Ah, gute Idee, vorher verzinnen. Werd' ich bei nächster Gelegenheit probieren.
Lokschnitzers gesammelte Werke
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lokschnitzer -
20. Februar 2012 um 22:33 -
Unerledigt
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Hallo Michael!
Mal wieder eine tolle Arbeit von dir - freu mich schon, das Ding im Original zu sehen.
LG
Robert
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OK, Stefan, werde die Lok am Freitag in Demut fertigstellen,
Ohne Demut ist es schneller gegangen Stefan! Sie ist praktisch lackierfertig!
OK- da sehe ich gerade: Den Tachometerantrieb muss ich noch zusammenfuzeln...und die Ablaufrohre der Regenrinnen geraderichten...
LG Michael
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Den Tachometerantrieb muss ich noch zusammenfuzeln...und die Ablaufrohre der Regenrinnen geraderichten...
Gut dass du selber draufgekommen bist. Wir hätten nicht gewusst ,wie wir dir das schonend beibringen könnten. -
Sprachlos. Absolut SPRACHLOS
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sag mal hast du sonst nichts zu tun - schön langsam wirds ein kleinserien großbetrieb... du haust die loks ja wie am fließbandl raus...
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mich würde die Vorderfront interresieren...ich glaube da hat er gep......
lg.
Roman -
Sieht wunderschön aus! Ich glaub, ich lass es lieber...
Hab mir die 89.240 mit dem FLM-Fahrwerk verglichen, das Führerhaus passt nicht über den Motor. Ich fürchte, ich muss auch eine solche wie du machen. Schneidest du eigentlich alles vorher zu und lötest dann oder machst du es Schritt für Schritt?
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Hallo Stefan,
meist Schritt für Schritt, da kann man leichter anpassen.
Auch meine 89-er ist vom Gehäuse her ca. 1,5 mm zu lange geworden, den Rahmen habe ich vorne und hinten ziemlich weit abgeschliffen, es wäre sich alles ausgegangen, aber die Zylindergruppe wäre dann zu weit vor den Wasserkastenfronten gelegen, also ein wenig zugunsten des Gesamteindruckes geschummelt... ich glaube, das solltest Du noch lernen!
Das Fleischmann-Fahrwerk verlangt einfach nach Kompromissen, das Führerhaus für Deine 89-er-Variante passt jedenfalls über den Motor, wenn Du sie in etwa 1/2 mm zu hoch baust!LG Michael
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mich würde die Vorderfront interresieren...ich glaube da hat er gep......
Hallo Roman(n)!
Du kannst so schön gerade, wenn auch langsam auf dem Computer zeichnen! Ganz so gerade löten kann ich leider nicht! Dafür bin ich schneller
LG Michael
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ich glaube, das solltest Du noch lernen!
Nur das? Wollen tät ich eh.
Die schaut wahnsinnig gut aus. Kann mich gar nicht satt sehen. Ich finde, wir sollten sie weiß lackieren, damit man die vielen schönen Details besser sieht. Oder mit 4000 Watt beleuchten.
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das ging ja fix !!!!!!!!!!!!!
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Hallo Lokschnitzer,
eine :46: bemerkenswerte Arbeit. :46: Die Lötarbeiten auf 1:87 sind um einiges schwieriger als bei mir auf 1:32.
Welches Lötzinn verwendest Du?
Lötest Du mit Kolben oder Flamme?
Ich verwende als Flussmitel von OBI das LUX Lötwasser "ZD". Das lässt sich sehr leicht abwaschen.
Lötzinn habe ich vom EBAY gekauft - "SOLDER" ohne Blei 0,5mm. Das geht mit Kolben und Flamme, hst sehr gute "Verlaufeigenschaften"
Was verwendest Du? Ich bin immer auf der suche nach besseren Materialien und techniken.
Grüße
Robert
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Hallo Robert,
ich löte alles, was irgendwie geht, mit Flamme. Ich suche, wie weiter oben schon diskutiert, nach guter, alter, verbleiter Lötpaste, die ich hoffentlich demnächst aus Restbeständen erhalten werde. Lötpaste erspart zumindest einen Arbeitsschritt, wenn nicht beim Verlöten auch eine Hand. Richtig wäre es nämlich, die Lötstelle mit Lötwasser zu benetzen, zu erhitzen und danach mit dem Stangenlot "anzutupfen", so wie beim Hartlöten!
Die beim obigen Modell verwendete Lötpaste ist aus dem Installateurbedarf und schlecht zu verarbeiten, brodelt auf, wobei plan zu verlötende Teile verrutschen (!), verrinnt nur bedingt und hinterlässt "aufblühende" Rückstände.
Die gute, alte "Tinol-Paste", wie damals auch von Gerard empfohlen, geht mir einfach ab...Rahmen oder Hilfsrahmen für die Konstruktion, die ich selbst baue, werden übrigens der Festigkeit halber bei Bedarf hart verlötet.
LG Michael
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Auch meine 89-er ist vom Gehäuse her ca. 1,5 mm zu lange geworden, den Rahmen habe ich vorne und hinten ziemlich weit abgeschliffen, es wäre sich alles ausgegangen, aber die Zylindergruppe wäre dann zu weit vor den Wasserkastenfronten gelegen, also ein wenig zugunsten des Gesamteindruckes geschummelt... ich glaube, das solltest Du noch lernen!
Habe gerade verglichen, der Lokkasten Deiner 89.240 wäre im Maßstab sowieso um ca. 1mm länger, du brauchst also gar nicht soviel schummeln!
Übrigens, den Träger für die Umlenkhebel für die Schiebersteuerung kann man ganz leicht um bis zu 1 mm nach unten biegen, damit die Steuerung nicht mit den Seitenwänden der Wasserkästen kollidiert. Kann also auch diesbezüglich Deine Bedenken zerstreuen...LG Michael
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Hallo Michael,
kaufe Dir das LUX Flussmitel von OBI. Das wird mit einem Pinsel aufgetragen - ist dabei.
Ich habe mir aus resten von Messing und Stahl "runde oder eckige Gewichte" gebaut, die halten sogar beim großen Flammenwerfer.
D: Du soltest wirklich vom Blei weg. Wenn der Geschmack im Mund beim Löten "Pelzig" wird, hast Du schon eine Ladung in der Lunge. D:
:46: Es gibt genug neue Materialien, die genauso gut und sogar besser sind. :46:
Bist Du am 17.Jänner beim Treffen? Dann nehme ich das Lötzinn und die Flussmitel mit - kannst dann sehen .
Meine Schlieren in Spur1 sind ja auch aus Messing. Und ich habe da auch schon "Lehrgeld" bezahlt, aber es hat sich gelohnt, bessere Verlötung, haltbarkeit, fast kein verziehen, saubere Lötstellen,...Grüße
Robert
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Du soltest wirklich vom Blei weg. Wenn der Geschmack im Mund beim Löten "Pelzig" wird, hast Du schon eine Ladung in der Lunge.
Greift bei mir nicht mehr, ist schon "schutzverteert"!
LG Michael
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Sagt mal wie schafft ihr das beim löten dass kleine Teile die man an 2 Stellen (aber nicht gleichzeitig) löten muss die andere Lötstelle durch die Hitze wieder aufgeht?
Bei meinem Schlitten waren die kurzen Teile 4 mm lang und die sind ständig wieder heruntergegangen...
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Es gibt genug neue Materialien, die genauso gut und sogar besser sind.
Hallo Robert!
Ich möchte Dir vielmals für Deinen Rat danken, aber..., wenn Du mit Herrn Kröß oder auch Herrn Rauchenecker sprichst, werden die Dir bestätigen, dass es nichts besseres gibt, als eine gute, alte, verbleite Lötpaste. Sie ist einfach besser zu dosieren, verrinnt gewaltig gut und hinterlässt kaum Rückstände, ...und geht schneller zu verarbeiten, man erspart sich das Einpinseln mit Lötwasser!
Ich komme gerne auf Dein Angebot zurück, probiere das mal aus, auch, wenn es keine Paste ist, weiß aber noch nicht, ob ich zum Stammtisch kommen kann.LG Michael
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