Wie wär's überhaupt mit einem Bausatz? Dann kann bei einzelnen Punkten jeder selbst entscheiden.
Mühsamm..............
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Erzberg -
17. September 2012 um 11:06 -
Unerledigt
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Ein Bausatz ?
Und wie bitte kriegen's dann die hin, die nicht der Kategorie Lokschnitzer & Co angehören ?
Wer ein halbfertiges Trumm haben will, bitte, so soll er's bekommen, aber der 'Rest' wird, so wie auch ich, ein komplettes und fertiges Fahrzeug haben wollen.
Als weniger bewanderter in Sachen Details an Dampfloks kann ich zwar kaum mitreden, aber, wie schon erwähnt wurde : Der Gesamteindruck muß stimmen, und zu teuer darf's auch nicht werden, und ein Kompromiss in Sachen Maßhaltigkeit bleibt's immer, es sei denn, man nimmt Fine-Scale-Räder - zu Lasten der Betriebstauglichkeit.
Bei mir soll's nicht nur in der G'raden fahren können, und nicht schon entgleisen, bevor's der Weiche nahekommt.Ergo : betriebstaugliche Spurkränze, Maßhaltigkeit im Achsstand - ergo Radreifendurchmesser KLEINER als es der Maßhaltigkeit entspräche.
Mein Vorschlag : Wer andere Räder haben will, möge diese bitte doch selbst besorgen, und 52.7594 zum Aufpressen auf seiner Lok zur Verfügung stellen.
Wer schließt sich diesem an ?
mfg
thalys -
Ich sicher nicht - was die Räder betrifft!
LG
rocofan2 -
Ich hatte schon recht, es ist Mühsamm......
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Freunde,
bevor wir hier einen "Glaubenskrieg" führen, eine Frage: Wer aller hat die KMB 56/156 ?
Aber ihr könnt euch ruhig Zeit lassen. ZUnächst kommen einmal die 77er und 78er Projekte... -
Das Wort 78er gefällt mir
Ich habe keine 56er finde sie aber schön.
Mfg 78.618
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ich habe beide.....
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Die Frage ist, ob man ein Modell nur in die Vitrine stellt, oder damit auch Fahren möchte...
Bei sehr detailierten Modellen sicher nicht ganz einfach umzusetzen. Meinen 109er von Roco humpelt mit dem Tender auch unruhig über die Weichenstraßen... :S
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Die Frage ist, ob man ein Modell nur in die Vitrine stellt, oder damit auch Fahren möchte...
Servus MarTin,
aus meiner Erfahrung gibt´s, was dei Alltgstauglichkeit betrifft, keinen Unterschied zwischen Normspurkränzen und RP 25 Rädern, wenn die Gleise sorgfältig verlegt sind. Sogar meine 1280 mit dem Fahrwerk von unserem Gorx und 0,5 mm Spurkränzen hat den lose am Stammtisch verlegten, kleinsten KB-Radius ohne Probleme gemeistert, es ist ein Fünfkuppler mit absolut starrem Rahmen und ohne Höhenspiel irgendeiner Kuppelachse!
Ich selbst lege bei meinen Umbauten großen Wert auf Kurfen- Weichen- und Gegenbogengängigkeit, minimal R5 und schlanke Weichen müssen unbedingt befahrbar sein!LG Michael
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Aktuallisierte Liste 95er:
ste70
Erzberg ?eher nein, weil er die von Much hat.
westbahn-mike
78.618
78er
seriousrobert
gysev
scoprion57
thalys
fjb
rocofan2Für GySEV zusätzlich eine 82, also Epoche II
Wer noch?
für mich bitte auch so ein teil!!!
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Ich würd eventuell auch noch eine nehmen.
Damit sich meine Much 95er nicht so einsam fühlt. -
Ich würd eventuell auch noch eine nehmen.
Damit sich meine Much 95er nicht so einsam fühlt.Bei mir detto!
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- Offizieller Beitrag
Nachdem es hier wirklich nur um die 95er geht, wäre es nicht möglich, dass man den Thread umbenennt? Darf das Erzhügerl das oder muss ein Moderator ran? Vorschlag neuer Name: Bauprogramm ÖBB 95
LG GySEV -
Oder vom Ursprung trennen......
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Hallo Zusammen, da ich mir nicht gerne nachsagen lasse, dass ich stur wäre und nicht verstehen wollel, nochmals eine kurze Zusammenfassung und die in Kurzfassung wiedergegebenen relevanten Details eines technischen Statements aus einem anderen Forum:
Für die KkStB Loks der Reihen 170, 270, 80 usw. gibt Blieberger/Pospichal den Radsterndurchmesser 1158mm an, und die Zeichnung den Raddurchmesser 1300mm; das ergibt Radreifendicke 71mm.
Bei den seit den 1970er-Jahren üblichen bereiften Lokomotivradsätzen war die max. zulässige Abnützung 40mm im Radius, und das ist auch heute nicht viel anders.
Das bedeutet für mich, dass die für diese Reihen vielfach mit 1258 mm angegebenen Raddurchmesser sich auf mittlere Radreifenabnützung beziehen. Das wiederum bedeutet, dass die bei minimaler Radreifenstärke , der Raddurchmesser bei 1200 bis 1200 mm liegen müsste.
Und das wiederum bedeutet, dass der KMB Raddurchmesser für die Reihen 56 und 156, bezogen auf die minimale radreifenstärke so falsch nicht sind. Im übrigen ist der Achsabstand für die Much'sche 95er um 0,25 zu groß, ergibt bei 5 Achsen ein Übermaß von 1mm für den festen Achsstand, ein Zugeständnis an die zu großen Roco Räder mit den falschen Gegengewichtern und der falschen Speichenzahl. Aber jeder möge sich doch sein Bild selber machen...
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Bei den seit den 1970er-Jahren üblichen bereiften Lokomotivradsätzen war die max. zulässige Abnützung 40mm im Radius
.... jetzt weiß ich, warum die ICE´s entgleisen! Zur BBÖ- Zeit habe ich von einem Kenner gehört, dass die höchstzulässige Abnutzung eines Treibradreifens 2,5 cm betragen haben soll, also 5 cm im Durchmesser.
LG Michael
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der Raddurchmesser bei 1200 bis 1200 mm liegen müsste.
Du meinst wohl 1220 bis 1220 mm!!!!!
LG Michael
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Ihr beide meint wohl: 1200 - 1220 mm, oder?
Ich habe mich selbst zwei mal verschrieben. -
Für die KkStB Loks der Reihen 170, 270, 80 usw. gibt Blieberger/Pospichal den Radsterndurchmesser 1158mm an,
Womit wir bei des Pudels Kern angelangt wären!
Radsterndurchmesser KMB: 11,7 mm, entspricht 1017,9 mm im Original, Differenz zu 1158 mm also 140,1 mm, im Maßstab ganze 1,6 mm minus dem Überstand an den Außenflanken, geschätzt also 1,0mm !!!
Das von Much verwendete Rad hat immerhin einen Radsterndurchmesser von 12,4 mm, ist diesbezüglich also auch noch zu klein...
Micro Räder messen 12,6 mm innerhalb des Radreifens...
Da gehts wirklich um die Gesamtoptik, die, wie es max82 schon festgestellt und im Modellbau auch ausprobiert hat, eindeutig zu Gunsten der größeren Räder tendiert.
Aber: Geschmäcker mögen verschieden sein !
LG Michael
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Ihr beide meint wohl: 1200 - 1220 mm, oder?
Nein, ich meine 1220 bis 1220 mm, weil 1.300 minus 80 ist ganz einfach 1.220, und das wäre der Minimaldurchmesser nach Oskars Ausführungen!
LG Michael
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