KI kann (noch) keine Steuerung haben wir kürzlich gelernt (KI liest hier wohl noch zu wenig mit)
Momentan kann man also auch noch mit handwerklichen Fähigkeiten beeindrucken…
KI kann (noch) keine Steuerung haben wir kürzlich gelernt (KI liest hier wohl noch zu wenig mit)
Momentan kann man also auch noch mit handwerklichen Fähigkeiten beeindrucken…
Und man(n) sieht dass da unglaublich viel Erfahrung und Routine dabei ist!
Das stimmt hier ganz besonders.
Michael, wieder einmal TOP
Farbtupfer erledigt, Pilzkontakte angebracht und Fahrgestell fahrfähig montiert:
Ist das Getriebe eine Eigenkonstruktion?
Die Variante gefällt mir.
LG Christian
Also wenn das Fahrwerk schon sooo gut aussieht
Wirklich wieder mal ein Meisterwerk im Entstehen. JEDESMAL wieder sehenswert, was hier gezeigt wird. DANKE!
LG
Bernhard
Wie gewohnt sehr saubere Lackierung 👌👌👌, und die vielen kleinen Details begeistern mich immer wieder auf's Neue 👍👍👍
Liebe Grüße aus Tirol
Heinz
So schön aufgeräumt alles , eine Augenweide!
Ist das Getriebe eine Eigenkonstruktion?
Mein Vorgänger hat´s verpfuscht. DI Zlabinger hat es so (oder so ähnlich) konstruiert, wie ich es nachgebaut habe.
Ein paar schlechte Fotos noch. Man erkennt auch die schlechte Qualität der Ätzbleche. Freien Auges sieht das viel besser aus...:
Man erkennt auch die schlechte Qualität der Ätzbleche
Schade, weil ausbessern geht nicht wirklich. Tut der Schönheit aber keinen Abbruch
Also ich bin einfach volle begeistert 👌👌👌
Liebe Grüße/Heinz
Man erkennt auch die schlechte Qualität der Ätzbleche.
Geh bitte, schau dir mal Vorbildfotos an, da ist selbst das heizerseitige Wasserkastenblech (da sieht man's doch etwas) noch sehr schön und regelmäßig.
Die Lok ist wunderschön gebaut, da gibt's nichts zu rütteln
Also wärs besser kann werfe den ersten Lötkolben!
Schmuckstück.... das wievielte?
LG Christian
Ich habe keine Lötkolben, bei den Bildern hab ich alle in den Müll geworfen.....
Mir ist nur der Riss in der Wand aufgefallen
Mir ist nur der Riss in der Wand aufgefallen
Man sieht es schon; - allerdings wie der Michael richtig schreibt, nur auf den Fotos; - die sind unbarmherzig.
...allerdings wenn man sich Vorbilder (egal welche Reihe) anschaut, so sind die Nieten noch viel unregelmäßiger, speziell in der späteren Epoche III. Teilweise wurden sie weggeschliffen und durch Schweißpunkte ersetzt, die Kästen waren verbeult und die Führerhäuser erst recht, denn die hatten beim Bekohlen oft genug größere Trümmer abbekommen und dementsprechend mehr oder weniger ausgeprägte Dellen. Die Lokschnitzer GKB 30er ist also mehr als ein realistisches "Originalmodell"
Wie immer eine Augenweide.
Man sieht es schon; - allerdings wie der Michael richtig schreibt, nur auf den Fotos;
Was ich in erster Linie gemeint habe, sind die keineswegs glatten Oberflächen von Rauchkammermantel, Wasserkästen und Führerhaus. Hier hat der Ätzer damals, wie bei fast allen Bausätzen, ziemlich geschlampt:
Was ich in erster Linie gemeint habe
Schade, weil ausbessern geht nicht wirklich
So hab ich das nämlich auch verstanden
Das Problem bei all diesen Ätzungen (auch Gerard war da nicht viel besser) ist, dass man das Ätzbad für zu viele Ätzvorgänge verwendet hat. Das mit den Metallionen verbrauchte (und auch verfärbte) Ätzbad ätzt, je länger es verwendet wird, umso langsamer. Das ist wie bei der Entwicklung einer Fotoplatte, je langsamer entwickelt wird, desto verschwommener sind die Konturen. Da speziell Messingbleche (je nach Qualität) nicht unbedingt eine exakt homogene Verteilung der Mischkristalle (Cu + Zn) haben müssen und auch der Grad an Oxidation über die Fläche unterschiedlich sein kann, ist bei langen Ätzvorgängen, so ein Ergebnis zu erwarten. Profiätzer wie z.B. der Hauler, Saemann und auch Oskar Klein, der da extrem getüftelt hat, wechseln das Bad regelmäßig und auch früher als man das damals aus Einsparungsgründen gemacht hat. Um von Ätzvorgang zu Ätzvorgang immer die gleichen Bedingungen zu haben, empfiehlt es sich nach jedem Ätzvorgang ca. ein Drittel des Bades zu verwerfen und durch frisches Ätzmittel zu ersetzen. Je nach verwendetem Ätzmittel (z.B. Eisen-III-Chlorid) kann das auch unterschiedlich gehandhabt werden. Besonders schnell geht Ätzen mit Salzsäure plus Wasserstoffperoxid. Die Chlordämpfe die dabei frei werden sind allerdings nicht besonders gesund...
Super erklärt!