jungwirth noch gibt weiss ich nicht.
Vor langer, langer Zeit gab es in meiner Heimatstadt Horn zwei Spielwarenhändler mit Märklin und Minitrix, vor ca. 15 Jahren kaufte ich noch Kleinigkeiten in einem Geschäft in Schrems und zur gleichen Zeit auch in Hollabrunn. Meine ersten (bescheidenen) Einkäufe tätigte ich 1974 in der St.Pöltner Passage, ich kaufte die ÖBB Eilzugwagen von Liliput.
Übrigens war der Eisenbahn-Fotograf/Fotohändler in Haag Hermann Cisar , mit dem war ich einige Male Eisenbahnfotografieren bzw. Filmen (Super-8 mit Ton).
Und in Wien gabs den "Betriebsingenieur" Connerth in 15.Bezirk, war ein Riesengeschäft.
Viele Grüße
Wuff
PS und am meisten ärgere ich mich, dass mein Vater immer gemeint hat, "wir sammeln nur österreichische Modelle" und zu meiner Berufsschulzeit in Innsbruck waren noch die E 10, E 424 und E 499 in der Kleinbahn-Auslage...
In dem Zusammenhang fällt mir auch noch ein ähnlicher Laden mitten in Wieselburg an der Hauptstraße ein. Dort gab es auch vom Kochtopf bis zum Meller-Ofen alles und einen versteckten Aufkleber Liliput an der Geschäftstüre.
Wieselburg war die Eisenwarenhandlung-Zöchling, irgendwann zog dort der Hartlauer ein, die Modellbahn wanderte in den hinteren Teil des ursprünglichen Geschäftes, der Sohn führte den Modellbahnladen bis zur Pensionierung. Seither gibts den "Mostviertler" in Wieselburg direkt am Bahnhof.
mfg H
Vor langer, langer Zeit gab es in meiner Heimatstadt Horn zwei Spielwarenhändler mit Märklin und Minitrix, vor ca. 15 Jahren kaufte ich noch Kleinigkeiten in einem Geschäft in Schrems und zur gleichen Zeit auch in Hollabrunn. Meine ersten (bescheidenen) Einkäufe tätigte ich 1974 in der St.Pöltner Passage, ich kaufte die ÖBB Eilzugwagen von Liliput.
Übrigens war der Eisenbahn-Fotograf/Fotohändler in Haag Hermann Cisar , mit dem war ich einige Male Eisenbahnfotografieren bzw. Filmen (Super-8 mit Ton).
Und in Wien gabs den "Betriebsingenieur" Connerth in 15.Bezirk, war ein Riesengeschäft.
Viele Grüße
Wuff
PS und am meisten ärgere ich mich, dass mein Vater immer gemeint hat, "wir sammeln nur österreichische Modelle" und zu meiner Berufsschulzeit in Innsbruck waren noch die E 10, E 424 und E 499 in der Kleinbahn-Auslage...
Vor langer, langer Zeit gab es in meiner Heimatstadt Horn zwei Spielwarenhändler mit Märklin und Minitrix, vor ca. 15 Jahren kaufte ich noch Kleinigkeiten in einem Geschäft in Schrems und zur gleichen Zeit auch in Hollabrunn. Meine ersten (bescheidenen) Einkäufe tätigte ich 1974 in der St.Pöltner Passage, ich kaufte die ÖBB Eilzugwagen von Liliput.
Übrigens war der Eisenbahn-Fotograf/Fotohändler in Haag Hermann Cisar , mit dem war ich einige Male Eisenbahnfotografieren bzw. Filmen (Super-8 mit Ton).
Und in Wien gabs den "Betriebsingenieur" Connerth in 15.Bezirk, war ein Riesengeschäft.
Viele Grüße
Wuff
PS und am meisten ärgere ich mich, dass mein Vater immer gemeint hat, "wir sammeln nur österreichische Modelle" und zu meiner Berufsschulzeit in Innsbruck waren noch die E 10, E 424 und E 499 in der Kleinbahn-Auslage...
Während meiner Bundesheerzeit im Sommer 1992 in Allentsteig war ich einmal in diesem Geschäft in Schrems.
Damals hat es Freizeitland Karl Greiner geheissen.
XXX: Da könntest Du durchaus beim Ruzicka gewesen sein. Im Erdgeschoss gabe es rechts hinten einen relativ großzügig angelegten "Supermarkt", der solche Sachen geführt haben könnte. Zu 100 Prozent bin ich mir aber nicht sicher, da sich meine Kindheitserinnerungen auf die Spielwarenabteilung beschränken
Die Supermarkt-Abteilung wurde zu Gunsten einer deutlich vergrößerten Damenabteilung rund um das Jahr 2002 geschlossen.
wuff und Gesäusebahn: Den Greiner in Schrems gibt es immer noch. Hat eine relativ gut sortierte Modllbahnecke mit Roco und Liliput. Auch Stängl-Modelle finden sich dort immer wieder.
zwischendurch einmal dank an alle für ihre beiträge - besonders natürlich für die bilder.
würde was drum geben, wenn ich fotos von den modellbahnauslagen meiner kindheit hätte (alte prospekte sind da nur ein matter ersatz).
würde was drum geben, wenn ich fotos von den modellbahnauslagen meiner kindheit hätte
Das kann ich nur bestätigen. Wobei, ein Geschäft ist heute noch zu 90% so wie in meiner Kindheit - Hilpert im 1.Bezirk. Die Vitrine in der Mitte ist seit meiner Kindheit immer mit Spur N gefüllt, die Regale hat der alte Herr Hilpert vermutlich höchstselbst gebaut. Hätte mal Photos machen sollen, seit einiger Zeit bin ich dort nicht mehr Kunde.
In LIENZ gab es vor vielen Jahren eine KLEINBAHN Verkaufsstelle bei Elektro Schmid in der Kreuzgasse 5.
Das war keine Filiale von KLEINBAHN aber diese Firma durfte die Produkte verkaufen, also eine Ausnahme die es nur für diesen Standort gab.
LG Bahnfreund
Klein Modellbahn hatte eine Filiale in der Floridsdorfer Hauptstraße, davon fand ich jetzt ein Foto wo man das Buchgeschäft "Drehscheibe" von Werner Busch daneben sieht.
W. Busch schloß dieses Geschäft bald und war dann längere Zeit in der Pragerstraße wo es stetig bergab ging.
Leider habe ich kein Datum notiert daher meine Frage, wann kann das gewesen sein?
LG. Bahnfreund
War das jenes Geschäft in der Prager Straße, welches in einem Raum des Bezirksmuseums untergebracht war?
LG, Manfred
War das jenes Geschäft in der Prager Straße, welches in einem Raum des Bezirksmuseums untergebracht war?
LG, Manfred
Die Räume gehörten nicht zum Bezirksmuseum, es stimmt aber, daß es im gleichen Gebäde war.
Heute ist dort die Firma Katzenbeisser eingemietet.
LG. Bahnfreund
Klein Modellbahn hatte eine Filiale in der Floridsdorfer Hauptstraße, davon fand ich jetzt ein Foto wo man das Buchgeschäft "Drehscheibe" von Werner Busch daneben sieht. W. Busch schloß dieses Geschäft bald und war dann längere Zeit in der Pragerstraße wo es stetig bergab ging.Leider habe ich kein Datum notiert daher meine Frage, wann kann das gewesen sein?
Etwas OT zum Threadtitel, aber doch eine Antwort meinerseits. Auf Grund der Plakate in der Kleinbahnauslage kann man die Zeit vor Anfang 2000 ausschliessen. Ich wurde meinen dass ich diese Aufnahme auf das Jahr 2001/2002 eingrenzen kann, da die Plakate auf die damals neue Jahreskollektion hinweist.
Und was gab es in der damals kleinen Bezirksstadt Tulln? 2 Geschäfte
Spielwaren LIPP in der Rudolfstrasse vorwiegend ROCO
Spiel und Sport RIEGLER An der Buchingerkreuzung. Hatte ROCO etwas Märklin und viele Zubehörfirmen. Die hatten einen eigenen Verkaufsraum nur für Modellbahn und Boot- und Schiffbausätze,
War größer als heute bei TINA. Die hatten sogar eine eigene Verkäuferin mit Modellbahnwissen ( Logisch wo doch Sie und Ihr Mann Flug - und Schiffsmodellbau machten)
Und was gibt es jetzt in TULLN ???? Richtig, unsere Modellbahnbörse !!!!
Um den Spiel Sport RIEGLER ranken sich ja die Legenden, dass er am Ende der Carrera Universal Zeit orginalverpackte Schienen und div. Zubehör im Müllcontainer entsorgt haben soll.
@Michael, na in Mürzzuschlag gibts doch jetzt noch den Toms Modellbahnshop,klein aber fein,.Aber Wr.Neustadt hatte in der Herzog Leoboldstrasse das große Geschäft vom Flor und dann später eröffnete seine Tochter in der Singergasse das Modellbaugeschäft wo alles angeboten wurde.In der Neunkirchnerstrasse war der Holzer. Nicht zu vergessen in der Raugasse den Ettl der das gesamte Modellbahnprogramm bediente und ich glaube einer der ersten war der die Modellbaubögen aus dem Hartpapier auf den Markt brachte ,bei der Kleinbahn schwärmte er vom "Geruch".Als es so noch den Riha gab war im 3oder 4Stock eine Spielwaren abteilung.Zu den früheren Geschäften gehört auch der ??Ratzinger? der jetzt noch in der Gartenstadt Theresienfeld ein kleines Geschäft hat (Rocopartner).Es gab noch 2Geschäfte in WN.aber Allzheim ist stärker.LG ach ja da ware die Shops mit Gebrauchtware wie Herbert in der Ployergasse und ?Simon, der ja heute noch in Ebenfurth sein Geschäft hat.
LG Br52
Hallo BR52
Wo hat der Simon in Ebenfurth sein Geschäft ?
servus wikinger,wenn du von wr.Neustadt kommst ist fast am Ortsbeginn eine langestreckte Doppelkurve hier befindet sich rechts ein ??Wirtschaftspark,Autowerkstatt und noch ein anderes geschäft, da war glaub ich eine Mauer rundherum bzw hohes Gestrüpp.Ausserdem so 4m hohe Fahnen ,sind aber von einer anderen Firma. Also normal Gesagt in den Hof hinein beim Haus einparken und dann solltest es schon sehen. Wr.Neustädterstrasse übergehend in Leithastrasse.lg ruf an hab deine Nr verschwitzt servus
@ wikinger
Zu Fa. Riegler.:
Die Firma war ein 3 geschossiges Intersportgeschäft in eigenem Haus . Die Modellbahn- die Spielwaren- und die Kinderwagen und Kindermoden waren im Haus gegenüber eingemietet.( Insgesamt waren ca. 15 Mitarbeiter beschäftigt, vielleicht sogar auch etwas mehr - Teilzeit etc.)
Der Intersportkonzern hat im neuen Gewerbegebiet in Langenrohr ein neues Sportgeschäft gebaut und dieses aber an einen anderen Intersporthändler verpachtet. Da logischerweise die Kunden nicht mehr wurden, hat sich der Umsatz halbiert.
Zu diesem Zeitpunkt waren Carlo Riegler und seine Gattin pensionsreif. Die Jugend wollte unter diesen Bedingungen nicht weitermachen.
So entschloss man sich die Schließung mit einem geordneten Konkurs abzuwickeln.
Da das eigene Haus von der Firma getrennt und an diese nur vermietet war, ist nur der gesamte Warenbestand in die Konkursmasse gefallen.
Diesen hat der Masseverwalter verwertet. Wie sinnvoll diese Pauschalverwertung durch den Masseveralter war, darüber möchte ich mich aber nicht äußern.
Was an Waren noch in diversen Kellen lagerte, ist mir nicht näher bekannt. Daraus dürfte aber das von Dir angesprochene Entsorgen entstanden sein.
Wie IMMER : Konzerne scheren sich einen Dreck um Einzelhändler